"Werner Seelenbinder"
- Standort: Brandenburg-Briest
- Bezirk Potsdam
(heute: Land Brandenburg)
Im Jahr 1957 wird in Cottbus die erste Hubschraubereinheit der NVA
aufgestellt. Das Personal bestand damals aus 6 Hubschrauberführern und
7 Technikern. Erst am 05. Januar 1959 wird das Hubschraubergeschwader selbst
gebildet, es heißt ab 01. Januar 1961 Hubschraubergeschwader 31 (HG-31). Am 01. März
1971 erfolgt die Umbenennung in HG-34 und am 01. Dezember 1981 in THG-34. Am 6./7. Oktober
1972 erhilt das Truppenteil seinen Traditionsnamen "Werner Seelenbinder".
Kommandeure:
- 04.01.1959 ?
05.01.1959 -
1962 Hauptmann Eis,
Wilhelm
1962 -
26.03.1965
Major
Pötsch, Theo
27.03.1965 - 01.08.1970 Major
Gleis, Wolfgang
02.08.1970 - 26.08.1970 Hauptmann
Adler, Gottfried
27.08.1970 - 16.11.1975 Oberst
Gleis, Wolfgang
17.11.1975 - 21.04.1978 Oberstleutnant Witte,
Horst
22.04.1978 - 15.11.1983 Oberst
Richter, Henry
16.11.1983 - 02.10.1990 Oberstleutnant Streisel,
Reinhard
Mai 1957 |
|
Die Ausbildung der zukünftigen Hubschrauberführer auf der Mi-4 beginnt
in Berlin-Schönefeld bei einer sowjetischen Hubschraubereinheit. |
01.04.1957 |
|
Erster Flugdienst |
Juli 1957 |
|
Die Hubschraubereinheit verlegt von Cottbus nach Dessau zur Ende 1956
gebildeten Transportfliegerschule. |
Schon vor Beginn der fliegerischen Ausbildung der Hubschrauberführer
auf dem alten Werksflugplatz der Junkers-Werke in Dessau war offenbar klar, daß der Platz
zur Ausbildung der Besatzungen für Transport- und Verbindungsflugzeuge sowie von zwei
Hubschraubertypen nicht ausreicht. Daher wurde schon vor der Verlegung nach Dessau der
Flugplatz Brandenburg-Briest am 20. Februar 1957 durch die Leitung der
Transportfliegerschule aufgeklärt. Belegt wurde Brandenburg-Briest vorerst durch das FAG-3 sowie einer Zieldarstellungskette.
Mitte 1957 |
|
Die zukünftige Hubschrauberstaffel formiert sich im Bestand
der Transportfliegerschule in Dessau. |
Juli und Oktober 1957 |
|
Die ersten 6 Mi-4 werden aus der Sowjetunion zugeführt. Die
Ausbildung beginnt durch sowj. Offiziere, die die zukünftigen Fluglehrer der NVA schulen. |
01.09.1957 |
|
Während einer Flugschau in
Cottbus wird der Öffentlichkeit erstmals eine Mi-4 der NVA vorgestellt. |
05.11.1957 |
|
Als 8. Staffel wird die Hubschraubereinheit Bestandteil des
- im Rahmen der Reorganisation der Transportfliegerschule - neugebildeten
Transportausbildungsgeschwaders 4 |
Aufgabe der 8. Staffel ist es Offiziersschüler zum Hubschrauberführer
und Soldaten zum Hubschraubermechaniker auszubilden. Der erste Ausbildungsgang umfaßte 25
Offiziersschüler für die Mi-4 und 12 für SM-1 sowie 67 Soldaten als Mechaniker.
1958 |
|
Zwei Mi-4 fliegen die ersten Rettungseinsätze der NVA in
Schwerin/Greiz und bei einer Hochwasserkatastrophe im Raum Dresden.
Ebenfalls fliegt eine Mi-4 für Flugaufnahmen der DEFA. |
05.01.1959 |
|
Verlegung der Hubschrauber von Dessau nach Brandenburg-Briest.
Gleichzeitig wird das Hubschraubergeschwader gebildet und dem Kommando der LSK/LV
unterstellt. |
Mai 1959 |
|
Erstmals Begleitung eines internationalen Radrennens
(Friedensfahrt) durch Hubschrauberkräfte der NVA |
In den Folgejahren erfolgen zahlreiche Einsätze für Rettungsflügen, Filmaufnahmen
sowie Radrennen.
Struktur des Geschwaders:
- Geschwaderführung
- 1 Staffel Mi-4
- 1 Staffel SM-1
- Technische Durchsicht und Kontrolle (TDK)
- Sicherstellung durch die Fliegertechnische Kompanie 19 (FTK-19)
17.06.1959 |
|
Zwei Mi-4 werden der Lufthansa der DDR übergeben. |
September 1959 |
|
Die Seekette des Geschwaders wird
aus 2 Mi-4 gebildet und nach Parow bei Stralsund verlegt. |
01.08.1960 |
|
Die ersten Unteroffiziere werden zu Hubschrauberführern
ausgebildet. |
Dezember 1960 |
|
Der Geschwaderstab wird von Brandenburg-Briest in die Stadt
Brandenburg, Magdeburger Straße verlegt. |
01.12.1960 |
|
Die FTK-19 wird zum Fliegertechnischen Bataillon 19 (FTB-19). |
01.01.1961 |
|
Befehl des Ministers für Nationale Verteidigung über die
Benennung des Hubschraubergeschwaders 31 (HG-31) und des Fliegertechnischen Bataillon 31
(FTB-31). |
05.-10.01.1962 |
|
Seenotrettungsausbildung in Parow durch eine Kette SM-1. |
Februar 1962 |
|
Die ersten 40 Offiziersschüler beginnen ihre Ausbildung zum
Hubschrauberführer. Die Ausbildung erfolgt im Interesse der Fliegerschule in Bautzen auf
der SM-1. |
12.05.1962 |
|
Die ersten Wehrpflichtigen treffen im Geschwader ein, einige
werden zu Hubschraubermechanikern ausgebildet. |
01.09.1962 |
|
6 Ingenieure werden zu "Offizieren des aktiven
Wehrdienstes" ernannt und zu Kettentechnikern umgeschult. |
28.01.1963 |
|
Mit Befehl 8/63 wird das HG-31 dem Chef LSK/LV direkt
unterstellt und das FTB-31 dem Kommandeur des HG-31 |
Februar bis März 1963 |
|
Die Verlegung von leichten Feldkabeln mittels Hubschrauber
wird erprobt. |
Oktober 1963 |
|
Das Geschwader erhält eine neue Struktur. |
neue Struktur des Geschwaders:
- Stab
- 1. Staffel mit Mi-4
- 2. Staffel mit Mi-4
- 3. Staffel mit SM-1
- Technische Durchsicht und Kontrolle (TDK)
- Sicherstellung durch das Fliegertechnische Bataillon 31 (FTB-31)
Bildung der Grenzketten (siehe HS-16).
02.06.1964 |
|
Im Interesse des Chefs der Artillerie erfolgt ein
Containertransport im Außenlastflug mit der Mi-4 |
1964 - 1965 |
|
Das Geschwader wird um eine 4. und 5. Staffel erweitert. |
26.-30.04.1965 |
|
2 Mi-4 fliegen Zieldarstellung für die 1. LVD. |
18.-21.08.1965 |
|
21 Hubschrauber des Geschwaders nehmen an der Truppenübung
der 1. und 6. Flottille teil. |
1967 |
|
20 Hubschrauber trainieren bei der Truppenübung
"Florett" erstmals "Staffelkeil" und "Staffelkolonne" im
Tiefflug mit Landung zur befohlenen Zeit. |
bis 15.05.1964 |
|
3 Hubschrauberketten werden aus dem Geschwader für die
Grenztruppen (Süd, Nord, Berlin) herausgelöst. |
01.12.1966 |
|
Einführung einer neuen Struktur der ingenieurtechnischen
Sicherstellung (ITS). |
Kennzeichnend für die neue Struktur war die Trennung des Personals in fliegende und
technische Staffeln. Die TDK wird in Kontroll- und Reparaturstaffel (KRS) umbenannt. Die
Flugplatzwartungskompanie wird mit dem Transportzug des Fliegertechnische Bataillon 31
(FTB-31) zur Flugplatzwartungs- und Transportkompanie (FwTK) innerhalb des FTB-31
zusammengeschlossen.
nunmehrige Struktur des Geschwaders:
- Stab
- Ausbildungskompanie (A-Kompanie)
- 1. Hubschrauberstaffel
- 2. Hubschrauberstaffel
- 3. Hubschrauberstaffel
- Wartungs- und Reparaturstaffel (WRS)
- Flugdienststaffel (FDS)
- Kontroll- und Reparaturstaffel (KRS)
- FTB-31, einschließlich Flugplatzwartungs- und Transportkompanie (FwTK)
13.05. - 20.07.1968 |
|
Umschulung auf die Mi-8 in Kremendschug
(Sowjetunion). Es nehmen 13 Hubschrauberführer und 16 Angehörige des
ingenieurtechnischen Personals (ITP) teil. |
August 1968 |
|
Die ersten 3 Mi-8 werden zugeführt. |
20.09.1968 |
|
Erster Flugdienst mit der Mi-8 in Brandenburg-Briest. |
Mai 1969 |
|
Strukturveränderungen im FTB-31 |
Struktur im FTB-31:
- Stab
- Wachkompanie
- Flugplatzwartungs- und Transportkompanie (FwTK)
- Nachrichten- und Flugsicherungskompanie (NFK)
- Flugsicherungskompanie (FSK)
- Versorgungskompanie
Die Flugwetterwarte wurde aus dem Bestand des FTB-31 herausgenommen und dem HG-31
direkt unterstellt.
01.12.1969 |
|
Das Geschwader nimmt eine "Erprobungsstruktur" ein. |
Erprobungsstruktur des Geschwaders:
- Stab
- 1. Staffel mit Mi-4 und Mi-8
- 2. Staffel mit Mi-4
- 3. Staffel mit SM-1
- Kontroll- und Reparaturstaffel (KRS)
- Operative Kontroll- und Reparaturgruppe (OPKRG)
1971 |
|
Weitere 8 Mi-8T werden dem Geschwader zugeführt. Diese
Hubschrauber mit 600er Nummern hatten erstmals Tarnanstrich. Für das Schießen mit
Schützenwaffen vom Frachtraum aus, waren spezielle Vorrichtungen angebracht. |
01.03.1971 |
|
Umbenennung des HG-31 in HG-34 und des FTB-31 in FTB-34. |
01.12.1971 |
|
Erneuter Strukturwandel im Geschwader, aufgrund der Vorbereitung
der Ausbildung von Offiziersschülern zu Hubschrauberführern
sowie der Bildung von Kampfhubschraubergeschwadern. |
neue Struktur des Geschwaders:
- Stab
- 1. Staffel
- 2. Staffel
- 3. Staffel
- 4. Staffel
- 5. Staffel
- Kontroll- und Reparaturstaffel (KRS)
- FTB-34
08.03.1972 |
|
Mit Befehl 08/72 des Chefs der LSK/LV werden die
Einzelheiten der neuen Struktur festgelegt. |
April 1972 |
|
Die ersten Mi-2 treffen im Geschwader ein. Es
wird schrittweise mit der Konservierung ("Einmotten") der SM-1 begonnen. |
19.05.1972 |
|
Erster Flugdienst mit der Mi-2 in Brandenburg-Briest. |
Frühjahr 1973 |
|
Ein Vorkommando für den neugebauten Flugplatz Basepohl /
Stavenhagen, die Voraussetzungen für die Schaffung eines Kampfhubschraubergeschwaders
werden geschaffen. |
1974/75 |
|
Weitere 13 Mi-8T werden zugeführt. Die Maschinen haben 900er
Nummern und waren mit dem Geschwindigkeitsmesser DIW-1 ausgerüstet. |
21.11.1975 |
|
Die 5. Staffel wird als Stamm für das neue
Hubschraubergeschwader nach Basepohl verlegt. |
01.12.1976 |
|
Wieder eine neue Struktur im HG-34. Kern war die Schaffung
einer Ausbildungsstaffel sowie der selbständige Hubschrauberstaffel 64 und deren
operativen Unterstellung Kommandeur HG-34. |
nunmehrige Struktur des Geschwaders:
- Stab
- 1. Einsatzstaffel mit Mi-8
- 2. Einsatzstaffel mit Mi-8
- 3. Staffel zur Ausbildung der Offiziersschüler mit Mi-8
- Kontroll- und Reparaturstaffel (KRS)
- Selbständige Hubschrauberstaffel 64 (HS-64)
- FTB-34
1978 |
|
Neue Ausbildungselemente kommen hinzu, dabei handelt es sich
um das Absetzen von Luftlandetruppen (aus der Standschwebe über Wasser und Uferzone)
sowie Lastentransport in der Nacht. |
Am 07. Oktober 1979 war der Ausweichfluplatz Müncheberg, u.a. auch Ausweichplatz für Marxwalde,
Ausgangspunkt für die Luftparade anläßlich des des 30. Jahrestages
der DDR. An diesem Tag flogen die Herren Willmann und Kopatz vom Militärverlag als
einzige! Nichtbesatzungsmitglieder die Parade mit.
Teilgenommen haben damals 6 Ketten Mi-8, desgleichen 6 Ketten Mi-8 TB. Im Training waren
auch noch 6 Ketten Mi-2, wurden aber bei der Parade nicht eingesetzt. am 7.Oktober 1979
sind zwei Ketten Mi-24 mitgeflogen, wahrscheinlich war das auch der erste offizielle
Auftritt. Die Besatzungen klagten damals über starke Turbulenzen (klar, in der
Wirbelschleppe von 36 Mi-8 ist es schon etwas unruhig). Am Vortag gab es auch eine
Solovorführung in Müncheberg für die Brandenburger, viele kannten die Mi-24 allemal vom
hörensagen.
Das letzte Foto bekamen die Teilnehmer der
Parade, die takt. Nummern lauten von vorn 632, 634 und 921, der "Haufen"
links ist die Flugleitung, rechts am Bildrand der IKP.
1980 |
|
Die letzte Mi-4 wird von Oberstleutnant Gottfried Tübel nach
Ungarn ins Flugzeugmuseum Szolnok überführt. Damit sind keine Mi-4 mehr im Kampfbestand. |
01.12.1981 |
|
Umbenennung des HG-34 in Transporthubschraubergeschwader 34
(THG-34). |
Struktur des THG-34:
- Stab
- 1. Staffel mit Mi-8
- 2. Staffel mit Mi-8
- 3. Staffel mit Mi-2
- Selbständige Hubschrauberstaffel 64 (HS-64) mit Mi-2 und Mi-8
- Kontroll- und Reparaturstaffel (KRS)
- FTB-34
Die 3. Staffel wird sukzessive in die HAG-35 umgewandelt, aus
der HS-64 wird das KHG-64.
30.07.1982 |
|
Das THG-34 wird durch das Führungsorgan
Front und Armeefliegerkräfte übernommen. |
07.10.1984 |
|
Hubschrauber des Geschwaders nehmen an der Luftparade der NVA
über der Hauptstadt der DDR teil. |
01.04.1987 |
|
Erstmaliger Einsatz des THG-34 im Diensthabenden System der
Luftverteidigung. Von April bis Oktober standen Mi-8T in den Standorten Brandenburg-Briest
und Strausberg in ständiger Alarmbereitschaft. |
September 1989 |
|
Eine britische Inspektionsgruppe wird von 4 Mi-8 des THG-34
in ihre einzelnen Inspektionsstandorte geflogen. Eine weitere Gruppe wird mit einer C-130
"Hercules" nach Brandenburg-Briest geflogen. Die "Hercules" verbleibt
vom 04. - 07.10.1989 am Standort. |
-
Hubschraubertypen:
|
Mi-8 |
Mi-4 |
Mi-2 |
SM-1 |
Gesamt |
1969 |
5 |
27 |
- |
11 |
43 |
1970 |
7 |
26 |
- |
11 |
44 |
1971 |
15 |
18 |
- |
9 |
42 |
1972 |
15 |
15 |
4 |
9 |
43 |
1973 |
14 |
13 |
15 |
konserviert |
42 |
1974 |
20 |
13 |
20 |
- |
53 |
1975 |
31 |
13 |
8 |
- |
52 |
1976 |
32 |
13 |
6 |
- |
51 |
1977 |
34 |
10 |
6 |
- |
50 |
1978 |
10 |
10 |
10 |
- |
30 |
1979 |
16 |
- |
11 |
- |
27 |
1980 |
16 |
- |
11 |
- |
27 |
1981-1985 |
24 |
- |
- |
- |
24 |
30.09.1990 |
2 Mi-8PS und 22 Mi-8T |
24 |
02.10.1990 |
2 Mi-8PS und 17 Mi-8T |
19 |
-
- Personalbestand September 1990
- ?
Jahreswechsel 1989/90 |
|
Umrüstung von Hubschraubern für SAR und Stationierung in
Peenemünde, Brandenburg und Erfurt |
21.-23.09.1990 |
|
Erste offizielle Kontakte mit dem Heeresfliegerregiment 16
aus Celle und dem HTG-64 aus Ahlhorn (BRD). |
23.09.1990 |
|
Die Bundeswehr inspiziert den Standort. |
02.10.1990 |
|
Einholen der Truppenfahne |
Der letzte Flugtag
Einen letzten Flugtag hat es für das THG nicht in diesem Sinne gegeben. Die DHS-Standorte
(bis auf Strausberg) wurden übergangslos in SAR-Standorte umgewandelt bzw. kurz vor
Weihnachten '89 wurden angesicht der zu erwarteten Reisewelle die Standorte Erfurt,
Holzdorf, Laage, Magdeburg, Potsdam mit Mi-8 eröffnet.
- Werner Seelenbinder
- * 1904
- 1944
Sportler und seit 1928 KPD-Mitglied. 1936 nahm er als Ringer Teilnahme
an den Olympischen Spielen in Berlin teil, trotzdem verziehen ihm die Nazis seinen Protest
gegen das Regime anläßlich der Siegerehrung zur Deutschen Meisterschaft 1933 niemals.
Für seinen aktiven Widerstand als Kurier der illegalen KPD brachten ihn die Nazis und die
deutsche Justiz auf das Schafott: 1944 wurde er aufgrund seiner antifaschistischen
Gesinnung im Zuchthaus Brandenburg ermordet.
03. Oktober 1990
Mit dem Anschluß gem. Art. 23 GG a.F. der BRD wurden die verbliebenen
NVA-Angehörigen, Angehörige der Bundeswehr ..... es bestanden noch die SAR-Standorte
Laage, Erfurt, Holzdorf und Brandenburg und bestehen bis auf Brandenburg weiterhin.
Peenemünde wurde kurz vor dem 03.10.90 an das MHG-18 übergeben.Der letzte Flugtag in
Brandenburg-Briest war am 26.06.1994 als die letzten Maschinen nach Drewitz überführt
wurden. Als letzte Maschine wurde die 400 zwei Tage später nach Wunstorf
geflogen.
|