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In einer Videokolumne stellt
Michael Bienert denkmalgeschützte Berliner Wohnquartiere
vor: Hier anschauen |
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MUSEUMSWOHNUNG ONLINE In einem Video führt Michael Bienert durch die Musterwohnung in der ehemaligen Reichsforschungssiedlung: Hier anschauen. FÜHRUNGEN IN DER REICHSFORSCHUNGSSIEDLUNG UND IN DER MUSEUMSWOHNUNG HASELHORST In der 1930-35 erbauten Reichsforschungssiedlung in Haselhorst hat die Gewobag eine Kleinstwohnung im Stil der Bauzeit rekonstruiert. Wir haben das Projekt wissenschaftlich begleitet und unterstützt. Exklusiv bietet Michael Bienert Führungen an, die eine Besichtigung der Museumswohnung mit einem Architekturspaziergang durch die denkmalgerecht modernisierte Siedlung verbinden. Gruppengröße: bis max. 20 Personen Dauer: je nach Absprache 60-120 Minuten Preis: je nach Größe/Dauer zwischen 150 und 250 Euro Bitte setzen Sie sich mit Michael Bienert in Verbindung: Telefon: 0160-2689379 E-Mail: haselhorst@text-der-stadt.de Die Museumswohnung kann an ausgewählten Öffnungstagen auch ohne Führung besichtigt werden. Weitere Informationen DER WASSERTURM AUF DEM PRENZLAUER BERG Michael Bienert erklärt das Berliner Wahrzeichen und sein Innenleben: Hier anschauen DIE WOHNPALÄSTE DER STALINALLEE Michael Bienert spaziert über die heutige Karl-Marx-Allee und durch die Arbeiterpaläste der Stalinzeit: Hier anschauen PUBLIKATION ZUM EUROPÄISCHEN KULTURERBEJAHR Europa in Deutschlands Denkmalen entdecken heißt ein umfangreiches Magazin, das Elke Linda Buchholz im Auftrag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz verfasst hat. Sie kann hier kostenlos bestellt werden. LUTHERS DENKMALE Martin Luther gilt als Schöpfer des deutschen Wortes "Denkmal", die Stätten seines Wirkens stehen wie viele Kirchen heute unter Denkmalschutz. Im Auftrag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hat Elke Linda Buchholz alles Wissenswerte zu diesem Thema zusammengetragen. Die 40-seitige Broschüre Luthers Idee wird zu Stein - Die Reformation in der Architektur können Sie gratis hier bestellen. GROPIUS TO GO Seit Oktober 2016 ist sie einsatzbereit: Die kostenlose App des Landesdenkmalamtes, mit denen man Berlin auf den Spuren des Bauhausgründers Walter Gropius erkunden kann. Gropius hat Villen, Wohnzeilen, Kupferhäuser, ein Grabmal auf dem Jüdischen Friedhof Weissensee und das Bauhaus-Archiv entworfen, die Gropiusstadt trägt seinen Namen, darüber hinaus hinterließ Gropius eine Vielzahl unrealisierter Berliner Projekte wie ein "Totaltheater" für den Regisseur Erwin Piscator. Zu all diesen Themen bietet die App kompakte Informationen, Karten und Empfehlungen für Spaziergänge. Im Auftrag der Gewobag hat Michael Bienert dem Landesdenkmalamt mit einer Recherche zum Anteil von Gropius an der Reichsforschungssiedlung Haselhorst zugearbeitet. Auf dieser Grundlage ist jetzt auch der Eintrag in die Denkmaldatenbank überarbeitet und mit aktuellen Fotos vom Zustand der denkmalgerecht sanierten Siedlung versehen worden. WOHNPALAST AM OSTSEEPLATZ Der sozialistische Wohnpalast mit 116 Wohnungen für Geheimdienstmitarbeiter wurde 1954 gebaut und bis 1990 vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR verwaltet. Heute gehört er der Gewobag, die das Gebäude in den vergangenen Jahren modernisiert und die Fassade in Abstimmung mit dem Denkmalschutz sorgfältig restauriert hat. In einer Waschküche ist eine historische Kaltmangel erhalten. Michael Bienert hat die Entstehungsgeschichte im Auftrag der Gewobag recherchiert. Inzwischen hat auch die Süddeutsche Zeitung darüber berichtet: Zum Artikel MODERNE BAUKUNST IN HASELHORST Das Buch aus dem Berlin Story Verlag ist im April 2015 in einer neuen, stark erweiterten Auflage erschienen. Es stellt die Reichsforschungssiedlung Haselhorst vor, das größte Wohnungsbauprojekt der Weimarer Republik in Berlin. Die Siedlung ist in den vergangenen zehn Jahren für 130 Millionen Euro denkmalgerecht saniert worden. Die Neuauflage stellt auch die Museumswohnung in Haselhorst ausführlich vor, die im Stil der frühen 1930er Jahre möbliert wurde. In der taz hat Uwe Rada das Buch auf einer ganzen Zeitungsseite vorgestellt. TAUTES HEIM Das "Taute Heim" in der Berliner Hufeisensiedlung wurde unter anderem mit dem Berliner Denkmalpreis 2013 ausgezeichnet. Elke Linda Buchholz hat dort eine Nacht verbracht und im Tagesspiegel darüber berichtet. >>> PUBLIKATIONEN Neben Artikeln über Denkmalschutzprojekte für Zeitungen und Zeitschriften schreiben wir auch die Texte für Veröffentlichungen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz: ■ Förderprojekte in Sachsen-Anhalt, 2019 ■ Förderprojekte in Berlin, 2012 ■ Förderprojekte in Nordrhein-Westfalen, 2012, 2017 und 2019 ■ Förderprojekte in Bayern, 2012 ■ Förderprojekte in Sachsen, 2012) ■ Förderprojekte in Bremen und Niedersachsen, 2011 ■ Geschäftsberichte 2010 und 2011 (Mitarbeit) ■ 25 Jahre Deutsche Stiftung Denkmalschutz, 2010 ■ Denkmal kulinarisch, 2009 ■ Förderprojekte in Rheinland-Pfalz, 2008 ■ Förderprojekte in Baden-Württemberg, 2007 ■ Förderprojekte in Hessen, 2007 Zu beziehen über die Deutsche Stiftung Denkmalschutz >>> © Fotos und Texte: Michael Bienert und Elke Linda Buchholz |
DIE ZWANZIGER JAHRE IN BERLIN von Michael Bienert und Elke Linda Buchholz 306 Seiten, ca. 250 Abb. Berlin Story Verlag 8. Aufl. 2018, 19,95€ Mehr Infos MODERNES BERLIN DER KAISERZEIT von Michael Bienert und Elke Linda Buchholz 320 Seiten, ca. 320 Abb. Berlin Story Verlag, 19,95€ Weitere Informationen Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hg.) Elke Linda Buchholz (Autorin) Europa in Deutschlands Denkmalen entdecken 60 Seiten, Bonn 2018 Kostenfrei hier bestellen Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hg.) Elke Linda Buchholz (Autorin) Luthers Idee wird zu Stein - Die Reformation in der Architektur 40 Seiten, Bonn 2016 Kostenfrei hier bestellen |
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