Diverse
Bilder
Das ist nun also mein Auto, ein Dodge Grand Caravan. 3.0 Liter V6
Motor mit nicht ganz 150 PS. Steht hier in der Tiefgarage. Könnte
mal wieder gewaschen werden...
und hier seitlich von hinten
Das hier ist beim Tanken am 27.12.2000, als wir die Ausläufer des
Schneesturms zu spüren bekamen.
Das ist das Siemens-Gebäude in Brooklyn Park, wo ich arbeite.
Das sind meine Coupons, mit denen ich richtig Geld gespart habe :O)
Ich, als ordentlicher Deutscher, habe sie natuerlich fein
saeuberlich ausgeschnitten, aber die meisten Amerikaner reissen die
aus der Werbung einfach raus, meistens direkt im Supermarkt. Naja,
geht auch...
...sieht so aus, als wuerde ich hier noch zum Gourmet-Koch werden
:O) Kartoffelpuffer kriege ich jedenfalls schon ganz gut hin. Das
Essen hier ist zwar meistens sehr gut, aber dennoch vermisse ich
das eine oder andere "typisch deutsche" Gericht.
Mein
Appartement
Das lag als kleine Aufmerksamkeit der Vermieterfirma in meiner
Küche. Ganz wichtig ist der Eiskratzer und der Gutschein (50% off)
für den Friseur, denn da muß ich demnächst hin.
Noch sieht´s recht leer aus, hauptsache der Fernseher ist schon da
;O)
Das Ding nennt sich "Sleeper", es beinhaltet nämlich ein Queensize
Bett mit richtiger Matratze. Ich hoffe doch, daß ich viel Besuch
bekomme, damit sich die Anschaffung auch gelohnt hat :O)
Und das ist mein Bett. Ob es bequem ist, kann ich erst morgen
sagen...
Und das ist das
Wohnzimmer mal im ganzen (mit Tür zum Schlafzimmer; da war das Bett
noch nicht drin!)
Meine Boombox von Sony. Habe ich von meinem Vorgänger
erstanden.
Das ist mein fancy phone mit 3 Anrufbeantwortern. Falls Ihr mich
anrufen wollt: +1 763 551 3973.
So siehts vor meinem Balkon aus. In der Appartementanlage befinden
sich noch ein Tennisplatz, Swimmingpool drinnen und draußen, ein
Fitneßraum, eine Sauna und Solarium und ein Partyraum, den man
mieten kann.
Karstens
Abschied
Ausreichend mit Alkoholika versorgt und diese gut gekühlt ging es
los.
Diesen "Kleinwagen" hatten wir für 6 Stunden gemietet.
So sieht er von hinten aus.
Nur nicht drängeln, jeder bekommt seinen Platz!
Dann haben wir die Hauptperson des Abends abgeholt und los gings
downtown St. Paul.
So sah´s innen aus. Dank mitgebrachter Getränke war die Stimmung
auch rasch auf dem Siedepunkt.
Das wichtigste an jeder Feier hier: der "Jägi".
Karsten mit einem Shot. Das war in der zweiten Bar.
Der Abend wäre dann (wie immer) um 01:00 Uhr zuende gegangen, hätte
uns der Fahrer nicht noch 1,5 Stunden kreuz- und quer durch
Minneapolis gefahren. Leider konnte ihm keiner mehr so richtig den
Weg sagen...
Weihnachtsstimmung
in und um Minneapolis
Dieser riesige, geschmückte Weihnachtsbaum (aus Plastik natürlich)
steht in der Mall of America.
Mall of America, der Baum nochmal im Detail
Hier ein paar Beispiele von illuminierten Gärten der Amerikaner.
Sehr beliebt sind leuchtende (man kann schon fast sagen strahlende)
Rentiere oder Bambis.
Die Lichterketten werden hier tatsächlich rangetackert. Das ist
keine Erfindung von Chevy Chase (ich hoffe, Ihr kennt den Film
alle)! Und wenn´s blinkt, umso besser!
Dieser Zeitgenosse hat neben seiner (hierzulande normalen)
Beleuchtung noch ein fettes "PEACE" in Leuchtbuchstaben, so hoch,
wie sein Haus, zu bieten. Das ist auf dem Bild hier leider nicht zu
erkennen.
Dieser Mensch hat den ersten Preis verdient: neben den
Lichterketten hat er weißichwieviele illuminierte (Disney- und
andere) Figuren im Garten zu stehen. Der verbraucht im Dezember
garantiert genauso viel Strom, wie das ganze restliche Jahr. Aber
Strom ist ja hier recht preiswert.
Silvester 2000
--> 2001
Dieser Wagen ist Teil der "Holidazzle Parade", einer Parade, die an
den Dezemberabenden downtown Minneapolis stattfindet. Dabei fahren
Wagen wie dieser, die bekannte Märchen oder Disneyfiguren
darstellen, die Nicollet Avenue entlang.
Das ist, wenn ich mich nicht irre, der Wagen der "Prinzessin auf
der Erbse"
Hier nochmal der erste Wagen in groß: auf ihm wohnt Captain Cook.
Die Wagen muß man sich nicht nur leuchtend, sondern in allen Farben
blinkend vorstellen.
Kamera bei Fuß stand ich für´s Feuerwerk bereit.
Es war saukalt, obwohl für hiesige Verhältnisse recht warm (um die
-8°C)
Leider wurde das Feuerwerk auf der anderen Seite der Brücke
abgefeuert, so daß ich den Standort wechseln mußte.
Am neuen Standort angekommen, waren die Batterien meiner (Haupt-)
Kamera leer. Zu lange der Kälte ausgesetzt! Zum Glück hatte ich
noch meine kleine Digitalkamera mit, so daß es wenigstens ein paar
Fotos zu sehen gibt.
Hier ist im Hintergrund die Skyline von Minneapolis zu
erahnen...
Zum Abschluß kamen dann nochmal solche Bukets.