Der große Vater für den kleinen Sohn

Die Erinnerung an den großen Kaiser begann am Tag seines Todes, am 28. Januar 814. Karls Biograph Einhard, Zeitgenosse noch, schilderte die Vorzeichen des herannahenden Endes. Über Tod und Begräbnis lesen wir in der Karlsvita: "Er zog wie üblich, doch schon entkräftet vom Alter, nicht weit von seiner Pfalz Aachen auf die Jagd. Damit brachte er den Rest des Herbstes zu und kehrte um den 1. November nach Aachen zurück. Hier wollte er den Winter verbringen. Doch im Januar musste er sich, von heftigem Fieber gepackt, ins Bett legen. Sofort befahl er für sich, wie immer bei Fieber, ein Fasten, in der Annahme, durch diesen Verzicht die Krankheit meistern oder wenigstens lindern zu können. Als zum Fieber noch Seitenschmerzen kamen, er seine Hungerkur weiter fortsetzte und seinen Körper nur noch durch ganz spärliches Trinken stärkte, starb er nach Empfang der heiligen Kommunion, am siebten Tag, nachdem er sich gelegt hatte, im 72. Lebensjahr, im 47. Herrschaftsjahr, am 28. Januar in der dritten Stunde des Tages." Außerdem überliefert uns Einhard den Text der Aachener Grabinschrift: "Hier unten liegt der Leib Karls, des großen und rechtgläubigen Kaisers, der das Reich der Franken herrlich vergrößert und 47 Jahre lang glücklich regiert hat. Als Siebziger starb er im Jahr des Herrn 814, in der siebten Indiktion, am 28. Januar. "(17)

Schon die ersten Regierungshandlungen seines Sohnes Ludwigs des Frommen galten der Intensivierung des Reformwerks und der Korrektur des bisherigen Hoflebens. Als Ludwigs Reformeifer, der wiederholte Austausch seines Personals wie der hofnahen Adelsverbände und endlich die ganze Kaiserherrschaft nach wenigen Jahren in die Krise gerieten, schlug die Stunde der Erinnerung an glücklichere Zeiten. Damals schrieb Einhard seine Karlsvita. Wir lesen sie so gerne als Quelle für die Zeit Karls des Großen, dabei ist sie eigentlich in der Mahnung an eine große Vergangenheit nur Antwort auf eine heruntergekommene Gegenwart. Vierzehn Jahre nach dem Tod des Kaisers entstand ein pergamentenes Monumentalgemälde, das bis heute als Prototyp mittelalterlicher Herrscherbiographie wie als Faktenlieferant erster Güte gilt.(18) Unter den vielen Preisungen eines idealen christlichen Herrschers ragen die Urteile über die europäische Expansionspolitik und die fränkische Volksverbundenheit heraus. Im 15. Kapitel schreibt Einhard: "Dies sind die Kriege, welche der großmächtige König während seiner 47 Regierungsjahre in verschiedenen Ländern mit größter Einsicht und Glück führte. Durch sie hat er das Reich der Franken, schon vom Vater Pippin groß und stark übernommen, so herrlich vergrößert, dass sein Umfang fast verdoppelt wurde." Und das 29. Kapitel rühmt die Ordnungs- und Kulturpolitik, die Korrektur des Falschen, das Ordnen des Richtigen: "Er ließ von allen Völkern unter seiner Herrschaft die noch nicht aufgezeichneten Rechte beschreiben und in Texte fassen. Auch ließ er die volkssprachlichen uralten Lieder (barbara et antiquissima carmina), durch welche die Taten und Kriege der alten Könige besungen wurden, aufschreiben und der Nachwelt überliefern. Und er regte eine Grammatik seiner Muttersprache an."(19) [289]

In beiden Bereichen schien sich der Nachfolger als Versager zu erweisen. Das ererbte Reich vermochte er kaum gegen äußere Feinde und innere Zwistigkeiten zu verteidigen. Und die Blüte fränkischer Volkskultur opferte er der Vorherrschaft lateinischer Kirchlichkeit. Auch wenn wir uns heute um ein angemesseneres und gerechteres Bild Ludwigs bemühen(20) - die Nostalgie seiner Zeitgenossen ist unübersehbar. Dem unglücklichen Sohn, in den dreißiger Jahren von den eigenen Kindern gefangengesetzt und zur öffentlichen Kirchenbuße gezwungen, wurde das übermächtige Denkmal eines großen Vaters vorgehalten. Karls Ruhm legte spätere Gewöhnlichkeiten bloß. Sein erfolgreiches Regiment ließ das politische Versagen des Nachgeborenen deutlich werden. In den Tagesgeschäften der Brüderkämpfe um Aufteilung und Erbe des Großreichs entstand die Sehnsucht nach goldenen Zeiten, die Sehnsucht nach dem großen Karl. Sie floss in die Debatten und Federn, und sie prägte der Nachwelt das Bild effektiver, idealer Herrschaft. Wesentliche Teile der väterlichen Erfolge sind darum Ergebnis der Versagensgeschichte des Sohnes, und so zeichnete der fromme Ludwig ebenso ungewollt wie kräftig am Bild des großen Karl mit.

Kaisertage

Die Idee des von Pippin und Karl geschaffenen fränkischen Großreichs hielt noch lange die aus den Teilungen des 9. Jahrhunderts entstandenen fränkischen Nachfolgereiche zusammen.(21) Bis 879 oder 888 blieb die Zugehörigkeit zur Karolingerfamilie Voraussetzung für den Aufstieg zum Königtum. Als nach kurzer Wiedervereinigung des Großreichs unter Karl III. "dem Dicken" 887/888 der endgültige Zerfall einsetzte und Könige aus verschiedenen Adelsfamilien in Ostfranken, Westfranken, Hochburgund, Niederburgund und Italien zu herrschen begannen(22), da sah ein zeitgenössischer Chronist das Ende der Rechtmäßigkeit gekommen. Regino von Prüm beklagte das Fehlen eines legitimen Erben im Reich und damit das Ausbleiben eines "natürlichen Herren", eines naturalis dominus.(23) Gewiss, Söhne aus illegitimen Verbindungen der karolingischen Könige wie deren Nachkommen herrschten im ostfränkischen Reich noch bis 911, im westfränkischen bis 987. Doch sie ragten kaum mehr über ihre Amtskollegen aus den großen Adelsfamilien hinaus. Nicht einmal 150 Jahre lang hatte das Geschlecht der Karolinger seinen exklusiven Anspruch auf die Herrschaft über alle Franken behaupten können; dann setzte der Kampf ums Erbe der fränkischen Traditionen ein. Als die letzten Männer und Frauen, die Karl noch persönlich gekannt hatten, ins Grab gesunken waren, wurde der Begründer des abendländischen Kaisertums zur bloßen Erinnerungsfigur, blieb aber weiter instrumentalisierbar.

Drei Nachkommen nutzten ihre Namengleichheit zur Pflege und Behauptung karolingischer Tradition und zur Begründung eigener Legitimität. Zeitgenossen wie Nachgeborene unterschieden diese drei Karle mit Beinamen(24) vom großen Karl, wenig rühmliche Etikettierungen, [290] die vom 9. bis zum 12. Jahrhundert Verfall und Dekadenz anzuzeigen schienen: Karl der Kahle, Karl der Dicke, Karl der Einfältige, Könige und Kaiser zwischen 840 und 923. Mit Verwandten und Adelsparteien rangen sie um Reich und Herrschaft, wenig glücklich im Ende, doch mit um so höherem Anspruch. Sie benutzten sichtbare Zeichen karolingischer Kaiserherrschaft für ihre Urkunden, etwa das Monogramm Karls des Großen. Karl der Einfältige griff seit 911 sogar auf den Titel der alten Frankenkönige des 8. Jahrhunderts zurück, als er sich nicht mehr einfach "König", rex, nannte, sondern "König der Franken", rex Francorum.(25) Der Kampf um das alleinige fränkische Erbe zwischen West- und Ostfranken war damals bereits entbrannt. Er dauerte noch Jahrhunderte, denn auch die Ottonen herrschten über ihr Frankenreich. Erst Otto von Freising zeigte im 12. Jahrhundert nachdenklich an, wie in der Rückschau das Reich der Deutschen aus dem Frankenreich herauszuschlüpfen begann.(26)

Angefochten in Herrschaft und Gesundheit, nutzten die westfränkischen Herrscher Karl der Kahle und Karl der Einfältige ganz programmatisch Gedenktage ihres gleichnamigen Vorgängers, Kaisertage. 875 ließ sich der Kahle an Weihnachten, auf den Tag genau 75 Jahre nach der Kaiserkrönung Karls des Großen, im Petersdom vom Papst die Kaiserkrone aufs Haupt setzen. Das Geburtsfest des Herrn bot sich für einen solchen Staatsakt gewiss an, so dass die Kaiserkrönung an einem 25. Dezember nicht allein aus karolingischer Tradition zu deuten ist. Doch Karl der Kahle orientierte sich auf mehreren Ebenen am Großvater. Wie dieser suchte er zu regieren, mit Königsboten, mit Kapitularien, mit einer dem singulären Aachener Oktogon nachempfundenen Pfalzkirche in Compiègne, sogar mit imperialen Bildern, deren suggestive Kraft die spärlichen Zeugnisse aus der Blütezeit früherer Jahrzehnte überstrahlte.(27) Doch das Glück des Vorfahren war ihm nicht mehr treu. Seine Großen verweigerten die Unterstützung der Italienpolitik. Bei der Flucht über die Alpen starb der kahle Karl in einem savoyischen Dorf, fern der Welt, weitgehend verlassen, so ganz anders als der Aachener Tod des Großvaters. Wenigstens die Gebeine wurden später in die fränkische Königsabtei St-Denis bei Paris überführt.

Noch dramatischer gestaltete sich das Ende Karls des Einfältigen, Enkel des kahlen und Ururenkel des großen Karl. Seine Anhänger nutzten ebenfalls einen Kaisertag für den Herrschaftsbeginn in angefochtener Lage. Am 28. Januar 893, am Todestag Karls des Großen, wählten sie den Nachfahren zum westfränkischen König. Dieser Tage stand in fast allen Nekrologien und Memorialbüchern königsnaher Bistümer wie Klöster und erinnerte an den einstigen Förderer. Jetzt sollte der karolingische Zauber dem schwachen Ururenkel die Wege zu Krone und Reich bahnen. Das gelang zwar, doch es endete nicht glücklich. Aller Karolingerbeschwörung zum Trotz scheiterte der einfältige Karl im Kampf mit den Großen und [291] beschloss die letzten sechs Jahres seines Lebens in der Gefangenschaft eines gegnerischen Grafen. Im Kerker von Péronne ist er 929 gestorben; dort, in der Peripherie, wurde er beigesetzt. Die Wahl der Grablegen deutet die Wege ins Unglück an, vom Aachener Marienmünster über das fränkische Königskloster St-Denis nach St-Fursy in Péronne.(28)

Im politischen Scheitern halfen kaum noch die Erinnerung an große Zeiten und der Glanz eines großen Namens. Die herrschaftsbegründende Bedeutung karolingischer Abstammung verblasste im 10. Jahrhundert zusehends. Brisanter waren jene Ansprüche auf die exklusiven monarchischen und fränkischen Traditionen, die beide Nachfolgereiche erhoben, Ostfranken und Westfranken, endlich Deutschland und Frankreich. "Karlinger" nannten die Ostfranken ihre westfränkischen Nachbarn, nicht etwa nur die Könige, sondern das ganze Volk. Sie bestritten ihm damit den Eigennamen Franci, Franken oder Franzosen.(29)

Am großen Karl nagte das Versagen seiner Nachkommen wenig. Bloße Herkunft genügte zwar nicht mehr zur Legitimation von Herrschaft; nun wurden politische Erfolge verlangt. Als Karls letzter Nachfahre im Mannesstamm zwischen 1005 und 1012 als lothringischer Herzog starb, trug er den wenig karolingischen Namen Otto.(30) Im Dienst an den ottonischen Herrschern aus Sachsen hatten er und sein Vater historisch-politische Orientierungen geschickt gewechselt.

Karolingische Gene allein waren für die Traditionspflege nicht mehr nötig. Erinnerungen machten sich an Institutionen, an Ansprüchen, an Zentralorten fest. 936 empfing Otto der Große in der Aachener Pfalz Karls des Großen die Krone des ostfränkischen Reichs. Damit entstand den Ottonen der Brauch der Thronsetzung im Marienmünster Karls des Großen, Ursprung der Aachener Krönungstradition bis ins 16. Jahrhundert hinein. "Mit enganliegendem Mantel nach fränkischer Art", tunica stricta more Francorum, schritt der Sachse Otto angeblich in die Grabeskirche des Karolingers(31), Reverenz an eine große Tradition, die er 962 in seiner römischen Kaiserkrönung wieder aufgriff. Kaisertage und Krönungsorte hielten Erinnerungen wach, begründeten Herrschaft aus Vorbildern, im Westen an einem 25. Dezember oder einem 28. Januar, im Osten schließlich in Aachen oder in Rom. [292]

Entnommen aus: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 5/6/2000, Seiten 284 ff.

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17) Einhard: Vita Karoli Magni, ed. Georg Waitz (MGH. Scriptores rerum Germanicarum i.u.s. 25). Hannover 6. Aufl. 1911, cap. 30-31, S.34-36; Übersetzung: Reinhold Rau (Bearb.): Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte, Bd. 1. Darmstadt 1955, S.203.

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18) Aus der langen Kontroverse um Schreibzweck und Datierung zuletzt Hermann Schefers (Hrsg.): Einhard. Studien zu Leben und Werk (Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF 12). Darmstadt 1997; Karl Heinrich Krüger: Neue Beobachtungen zur Datierung von Einhards Karlsvita. In: Frühmittelalterliche Studien 32, 1998, S.124-145.

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19) Einhard (Anm. 17), S.17, 33; Übersetzung S.183/185, 201.

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20) Peter Godman/Roger Collins (Hrsg.): Charlemagne's Heir. New Perspectives on the Reign of Louis the Pious (814-840). Oxford 1990; Egon Boshof: Ludwig der Fromme. Darmstadt 1996.

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21) Ursula Penndorf: Das Problem der "Reichseinheitsidee" nach der Teilung von Verdun (843). Untersuchungen zu den späten Karolingern (Münchener Beiträge zur Mediävistik und Renaissance-Forschung 20). München 1974.

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22) Walter Schlesinger: Die Auflösung des Karlsreiches. In: Helmut Beumann (Hrsg.): Karl der Große, Bd. 1: Persönlichkeit und Geschichte. Düsseldorf 1965, S.792-857.

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23) Regino von Prüm: Chronicon, ed. Friedrich Kurze (MGH. Scriptores rerum Germanicarum i.u.s. 50). Hannover 1890, S.129; Übersetzung: Reinhold Rau (Bearb.): Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte, Bd. 3. Darmstadt 1960, S.279.

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24) Andreas Wrackmeyer: Studien zu den Beinamen der abendländischen Könige und Fürsten bis zum Ende des 12. Jahrhunderts. Phil. Diss. Münster 1959.

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25) Herwig Wolfram: Lateinische Herrschertitel im neunten und zehnten Jahrhundert. In: Herwig Wolfram (Hrsg.): Intitulatio II. Lateinische Herrscher- und Fürstentitel im neunten und zehnten Jahrhundert (Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung. Ergänzungsband 24). Wien/Köln/Graz 1973, S.19-178, hier S.116-122.

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26) Otto von Freising: Chronica sive historia de duabus civitatibus, ed. Adolf Hofmeister (MGH. Scriptores rerum Germanicarum i.u.s. 45). Hannover/Leipzig 2. Aufl. 1912, VI 17, S.276 f.; Übersetzung: Otto Bischof von Freising: Chronik oder die Geschichte der zwei Staaten, ed. Walther Lammers. Darmstadt 1960, S.457.

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27) Janet L. Nelson: Charles the Bald. London/New York 1992; Nikolaus Staubach: Rex christianus. Hofkultur und Herrschaftspropaganda im Reich Karls des Kahlen. Teil 2: Die Grundlegung der 'religion royale' (Pictura et poesis 2/11). Köln/Weimar/Wien 1993; Ludwig Falkenstein: Die Kirche der hl. Maria zu Aachen und Saint-Corneille zu Compiègne. Ein Vergleich. In: Celica Iherusalem. Festschrift für Erich Stephany. Köln/Siegburg 1986, S.13-70.

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28) Auguste Eckel: Charles le Simple (Bibliothèque de l'École des hautes-études 124). Paris 1899; Bernd Schneidmüller: Karl III. ("der Einfältige"). In: Joachim Ehlers/Heribert Müller/Bernd Schneidmüller (Hrsg.): Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. München 1996, S.23-35 und 386-387.

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29) Margret Lugge: Gallia und Francia im Mittelalter. Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen geographisch-historischer Terminologie und politischem Denken vom 6.-15. Jahrhundert (Bonner Historische Forschungen 15). Bonn 1960; Karl Ferdinand Werner: Das hochmittelalterliche Imperium im politischen Bewußtsein Frankreichs (10.-12. Jahrhundert). In: Historische Zeitschrift 200, 1965, S.1-60; Joachim Ehlers: L'image de la monarchie francaise dans l'historiographie de l'Empire (Xe et XIe siècles). In: L'historiographie médiévale en Europe. Paris 1991, S.119-127.

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30) Karl Ferdinand Werner: Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation). In: Braunfels/Schramm: Karl der Große 4 (Anm. 10), S.403-482.

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31) Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae, ed. H.-E. Lohmann/Paul Hirsch (MGH. Scriptores rerum Germanicarum i.u.s. 60). Hannover 5. Aufl. 1935, II 1, S.63-66; Übersetzung: Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae - Die Sachsengeschichte, übersetzt von Ekkehart Rotter/Bernd Schneidmüller. Stuttgart 1981, S.105-109. - Zur Beurteilung Hagen Keller: Widukinds Bericht über die Aachener Wahl und Krönung Ottos 1. In: Frühmittelalterliche Studien 29, 1995, S.390-453.

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Erstellt am 9.7.2000.

Geändert am 9.7.2000.

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