- Standort: Drewitz
- Kreis Guben, Bezirk
Cottbus (heute: Land Brandenburg)
Aufgestellt am 01. Oktober 1971 als erstes Jagdbombengeschwader der DDR
(bis 01.11.1982 als JBG-31 bezeichnet).
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Das Geschwader erhielt am 06.10.1976 seinen Traditionsnamen "Klement
Gottwald", gehörte zur ersten Luftverteidigungsdivision und war ab dem 01. November
1982 dem Führungsorgan der Front- und Armeefliegerkräfte (FAFK) unterstellt. |
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Kommandeure:
1971 - 1973 Oberst
Baarß, Klaus
1973 - 1977 Oberst
Schumann,Gerhard
1977 - 1984 Oberst
Jenichen, Manfred
1984 - 1990 Oberstleutnant Hoffmann, Joachim
(zwischenzeitlich zum Oberst befördert, Spitzname "JoHo")
Flugzeugtypen:
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MiG-15UTI |
MiG-17F |
MiG-23UB |
MiG-23BN |
Gesamt |
1976 |
14 |
43 |
- |
- |
57 |
1978 |
13 |
40 |
- |
- |
53 |
1979 |
13 |
40 |
- |
- |
53 |
1980 |
6 |
26 |
2 |
14 |
48 |
1981 |
5 |
21 |
3 |
19 |
48 |
1982 |
3 |
21 |
3 |
18 |
45 |
1983 |
2 |
21 |
3 |
18 |
44 |
1990 |
- |
- |
3 |
18 |
21 |
Fotos, 2. Jagdfliegerstaffel des JBG-37, 1989/90:
Verluste (unvollstänig und aufgrund
der Geheimhaltung mit Unsicherheit behaftet):
- Am 19. (16.?) April 1973
- die MiG-15 UTI 50 (Werksnummer: 922263, Indienst 1959) diente bis 1972
im JG-1 in Cottbus als Wetterflugzeug. Sie wurde an das JBG-31
übergeben und in Ungarn einer Hauptinstandsetzung (damals "Generalreparatur")
unterzogen. Beim Start zum Rückflug vom Flugplatz Tököl wurde eine falsche
Startaufstellung gewählt, die dem Wind abgewandte Seite zum Führungsflugzeug. Die 50
geriet in die Wirbelschleppe des Führungsflugzeuges und stürzte beim Start ab. Die Piloten der zweisitzigen Maschine, Oberleutnant Altus und Klaus Schlegel,
verbrannten. Letzterer hinterließ eine Frau und 2 kleine Kinder.
- Am 13.09.1973
- die 630, eine MiG-17F (Werksnummer: 1C09-30, Indienst 1957 im JG-2,
dann Reserve, seit 01.12.1971 im JBG-31) fliegt im Sommer 1973 eine Vorführung vor dem
Minister für Nationale Verteidigung in der Nähe von Neubrandenburg. Sie ist eine der
ersten drei auf Mars-2 Raketenbehälter umgerüsteten Maschinen. Der Flugzeugführer der
Nachbarmaschine meldet: Dein Heck brennt! (Ursache Brennkammerdurchbruch), der Pilot
Hauptmann Hübner katapultiert erfolgreich.
- Kommentar des Ministers: "Sehr realistisch!"
- Am 26.(21?) Juni 1975
- die 917, eine MiG-17F (Werksnummer 1C09-06, Indienst am 14.11.1957 beim
Kdo., dann JG-2, u.a.) hat einen Generatorausfall, nach Minuten Funkausfall, da der Akku
leer. Damit war kein normales Ausfahren des Fahrwerkes mehr möglich, da die Ventile
elektrisch angesteuert werden. Offiziersschüler Helge Fricke entriegelt das Bugrad und
das linkes Hauptfahrwerk über Seilzüge. Das Entriegeln des rechten Fahrwerkes mißlingt.
Der Flugzeugführer konzentrierte sich auf die Kabine und hat Bodenberührung.
- Am 13. Mai 1976
- die 166, eine MiG-15UTI (Werksnummer 922268, Nutzungsbeginn 04/1959).
Das JBG-31 war auf dem Flugplatz Garz (Heringsdorf) stationiert. Die 166 stürzte während
des Wetterfluges (vor Beginn der Flugschicht) in das Oderhaff.
- Vor dem Absturz überflogen die Piloten SLB (Start- und Landebahn) und VSL
(Vorstartlinie) und zwar quer zur Start-/Landerichtung nach Süden im Tiefflug. Es war
nicht ungewöhnlich, daß die Wetterflieger auch einmal vom normalen Flugregime abwichen,
so daß sich niemand etwas dabei dachte. Ungewöhnlich war jedoch das relativ
"leise" Triebwerksgeräusch. Kaum war die Maschine über dem Oderhaff,
katapultierten sich beide Piloten, das Öffnen der Schirme waren noch von der VSL zu
beobachten - der Absturz der Maschine nicht. Die Piloten bewiesen bei der Aktion große
Kaltblütigkeit, da sie die Maschine mit ausgefallenem Triebwerk noch bis zum Oderhaff
brachten, ohne die umliegende Inselbevölkerung
durch einen vorzeitigen Ausstieg zu gefährden. Das Flugzeug
schlug im Oderhaff ein und wegen der geringen Tiefe des Haffs bis auf den Grund durch. Die
Maschine konnte relativ schnell geborgen werden, war jedoch trotzdem bis zur
Unkenntlichkeit zerstört.
- Die Auswertung des Vorkommnisses vor dem Geschwader nahm der damalige Leiter FID im
Kommando LSK/LV, Oberst Telle, im Kinosaal am Standort Garz vor. MiG-15 UTI 166 hatte ein
in Bulgarien überholtes Triebwerk. Dabei wurde eine barometrische Dose in ihre Halterung
geklemmt,ohne sie einzurasten. Beim Überflug über die Landebahn nahmen die
Flugzeugführer einen steilen Steigflug ein. Dabei wurde die barometrische Dose durch die
Massenträgheit aus der Halterung gerissen. Das Triebwerk ging auf Leerlauf, und zwar im
senkrechten Steigflug. Der Unfall hatte mit der kurz vorher erfolgten Hauptinstandsetzung
in Polen nichts zu tun. Die Rönthenaufnahmen zeigten, daß die Dose schon mehrere
Einkerbungen im Material hinterlassen hatte. Der Fehler muß deshalb schon länger in der
Maschine gewesen sein Den Technikern des JBG-31 konnte keine fehlerhafte Arbeit
nachgewiesen werden.
- Die Piloten der Maschine waren der Stellvertreter für Fliegerische Ausbildung des
Geschwaders, Obersleutnant Weiser und vermutlich ein Pilot vom Kommando LSK/LV (evtl.
Oberst Baars).
- Am 28. Mai 1977
- die 333, eine MiG-17F (Werksnummer IC 06-23, Nutzungsbeginn 08/1957)
sollte Kunstflug, 1.Variante (wolkenloser Himmel) fliegen. Die Maschine stürzte bereits
07:08 Uhr auf dem Weg zur Kunstflugzone in ein Haus in Neuzelle, in dem sich glücklicherweise
niemand befand. Der Flugzeugführer muß bereits unterwegs geübt haben.
Oberleutnant Hans-Ulrich Keil kam wegen Kontrollverlust aus überzogenen
Flugzustand um sein Leben, wenige Monate nach
Generalinstandsetzung der Maschine in der Flugzeugwerft Dresden.
- Am 11. April 1978
- die 866, eine MiG-17F (Werksnummer IC 09-26, Nutzungsbeginn 02/58). Der
Pilot, Oberstleutnant Johannes Zieber, flog zur Erhaltung seiner Fluglizenz und wollte
wegen schlechtem Wetters die Wolkengrenze unterfliegen. In den Wolken
hatte sich Eis an der Frontscheibe gebildet. Es kam zum Verlust der
Raumorientierung, der Pilot konnte nach dem Durchstoßen
der Wolkendecke die Maschine nicht mehr abfangen, schlug geg. 14.36 Uhr auf einem Feld
in Lübben (Spreewald), Deichsiedlung, ein und verstarb.
- Am 23. Mai 1978
- die 656, eine MiG-17F (Werksnummer IC 08-51, Nutzungsbeginn 11/57) war
eigentlich kein Absturz, sondern eine Havarie. Leider kam ein Angehöriger der Platz-Flak
ums Leben.
- Die Maschine hatte bereits im Jahr 1976 einen Wechsel das Querruderverstärkers BU-1U
durch den Leiter des technischen Dienstes der Kette. Der Wechsel wurde nicht normgerecht
ausgeführt, die Anlage war aber funktionsfähig. 1978 gab es erneut Probleme mit dem
BU-1U. Es wurden Einstellarbeiten durchgeführt, die Fehlmontage aber nicht erkannt. Beim
Flug wurde der Querruderverstärker aus der Verankerung gerissen, damit waren Kurven nur
nach einer Seite möglich. Der Pilot flog eine Platzrunde und versuchte die Maschine zu
landen. Kurz vor dem Aufsetzen wird die Maschine durch eine Böe gedreht. Sie berührt mit
dem Flächenende den Beton und kommt von der Start- und Landebahn (SLB) ab. Sie rutscht
über die Grasbahn. Die nahezu vollgetankte Maschine, die außerdem mit Zusatzbehältern
bestückt war (sie wurden damals nur vor Kunstflugtraining abgenommen), war offensichtlich
so schwer, daß ein Zusatzbehälter den Boden streifte und explodierte. Ein Soldat stürzt
aus dem Mannschaftszelt, um die Ursache der Geräusche festzustellen. Er wird überrollt.
Die Maschine selbst kam ohne größere Beschädigung zum Stehen. Beim Eintreffen des
Bergungstrupps stand der Pilot sichtlich gestreßt und eine Zigarette rauchend neben
seiner Maschine; der verantwortliche Techniker, ein Oberleutnant, der die Reparatur
leitete hatte, wurde degradiert.
- Im Sommer 1978
- sollte die MiG-15UTI 12 (Werksnummer 612834, Indienst 09/1956) wieder
einmal kompensiert werden. Mit einem W-50 als Schleppmittel ging es los und voll in die
Hosen. Ein Haken am Seil der Schleppstange brach, die Schleppstange zog sich auseinander,
wie es sich gehört, bis die Reste des Hakens an der Umlenkrolle anschlugen. Durch den
harten Anschlag wurde der Maschine das Bugfahrwerk mit Panzerspant 4 aus den Nietreihen
gerissen. Sorgfältig wurde die Maschine im Landtransport nach Dresden zur Reparatur
geschafft und dort einfach abgekippt. Sie war nicht mehr zu retten, wurde am 25.06.1978
aus dem Register gelöscht und verschrottet.
- Am 05. Juni 1980
- die 705, eine MiG-23BN (Werksnummer 0393214219, Nutzungsbeginn 03/1980)
Absturz bei Beeskow durch Flachtrudeln. Der Pilot Major K.H. Gasterstedt kommt ums Leben.
Die Maschine war in einem Maisfeld gestürtzt. Sie lag noch relativ unversehrt dort im
Mais,so als ob sie nur das Fahrwerk eingefahren hätte,aber eben zusammengestaucht
"wie ein Flunder". [ACHTUNG: das JBG-37 erhält eine weitere
Maschine mit der gleichen takt.Nr. "705", Werksnummer 2963222830, Nutzungsbeginn
03/1984, BW-Kennung 20+49].
- Am 22. Juni 1982
- die 718, eine MiG-23BN (Werksnummer 0393215729, Nutzungsbeginn
04.03.1981) kollidiert mit einem Vogelschwarm, Zelle und Tragflügel werden
beschädigt. Der Pilot war Oberstleutnant Peter Rößler.
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- Am 29. Juli 1982
- die 699, eine MiG-23BN (Werksnummer 0393214216, Nutzungsbeginn
26.03.1980) der 2. Staffel, Absturz durch Flachtrudeln bei Eisenhüttenstadt, der Pilot
Major Dieter Höfer verletzte sich an der Wirbelsäule - Flugverbot. Er wurde danach als
stellv. Stabschef im JBG-37 eingesetzt
- Am 04. Dezember 1985
- die 731, eine MiG-23BN (Werksnummer 2963222831, Nutzungsbeginn
14.01.1984) der 2. Staffel, Absturz gegen Mittag, ca.13.10-13.15 Uhr in das
"Millionenloch" von Drewitz.
- Es wurde eine Tagflugschicht geflogen. Das Wetter war bewölkt, die Wolkenuntergrenze
lag bei ca. 600 m. Nach dem Start der Maschinen verschlechtete sich das Wetter
stark und die Wolkenuntergrenze sank auf ca. 300 m. Geplant waren Übungsflüge als
Angriff des Flugplatzes unterhalb der Wolkenuntergrenze! Anschließend sollten die
Maschinen hochziehen und weg. Solche Flüge waren nichts ungewöhnliches und fanden meist
im Bereich der Start- und Landebahn (SLB) statt. Diese lag ca. 300 m nördlich der
Vorstartlinie (VSL), etwa 100 m südlich war die Kontroll- und Reperaturstaffel (KRS).
Durch die relativ schlechte Sicht nach oben konnten vom Boden die Anflüge nicht richtig
beobachtet werden, es war aber nicht zu überhören, die SLB wird überflogen.
Dann
flog der Pilot der 731 seinen automatischen Bombenwurfangriff. Allerdings kam die Maschine
nicht über der SLB, sondern flog etwa Höhe KRS an und vor allem war sie sehr Tief. Der
Pilot durchstieß die Wolkenuntergrenze erst bei ca. 300 m . Normalerweise fliegt der
Autopilot nach dem "Abwurf" der Bombe automatisch ein Manöver Hochziehen mit
ca. 30° Steigwinkel (Nr.1-3), welches der Pilot dann ausleitet in dem er in einer
bestimmten Höhe den Autopiloten ausschaltet, das Flugzeug durch eine halbe Rolle in die
Rückenlage bringt (Nr.4) und anschließend an den Horizont führt (Rückenlage deshalb,
weil der Mensch positive Lastvielfache besser verträgt). In dem Augenblick der Drehung
flog der Pilot in die Wolken hinein und verlor die Raumorientierung. Weil das ganze nicht
allzu hoch war (ca. 900 m) machte er das, was ein Flieger instinktiv macht, wenn es
abwärts geht - er zieht am Knüppel. Nun hatte das Flugzeug noch Schräglage und die
Überbelastung war auch zu hoch (lt. Flugschreiber ca. 7G) - jedenfalls fiel das Flugzeug
in´s Trudeln und war verloren (Nr. 5). Bruchteile später stand über dem
"Millionenloch" eine schwarze Rauchsäule.
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- Der Pilot, Leutnant Hänschke, kommt ums Leben, er wird posthum zum Oberleutnant
befördert und hinterließ seine schwangere Frau und ein Kind. Er wurde vom technischen
Personal besonders geschätzt, da er auch schon einmal eine vollbewaffnete MiG-23BN (mit18
Bomben ) wieder recht sauber gelandet und diesen viel Arbeit erspart hat.
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- Nach diesem Abturz wurde das Loch dann zuplaniert.Die herausgerissene Verdichterscheibe
und die GScha-23 wurde erst in 4-5 Meter Tiefe "gefunden". An der Bordkonone
waren beide Läufe um ca. 40° durch die Wucht des Aufschlages "verbogen". Alle
Abstürtze, welche mit dem Flachtrudel zusammen hingen (699, 333) erfolgten im Raum
Eisenhüttenstadt, in der Nähe der Ortschaft Ossendorf. Über diesem Gebiet befand sich
die Kunstflugzone des JBG-37. Im Frühjahr stand diese Elemt "Manöverkunstflug"
auf dem Ausbildungsplan der Flugzeugführer. Deswegen konzentrierten sich diese Abstürtze
auch auf die Monate Mai/Juni des jeweiligen Jahres.
- Am 11. Juni 1986
- die 719, eine MiG-23BN (Werksnummer 0393215730, Nutzungsbeginn 03/1981)
eine Maschine der 2. Staffel, stürzt (kurz nach 00.00 Uhr des 12.06) in der Nähe
des Flugplatzes Preschen (JG-3) ab. Die Absturzstelle befindet sich
ca. 200 m neben der Autobahn A-15 in Richtung Autobahngrenzübergang nach Polen am
Kilometer 62.8. Grund für den Absturz war ein Fehler in der Steuerung (Längstrimmung).
Der Pilot, Major Rainer Muchnow (zu diesem Zeitpunkt stellv. Geschwaderkommandeur),
katapultiert sich in 200 m Höhe und lief nach dem Absturz entlang der A-15 bis zum
Diensthabenden System des JG-3.
- Am 17. Juni 1987
- die 101, eine MiG-23UB (Werksnummer A 1037825, Nutzungsbeginn
13.04.1978) der 1. Jagdfliegerstaffel. Beim Start, um 21:10, fährt der Bremsschirm
aus, beide Piloten katapultieren sich. Das Flugzeug rast ins Netz (MiG-Fänger) und fängt
Feuer. Oberstleutnant Kaufmann (1.Kabine) wird verletzt, da er etwas lässig angeschnallt
gewesen sein soll. Der Geschwaderkommandeur Oberstleutnant Hoffmann saß in der 2. Kabine
und zog zuerst die Griffe.
Bestand am 30.09.1990
Die 1. Jagdfliegerstaffel mit folgenden MiG-23:
Schulmaschinen: 104
Kampfmaschinen: 689,
690, 691, 692, 694, 695, 696, 697, 715, 718
Die 2. Jagdfliegerstaffel mit folgenden MiG-23:
Schulmaschinen: 102,
105
Kampfmaschinen: 698,
701, 702, 705(zweite!), 707, 710, 712, 720
Personalbestand September 1990
?
Letzter Flugtag der NVA war am 25. September 1990 - übliches
Formationstraining für die geplante und - offenbar nicht nur bei uns - abgesetzte letzte
Schicht (27.9.90). Die letzte Landung erfolgte mit der 104, einer MiG-23
UB, mit der Aufschrift "ENDE" und in russisch "KONJETS" auf dem
Bremsschirm.
So sieht die 105 (Werksnummer A 1037902, Nutzungsbeginn
am April 1979, Bundeswehrkennung 20+63) im Luftwaffenmuseum Berlin-Gatow aus:
;
das letztere Foto ist die MiG-23BN 701 (Werksnummer 0393214217,
Nutzungsbeginn März 1980), die jetzt in der Flugwerft Oberschleißheim steht. Dort trägt
sie auf der linken Seite (in Flugrichtung) die normale NVA-Kennzeichnung, auf der rechten
aber "BW - Kenner"!
Jörgs Dienstzeit als UaZ in
Bad Düben und im JBG-37 vom 10.04.1987 bis 23.02.1990
( - download der 17
Seiten mit Fotos und Formatierung; 292 kb)
- Klement Gottwald
- * 1896
- 1953
tschechoslowakischer Arbeiterführer und Staatsmann; 1921 Mitbegründer
und ab 1929 Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Tschechei (KPTsch); seit 1938
führend in der tschechoslowakischen Befreiungsbewegung; 1945/46 Stellvertretender
Ministerpräsident und 1948/53 Staatspräsident der CSSR; 1945/53 Vorsitzender der KPTsch.
Ehrungen u.a.: die an den Ausläufern der Beskiden gelegene Stadt Zlin wird 1949 in
Gottwaldov umbenannt; die "Klement-Gottwald-Werke"
03. Oktober 1990
Mit dem Anschluß gem. Art. 23 a.F. GG der BRD
wurden die verbliebenden NVA-Angehörigen, Angehörige der Bundeswehr.....
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