Syrien
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Der Syrien-Einsatz
Vom 28. bis 31. Oktober 1973 leisteten Piloten und Techniker des JG-8 der syrischen Armee internationalistische Hilfe, um mitzuhelfen deren materiellen Verluste im Krieg gegen Israel auszugleichen.


Gedenktafel aus dem Traditionszimmer des JG-8;
heute:
Luftwaffenmuseum Berlin-Gatow

Die notwendige Vorgeschichte

Am 06.10.1973 griffen gegen 14.00 Uhr arabische Truppen die von Israel in drei vorangegangen Kriegen eroberten Stellungen an (Jom-Kippur-Krieg). Die Kampfhandlungen der ersten drei Tage waren von der Initiative und entschlossenen Offensive der Araber geprägt: Ägyptische Truppen forcierten den Suezkanal, überwanden die als unüberwindbar geltende "Bar-Lev-Befestigungslinie" und stießen 15 bis 30 km in die Sinaihalbinsel vor. Syrische Truppen eroberten im Sturm einen bedeutenden Teil der Golanhöhen zurück und befreiten die Stadt El Kuneitra.

Die USA und ihre Verbündeten kamen Israel mit einer Waffen-Luftbrücke zu Hilfe (Operation Nickel Grass; externer Link). So lieferten die USA während des Jom-Kippur-Krieg allein 36 F-4 Phantom. Die Maschinen wurden von US-Piloten zum israelischen Flughafen Ben Gurion geflogen, wo sie mit neuen Hoheitszeichen versehen und an Israel übergeben wurden. Die Araber wurden durch die UdSSR und die Warschauer Vertragsstaaten unterstützt. Dazu gehörten auch die - vergleichsweise geringfügigen - Lieferungen der NVA in Form von MiG-Flugzeugen, Panzern und Ausrüstung, teilweise mit Personal zur Übergabe.

Um sich zu verdeutlichen, was in diesem Zusammenhang kurzfristig und unbürokratisch auf die Beine gestellt wurde, muß man sich die Mengen vorstellen: Aus den Beständen des Warschauer Vertrages und der Sowjetunion wurden in etwa 300 MiG, 1.200 Panzer sowie Ausrüstung und Munition geliefert. Zwischen Damaskus und den Golanhöhen an der Grenze zu Israel wurden 600 SAM-Raketenstellungen zur Flugabwehr installiert. Die sowjetischen Antonow-Transporter landeten im Stundentakt auf Straßen in Frontnähe und entluden den Nachschub. Im 12-Stunden-Rhythmus liefen sowjetische Frachtschiffe, die dabei ihre Hauptmaschinen kaputtfuhren, in die Häfen ein. Dort wurden die Panzer direkt an die Fahrer übergeben. Zwischendurch kamen Autofähren mit Kriegsfreiwilligen und Ausrüstung aus den arabischen Ländern, wie Marokko. Sogar ungarische Donaufrachter tauchten dort auf. Das alles lief teilweise unter israelischen Raketenbeschuss und Bombardierungen. Das erste Raketengefecht der Geschichte zwischen Seestreitkräften fand dabei vor dem syrischen Hafen Latakia unter Einsatz elektronischer Störmanöver statt.

Exklusive Fotos von einem Augenzeugen aus der DDR:
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In Anbetracht der für Israel bedrohlichen Lage, kam deren Verteidigungsministers Moshe Dayan zur Einschätzung, daß die Defensivoperationen an beiden Fronten vermutlich nicht zum Erfolg führen würden. Aus diesem Grund wurde am 08.10.1973 der Befehl erteilt, 13 Kernwaffen für einen Schlag auf die militärischen Hauptquartiere Kairos und Damaskus vorzubereiten. Damit schwebte die Gefahr eines atomaren Konfliktes schon von Beginn des Krieges an über der Menschheit.

Israel erreichte mit dieser nuklearen Mobilmachung seine zwei gesteckten Ziele:
1.) Die Oberkommandierenden Syriens und der VAR, ließen auf Grund des drohenden atomaren Enthauptungsschlags ihre Panzerverbände nicht weiter vorrücken.
2.) Mit dieser Option konnte die Ministerpräsidentin Golda Meir erfolgreich Druck auf die USA ausüben und weitere massive  Waffenlieferungen sowie Logistik, wie Zugang zu Satelliten, erzwingen.

Vom 09. bis 14.10.1973 entwickelte sich eine Gegenoffensive der israelischen Streitkräfte auf den Golanhöhen in Richtung der naheliegenden, syrischen Hauptstadt Damaskus. Die von irakischen und jordanischen Panzerverbänden unterstützten syrischen Truppen gingen zurück. Auf der Sinaihalbinsel waren die ägyptischen Truppen des Präsidenten Sadat darauf bedacht, die Stellungen zu halten (der Separatfrieden von "Camp David" folgte 1979). Der israelische Atom-Alarm wurde mit der Kriegswende am 14.10.73 aufgehoben. Ab 15.10.1973 gingen die israelischen Truppen erfolgreich auf der Sinaihalbinsel vor und bedrohten Suez. Am 16.10.1973 ist der sowjetische Außenminister Gromyko in Kairo und drängt Sadat zum Waffenstillstand, weil die Gefahr des Verlustes des Suezkanals und einer Niederlage absehbar war. Am 22.10.1973 trat entsprechend der UN-Weltsicherheitsresoluton Nr. 338 ein Waffenstillstand in Kraft. Das Waffenstillstandsabkommen stand jedoch auf sehr wackligen Füßen und jede der kriegführenden Parteien wollte sich noch Verhandlungspositionen für die Friedensgespräche verschaffen. So wurde der Seeweg Bar-el-Mandeb gesperrt, was mit zur "Ölkrise" beitrug.

In dieser Situation erfuhr der Konflikt eine ungeahnte Zuspitzung, der ihn wieder in einen atomaren Konflikt hätte umschlagen lassen können. In der Nacht vom 24.10.-25.10.1973 befürchtete die USA, auf Grund der militärischen Situation, ein Eingreifen sowjetischer Verbände an der Suezfront. Damit wäre das militärische Gleichgewicht zwischen Ost und West empfindlich gestört gewesen. Bis zu diesen Tagen lief der militärische Nachschub der SU über die Luftbrücke Kiew, Rostow, Wolgograd, Tiflis nach Jerewan, von dort (genehmigt und unbewaffnet) durch türkischen Luftraum, an der iranischen Grenze lang, wo dann Höhe Rezaìyal in die syrische Stadt Alleppo (Haleb) abgebogen wurde. Zu Beginn des Krieges flog man auch über Jugoslawien. Seetransporte mit militärischen Nachschub führten durch den Bosporus in die syrischen Häfen Latakia und Tartous. In der Nacht vom 24.10-25.10.1973 war das anders und machte die USA nervös:

Von Budapest heben im Dunkeln von einem Militärflugplatz 12 Antonow-Transporter ab, nehmen Kurs auf den Nahen Osten und fliegen erstmals als Verband. Die amerikanischen Nachrichtendienste wissen Minuten später, daß sie als Ziel Kairo haben - wissen aber nicht was sie geladen haben. Die USA wußten zu diesem Zeitpunkt nicht, ob die Transporter zur normalen Luftbrücke gehören oder ob sich eine Rettungsaktion für Anwar-el-Sadat dahinter verbirgt. Befindet sich in den Maschinen Ausrüstung oder sowjetische Truppen? Das Pentagon war in Sorge, daß Breshnew eine militärische Intervention beabsichtigte, um den Ägyptern wirkungsvoll zu helfen. Über die prekäre militärische Situation war man seitens der Sowjetunion durch Aufklärungssatelliten vom Typ Kosmos auf dem aktuellsten Stand.

Lageeinschätzung des Pentagons um Mitternacht:
Die Sowjets kündigen militärischen Eingriff im Nahen Osten an, 7 Luftlandedivisionen mit 50.000 Mann mobilisiert und die Mittelmeerflotte wurde in der ersten Wochenhälfte auf 85 Schiffe erhöht. Fazit: In den Maschinen aus Budapest befindet sich die Vorauseinheit mit 1.000 Mann. Die USA befürchten, daß Israel zurückgeschlagen wird und die SU mit 50.000 Soldaten im Nahen Osten präsent bleiben. Donnerstag, 25.10.1973 - Pentagon, 0.10 Uhr Ortszeit: Fernschreiben an alle US-Kommandozentralen in der Welt mit dem verschlüsselten Text "Assume Def Con Three" - Alarmbereitschaft für die Atomstreitkräfte. Überall in der Welt werden Streitkräfte der USA in Alarmzustand versetzt. Auch an der Staatsgrenze zur DDR besetzten die US-Truppen ihre Bereitstellungsräume.

Die 12 Antonow landen in den frühen Morgenstunden des 25.10.1973 in Kairo und entladen keine Truppen, sondern Panzer und SAM-6 Raketen. Es war lediglich die letzte Lieferung Waffen nach Ägypten gewesen. In den USA gibt gegen 11.00 Uhr Ortszeit US-Außenminister und Sicherheitsberater Kissinger eine Pressekonferenz: "Wir haben nur Vorsichtsmaßnahmen getroffen." Aber äußert auch Drohungen an Moskau: "Ein direktes und einseitiges Eingreifen im Nahen Osten birgt die Gefahr eines Atomkrieges,der die gesamte Menschheit vernichten kann." Die Reaktion im Kreml: "Wollen die Vereinigten Staaten jetzt plötzlich Krieg?" Breshnew bleibt besonnen und ordnet nicht die Alarmbereitschaft der Warschauer-Vertrags-Staaten an. Ein wenig später aus Washington. "Wir stehen nicht in der Konfrontation mit der Sowjetunion." Später gibt es Stimmen, die der Meinung sind, der weltweite Atomwaffen-Alarm der USA sollte von den Nachfolgeskandalen des "Watergate-Skandals" ablenken.

Am 25.10.1973 wurden die Kampfhandlungen offiziell eingestellt. Am 26.10.1973 herrschte an fast allen Fronten Ruhe. Die Dritte - eingekesselte - ägyptische Armee unternimmt jedoch einen letzten verzweifelten Versuch, ihre Lage zu verbessern und z.B. an Trinkwasser zu gelangen. Unter dem Schutz des Feuers ihrer Artillerie und ihrer Panzer versuchen sie, eine neue Brücke südlich von Port Suez über den Kanal zu schlagen. Nach dreistündiger Schlacht, in der die israelische Luftwaffe eine Hauptrolle spielte, mißlang der Versuch, sich in den Besitz der Pontonbrücken südlich des Kleinen Bittersees zu bringen und eine Ost-West-Verbindung zwischen den ägyptischen Heeresteilen herzustellen.

Am 27.10.1973 herrscht endgültig Ruhe.

 

Die NVA in Syrien

Am 28.10.1973, 07.00 Uhr, ist für einen kleinen Kreis ausgewählter Armeeeangehöriger (Piloten und ingenieur-technisches Personal) im Gefechtsstand des JG-8 Antreten befohlen. Nach einer Vollzähligkeitsüberprüfung fährt diese Gruppe mit einem Bus zum PDG (Personaldienstgebäude) auf dem Flugplatz und wird dort umgekleidet. Bei der neuen Kleidung handelt es sich eher um eine "Phantasieuniform", die an denen der Deutschen Seerederei angelehnt ist. Anschließend werden die Männer im Speisesaal des PDG vom Chef der LSK/LV, Generalmajor Wolfgang Reinhold,  anhand einer Generalstabskarte über die entstandene militärische Lage im Nahen Osten informiert. Sie erfahren allgemein, daß sie für eine streng geheime "Hilfsaktion" vorgesehen sind, ohne konkrete Angaben.

Zwischenzeitlich waren 12 sowjetische AN-12-Transporter in Marxwalde gelandet. Jede Maschine nahm eine bereits vorher in Rumpf und Tragflächen zerlegte MiG-21M sowie 6 Männer des JG-8 an Bord. Erst bei der Zwischenlandung in Budapest (Ungarn) wurde das Personal über das Ziel, Aleppo in Syrien, informiert. Jeder erhält das Angebot, mit einer gegenüberstehenden IL-18 der Regierungsstaffel nach Marxwalde zurückzufliegen - keiner nimmt das Angebot an.

Während des Weiterfluges nach Syrien wurde den NVA-Angehörigen das erste Mal der Ernst der Lage bewußt, als die sowjetischen Piloten der Transportmaschinen lose aus einer Kiste heraus Makarow-Pistolen und Munition zur Selbstverteidigung verteilten Alles ohne die in der NVA unabdingbare Dokumentation von "Übergabe" und "Übernahme" der Waffen, geschweige denn mit Zählen der Munition. Die auf dem syrischen Flugplatz verteilten Flugzeugwracks als unmittelbare Kampfspuren machten endgültig klar, daß man eben direkt neben einem "heißen" Krieg gelandet war.

Die MiG-21M wurden in Syrien entladen und zusammengesetzt. In der dort vorhandenen Werft erhielten die Maschinen einen wüstenfarbenden Tarnanstrich und syrischen Hoheitsabzeichen. Die Flugzeugführer des JG-8 führten die Werkstatt- und Überprüfungsflüge durch. ALle Flüge wurden ohne Beanstandungen und in guter Qualität durchgeführt. Die Maschinen wurden anschließend an Syrien zur Kompensation der Verluste übergeben. Es gab keinerlei Zwischenfälle, an Kampfhandlungen waren die NVA-Angehörigen nicht beteiligt.

Nach Rückflug der "Spezialistengruppe" am 31.10.1973 erhielten die Teilnehmer "hohe Auszeichnungen" und wurden zu absoluten Stillschweigen verpflichtet. Dabei waren unter der Führung vom Major Biedermann u.a. Major Reike, Hauptmann Katze, Leutnant Bohm, Leutnant Skibbe und Leutnant Bremer.

In Bezug auf den exakten Ablauf der MiG-Lieferung gibt es eine etwas abweichende Darstellung von Joachim, siehe: "Flugzeuge für Syrien". Demnach begannen die technischen Vorbereitungen (Zerlegen der MiGs) bereits im Vorfeld der o.g. UN-Resolution 338 "so ab dem 20.10.1973". Die Maschinen wurden demnach mit einigen Tagen Abstand in jeweils sechs AN-12 zzgl. zwei Transporter für Bodengerät und Personal nach Syrien geflogen. Damit wären 16 sowjetische Transporter von Marxwalde nach Aleppo geflogen.

Die übergebenen 12 MiG-21M wurden erst 1976 offiziell aus dem DDR-Register gelöscht. Inzwischen sind die taktischen NVA-Nummern bekannt, die Werksnummer sind allerdings z.T. noch mit Unsicherheiten behaftet. Dabei handelte es sich um:
532 Die Maschine mit der Werksnummer 0403 wurde im Jahr 1968 hergestellt und 1969 zuerst dem JG-9 übergeben und dann dem JG-8.
582 Die Maschine mit der Werksnummer 0509 wurde im Jahr 1969 hergestellt und noch im gleichen Jahr an das JG-8 übergeben. Als syrische "7603" war sie noch einmal in der DDR, zur 1. Hauptinstandsetzung (Flugzeugwerft Dresden).
610 Die Maschine mit der Werksnummer 0710 wurde im Jahr 1969 hergestellt und noch im gleichen Jahr an das JG-8 übergeben.
402 Die Maschine mit der Werksnummer 2014 wurde im Jahr 1969 hergestellt und 1970 das JG-8 übergeben.
403 Die Maschine mit der Werksnummer 2015 wurde im Jahr 1969 hergestellt und 1970 das JG-8 übergeben.
406 Die Maschine mit der Werksnummer 2101 wurde im Jahr 1969 hergestellt und 1970 das JG-8 übergeben. Als syrische "7602" (?) war sie noch einmal in der DDR, zur 1. Hauptinstandsetzung (Flugzeugwerft Dresden).
407 Die Maschine mit der Werksnummer 2102 wurde im Jahr 1969 hergestellt und 1970 das JG-8 übergeben.
412 Die Maschine mit der Werksnummer 2105 wurde 1970 das JG-8 übergeben.
414 Die Maschine mit der Werksnummer 2107 wurde 1970 das JG-8 übergeben.
415 Die Maschine mit der Werksnummer 2108 wurde 1970 das JG-8 übergeben. Als syrische "7601" war sie 1976 noch einmal in der DDR, zur 1. Hauptinstandsetzung (Flugzeugwerft Dresden).
418 Die Maschine mit der Werksnummer 2110 wurde 1970 das JG-8 übergeben.
424 Die Maschine 1970 das JG-8 übergeben. Als syrische "7502" war sie noch einmal in der DDR, zur 1. Hauptinstandsetzung (Flugzeugwerft Dresden).

 

In den Dokumenten des Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg fand Thomas folgenden Hinweis:
Entsprechend der Bitte der sowjetischen Genossen wurde mir vom Gen. Honecker die Weisung erteilt, aus Beständen der NVA die SK der SAR mit Kampftechnik und Munition zu unterstützen.

Unter Ausschöpfung der, der NVA zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und unter Berücksichtigung der Gewährleistung der GB der TSK wird folgende Kampftechnik und Munition kurzfristig bereitgestellt und zur Übergabe vorbereitet:

1. Eine Staffel Abfangjagdflugzeuge MiG-21 im Bestand von 12 Flgz. mit dazugehöriger Bodenausrüstung und 3 Kampfsätzen Munition und Flugzeugraketen
2. 62 mittlere Panzer T-54AM mit 3 Kampfsätzen Munition für die Ausrüstung von zwei Panzerbataillonen
3. 300 Panzerbüchsen RPG-7 mit 4 Kampfsätzen Munition, gleich 24.000 Schuß
4. Munition für die in der Bewaffnung der Syrischen Armee befindlichen Artilleriesysteme in Höhe von insgesamt ca. 75.000 Granaten.
5. 30.000 Panzerminen

Die Überführung der Kampftechnik und der Munition in die SAR ist auf dem Seeweg mit Schiffen der DDR von Rostock aus und die Überführung der Flugzeugtechnik auf dem Luftweg mit Transportflugzeugen der SU von Marxwalde aus vorgesehen.

SK = Streitkräfte; SAR = Syrisch Arabische Republik; GB = Gefechtsbereitschaft; TSK = Teilstreitkräfte; Flgz. = Flugzeuge

 

Anmerkungen:
Bereits 1967/1968 hatte Syrien und auch Ägypten, zur Abwehr der israelischen Aggression, Waffen aus NVA-Beständen erhalten. Es soll sich damals um MiG-17, Geschütze und 20.000 Handfeuerwaffen gehandelt haben.

Zum Thema "Auslandseinsatz" s.a.:
* Konflikte
* Die NVA im Auslandseinsatz

NVA-Literatur
s.a. "Die Geschichte und Entwicklung des Jagdfliegergeschwaders 8 (+ FTB 8 und NFB 8) von Rudolf Patzer, Günter Lange und Friedhelm Jost.

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Seaman (Text + Fotos) vom NVA-Forum

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Militärflugplätze der NVA