Grundwehrdienstleistende
Soldaten im Grundwehrdienst erhielten einen einheitlichen Wehrsold als
"Taschengeld":
|
? |
1962 |
1974 |
1984 |
Soldat |
? |
80,- M |
120,- M |
150,- M |
Gefreiter |
? |
90,- M |
150,- M |
180,- M |
Stabsgefreiter |
? |
100,- M |
160,- M |
190,- M |
Hatten der Grundwehrdienstleistende Familie, wurde diese im
unterschiedlichen Umfang zusätzlich finanziell unterstützt. Ebenfalls waren Zuschläge
möglich. So konnte ein Soldat Ende der 1970er einen DHS-Zuschlag i.H. von 60,00 Mark und
für die Qualifizierungsspange der Stufe 3 weitere 30,00 Mark im Monat erhalten. Wobei ein
Grundwehrdienstleistender mit "Qualispange" zweifellos die Ausnahme war.
Längerdienende (von
UaZ bis General)
Die Besoldung für Längerdienende bestand aus der Vergütung für
- den Dienstgrad,
- die Dienststellung und
- das Dienstalter sowie
- verschiedene Zulagen,
dazu kam das in der DDR übliche Prämiensystem. |
Das bedeutete im Detail und soweit bekannt:
1. Vergütung für den Dienstgrad
ab |
1952 |
1962 |
01.01.1974 |
01.04.1975 |
01.10.1979 |
1984 |
Unteroffizier |
? |
110,- M |
225,- M |
275,- M |
Unterfeldwebel |
? |
120,- M |
250,- M |
300,- M |
Feldwebel |
? |
130,- M |
275,- M |
325,- M |
Oberfeldwebel |
? |
140,- M |
325,- M |
375,- M |
Stabsfeldwebel |
? |
150,- M |
350,- M |
400,- M |
Fähnrich |
- |
400,- M |
450,- M |
Oberfähnrich |
- |
500,- M |
Stabsfähnrich |
- |
550,- M |
Stabsoberfähnrich |
- |
600,- M |
Unterleutnant |
350,- M |
400,- M |
Leutnant |
400,- M |
450,- M |
Oberleutnant |
450,- M |
500,- M |
Hauptmann |
500,- M |
550,- M |
Major |
550,- M |
600,- M |
Oberstleutnant |
600,- M |
650,- M |
Oberst |
800,- M |
Generalmajor |
1.000,- M |
Generalleutnant |
1.200,- M |
Generaloberst |
1.400,- M |
Armeegeneral |
1.600,- M |
2. Vergütung für die Dienststellung
(gilt immer auch für dieser Dienststellung Gleichgestellte, Stellvertreter und
zwischengelagerte Dienststellungen hatten entsprechende "Abschläge", meist in
50,- Mark Schritten)
Unteroffiziersplanstellen ab |
? |
1984 |
1985 |
1986 |
1987 |
Unteroffizier auf Zeit |
Spezialist |
? |
375,- M |
400,- M |
450,- M |
525,- M |
Führungsfunktion |
? |
425,- M |
450,- M |
500,- M |
575,- M |
Berufsunteroffizier |
Spezialist |
? |
450,- M |
600, - M |
650,- M |
750,- M |
Führungsfunktion |
? |
500,- M |
650,- M |
700,- M |
800,- M |
Für Fähnrichplanstellen ab |
01.01.1974 |
01.07.1977 |
01.06.1978 |
01.03.1986 |
1.5./1.12.1986 |
01.07.1987 |
Spezialistenfunktionen |
- |
650,- M |
800,- M |
Truppführer |
450,- M |
500,- M |
550,- M |
650,- M |
675,- M |
825,- M |
Zugführer |
475,- M |
525,- M |
600,- M |
700,- M |
700,- M |
850,- M |
herausragende Anforderungen |
500,- M |
550,- M |
625,- M |
725,- M |
725,- M |
875,- M |
Für Offiziersplanstellen ab |
1952 |
1971 |
1977 |
1978 |
01.03.1981 |
01.03.1986 |
Zugführer |
450,- M |
500,- M |
550,- M |
625,- M |
725,- M |
875,- M |
Kompaniechef |
500,- M |
550,- M |
600,- M |
750,- M |
850,- M |
1.000,- M |
Bataillonskommandeur |
700,- M |
750,- M |
900,- M |
1.000,- M |
1.150,- M |
Regimentskommandeur |
1.000,- M |
1.150,- M |
1.250,- M |
1.400,- M |
Divisionskommandeur |
1.200,-M |
1.350,-M |
1.450,-M |
1.600,- M |
Chef Militärbezirk |
1.600,-M |
1.750,-M |
1.850,-M |
2.000,- M |
Chef einer Teilstreitkraft |
1.800,-M |
1.950,-M |
2.050,-M |
2.200,- M |
Stellv. des Ministers und Chef des Hauptstabes |
2.000,-M |
2.150,-M |
2.250,-M |
2.400,- M |
Armeegeneral |
2.400,-M |
2.550,-M |
2.650,-M |
2.800,- M |
Die Summe aus der Vergütung des Dienstgrades und der Dienststellung bildete das Grundgehalt.
Dazu kamen noch auf die Summe je nach Dienstalter die
3. Dienstaltersversorgung
ab 01.04.64 (vorher unterschiedlich) nach
5 Dienstjahren = 5 %
10 Dienstjahren = 10 %
15 Dienstjahren = 15 %
20 Dienstjahren = 20 %
4. Zuschläge
Für besondere Dienststellungen gab es dann noch Zuschläge, wie für Ärzte,
Flieger, Kommandanten, Attachés u.a.m. Da konnte es z.B. vorkommen, dass der RegtsArzt
ein höheres Gehalt hatte als der Kdr. Für Berufssoldaten gab es dann noch Wohngeld
i.H.v. 30,- M, für nicht in Anspruch genommene Kasernenunterkunft. Verpflegungsgeld
erhielten Berufsoldaten, die nicht an der Verpflegung teilnehmen mußten, soweit dies der
Fall war, aber auch Grundwehrdienstleistende für die Zeit ihres Urlaubes. Die normalen
Verpflegungssätze waren 4,50 M bzw. 5,25 M. (Im Dienst konnten sie höher sein: So wurde
man auf See oder im DHS für 6,50 M verpflegt, Jagdflieger für 8,50 M.)
Berufssoldaten erhielten ein Trennungsgeld, wenn
Partner nicht am Dienstort wohnte. Das waren 2,- M am Tag, aber höchstens 60,- M Monat..
Absolventen einer Hochschule erhielten ab Mitte der 1980er für ihren Abschluß
100,- M zusätzlich. Absolventen der Generalstabsakademie bekamen 200,- M zusätzlich und
ein Doktor-Titel brachte ebenfalls 200,- M im Monat.
Für das Erlangen von Klassifizierungsabzeichen (Quali) gab es
grundsätzlich einmalige Prämien, anders beim fliegenden Personal. Dort gab es monatliche
Zulagen:
Beispiel: Flugzeugführer und Fluglehrer auf Kampfflugzeugen
Überschall:
III = 550,- M, II = 700,- M, I = 1.000,- M, Meisterklasse = 1.300,- M
Unterschall:
III = 400,- M, II = 550,- M, I = 850,- M, Meisterklasse = 1.150,- M.
Auch für Militärmusiker gab es Zulagen: Hier ging es los mit 50,- M, im
Zentralen Orchester bekam z.B. ein Satzführer i.d.R. 400,- M, Stimmführer
300,- M bis 350,- M.
Prämien
Prämien gab es - analog der zivilen DDR - auch in der NVA
in unterschiedlicher Form. Es gab Geldprämien, Sachprämien oder solche die
durchaus als Sachprämien bezeichnet werden konnten, da sie einen materiellen
Wert darstellten, wie Buchprämien, Reisen. Üblich und am gängigsten waren
jedoch die Buchprämien.
Die Belobigungsform Geldprämie oder Sachprämie gab es dabei
Dienstgrad unabhängig für alle Gruppen vom General bis zum Zivilbeschäftigten.
Unterschiedlich waren meist die Höhen. Aus der Erinnerung heraus war der
Mindestbetrag bei Geldprämien wohl 50,- Mark. Nach oben gab es da wohl keine
festgelegte Grenze, zumindest ist mir keine bekannt. Bekam man als Zugführer
oder Kompaniechef wenn, dann in der Regel 150,- bis 300,- Mark, so waren die
Prämien für höheren Dienststellungen dann auch höher. Da waren auch schon mal
500,- oder gar 1.000,- Mark angesagt. Diese Prämienmittel erhielt der
jeweilige Kommandeur des Truppenteils zum Beginn des Ausbildungsjahres zur
freien Verfügung. Damit musste er haushalten und auskommen. Er hatte jedoch
die Möglichkeit Auszeichnungen durch den Vorgesetzten ( Bsp.
Divisionskommandeur) einzureichen. Erfolgte dann die Prämierung, kamen die
finanziellen Mittel auch aus dem Fond des Vorgesetzten. Sachprämien waren
oftmals Heimelektronik oder ähnliches. Reisen waren etwas besonderes und in
der Truppe eher selten. Reizvoll waren dabei vor allem die Reiseziele, da
sonst eher unerreichbar, wie z.B. Jugoslawien, Mongolei.
Auch Kollektive konnten Prämien erhalten. So bei der
Auszeichnung "Beste Kompanie", "bester Zug", "Beste Gruppe" oder gar "Bester
Truppenteil". Dazu wurden in der Regel besondere finanzielle Mittel zur
Verfügung gestellt, die den eigenen Fond des Vorgesetzten nicht belasteten.
Eine "Beste Kompanie" konnte schon einmal schnell mehrere Tausend Mark
erhalten. Diese waren dann in Form von Einzelprämierungen oder zur
Durchführung Kollektiv bildender Maßnahmen zu verwenden (Kompanie-Fete). Die
Verwendung war nachzuweisen.
Etwa 1988 wurden monatliche Leistungsprämien in Geld eingeführt. Diese
wurde in einer Fliegerstaffel etwa wie folgt ausgerubelt: Da die Größe des
Pott bekannt war, war auch bekannt, wieviel statistisch auf jeden pro Kopf
entfiel (ca. 100,- Mark). Dann wurde "diktatorisch" festgelegt, [aus der
Erinnerung!] daß jeder Mechaniker 75,- Mark, der Techniker 100,- Mark und der
Kettentechniker 125,- Mark bekommen sollte (ging wohl so auf). Dann wurde
tatsächlich debattiert, wer im vergangenen Monat "Mist gebaut" und wer
besondere Leistungen (Triebwerk-Ziehen in der Nacht zu Samstag zu Sonntag
etwa) gebracht hat. Das wurde dann mit + / - zu den genannten "Pro-Kopf-Wert"
vergolten ... Eigentlich waren alle Beteiligten damit zufrieden und da die
Prämienverteilung öffentlich war, hatte sie nicht nur einen finanziell,
sondern auch moralisch motivierenden Charakter.
Am konkretem Fall:
- Beispiel:
- (02/89)
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- Offizier des Fliegeringenieurdienstes
- (Oberleutnant, 25 Jahre, ledig)
|
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Grundgehalt |
Dienstgradvergütung |
500,00 Mark |
Dienststellungsvergütung |
875,00 Mark |
|
1.375,00
Mark |
Dienstaltersvergütung i.H.v. 5 % des Grundgehalts |
68,75 Mark |
Zulage
für |
Fliegerische Gefechtsausbildung (Schichtdienst) |
100,00 Mark |
Titel (Hochschulabschluß) |
100,00 Mark |
Brutto-Gehalt |
1.643,75 Mark |
|
|
|
Abzüge |
Sozialversicherung (SVK) |
60,00 Mark |
Freiwillige Zusatzrentenversicherung (FZR) |
94,38 Mark |
Lohnsteuer |
62,00 Mark |
|
216,38 Mark |
Netto-Gehalt |
1.427,37
Mark |
|
|
|
zzgl. |
Auszahlung des Verpflegungsgeldes |
117,60
Mark |
evtl. Leistungsprämie |
100,00 Mark |
Auszahlungsbetrag
am 15. des Monats: |
1.644,97 Mark |
|
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Abzüglich
"freiwilliger" Mitgliedsbeiträge und Spendenbeiträge für: |
|
SED |
49,50
Mark |
|
Massenorganisationen |
wenige
Mark |
Als Massenorganisationen waren für Armeeangehörige
relevant: FDJ (5,00 Mark im Monat und 0,50
"Weltbundbeitrag" sowie mindestens 1,00 Mark Spende im Jahr), ASV
(1,50 Mark Beitrag und 1,00 Mark Spende im Monat). Ebenfalls wurde ca. 2x im Jahr 10 %
(Soll-Größe) des monatlichen Nettoeinkommens "für die Solidarität"
gespendet.
Weitere Aspekte:
Bei den Fliegerkräften war es auch nicht unüblich, daß erfahrene Unteroffiziere
auf Zeit, Technikerlehrgänge besuchten und anschließend für ihre
restliche Dienstzeit als Flugzeugtechniker an der MiG-21 eine Offiziersplanstelle
einnahmen sowie zum Unterfeldwebel befördert wurden. Das brachte in den 80er Jahre
finanziell: 300,- M für den Dienstgrad, weitere 875,- M für die Planstelle sowie u.U.
100,- Schichtzulage und ggf. 75,- M Leistungsprämie, summa summarum 1.350,- M
brutto.
Berechnung der Parteibeiträge (SED) ab 01.07.1986:
(Beschluß des ZK der SED vom 03.06.1986; Richtlinie)
Soldaten auf Zeit (SaZ)
Während ihrer Ausbildung erhielten diese mindestens drei Jahre dienenden
SaZ (gab es in Spezialeinheiten, wie Wachregimentern oder Fallschirmjägern)
200,- M Brutto bzw. 180,- M Netto. Nach erfolgreicher Ausbildung gab es für
den Dienstgrad:
vor 1986
Soldat |
Brutto: 500,-M |
Sozialversicherungsbeiträge = 10% |
Netto: 450,-M |
Gefreiter |
Brutto: 520,-M |
Netto: 468,- M |
Stabsgefreiter |
Brutto: 550,-M |
Netto: 495,- M |
ab 1986
Soldat |
Brutto: 580,-M |
Sozialversicherungsbeiträge = 10% |
Netto: 522,-M |
Gefreiter |
Brutto: 600,-M |
Netto: 540,- M |
Stabsgefreiter |
Brutto: 630,-M |
Netto: 567,- M |
Für die Dienststellung galten wohl die analogen Sätze wie bei den
Unteroffizieren auf Zeit (UaZ).
Vergütungen für die Studien-
/Ausbildungszeit
Unteroffiziersschüler
erhielten für die ersten 6 Monate der Ausbildung 225,-M netto (250,-M brutto)
als Vergütung und ab 7 Monat der Ausbildung 50 Mark mehr.
Offiziersschüler
in den 1970ern:
Hochschulreife: 250,-M |
Sozialversicherungsbeiträge = 10% |
Netto: 225,-M |
1. Studienjahr: 300,-M |
Netto: 270,- M |
2. Studienjahr: 350,-M |
Netto: 315,- M |
3. Studienjahr: 400,-M |
Netto: 360,- M |
4. Studienjahr: 500,-M |
Netto: 450,- M |
ab Januar 1982:
Hochschulreife: 350,-M |
Sozialversicherungsbeiträge = 10% |
Netto: 315,-M |
1. Studienjahr: 400,-M |
Netto: 360,- M |
2. Studienjahr: 450,-M |
Netto: 405,- M |
3. Studienjahr: 500,-M |
Netto: 450,- M |
4. Studienjahr: 550,-M |
Netto: 495,- M |
Fähnrichschüler ab Januar 1982:
1. Studienjahr: 400,-M |
Sozialversicherungsbeiträge = 10% |
Netto: 360,- M |
2. Studienjahr: 450,-M |
Netto: 405,- M |
Ab 2. Studienjahr konnten bei sehr guten Studienleistungen Leistungszulagen i.H.v.
90,-M und bei guten von 45,-M (jeweils netto) gezahlt werden.
Reservisten
Ebenfalls dienten Soldaten und Offiziere als Reservisten in der NVA. Bis
einschließlich Stabsgefreiter machte das kein Unterschied in der Besoldung. Bei
Dienstgradhöhern wurde jedoch eine geringere Besoldung für den Dienstgrad gezahlt.
Dienstgrad |
ab 04.01.1962 |
01.01.1974 |
01.01.1982 |
Soldat |
80,- M |
120,- M |
150,- M |
Gefreiter |
90,- M |
150,- M |
180,- M |
Stabsgefreiter |
100,- M |
160,- M |
190,- M |
Unteroffizier |
110,- M |
180,- M |
210,- M |
Unterfeldwebel |
120,- M |
190,- M |
220,- M |
Feldwebel |
130,- M |
200,- M |
230,- M |
Oberfeldwebel |
140,- M |
210,- M |
240,- M |
Stabsfeldwebel |
150,- M |
220,- M |
250,- M |
Fähnrich |
- |
260,- M |
290,- M |
Oberfähnrich |
- |
- |
310,- M |
Stabsfähnrich |
- |
- |
330,- M |
Stabsoberfähnrich |
- |
- |
370,- M |
Unterleutnant |
140,- M |
240,- M |
270,- M |
Leutnant |
160,- M |
260,- M |
290,- M |
Oberleutnant |
180,- M |
280,- M |
310,- M |
Hauptmann |
200,- M |
300,- M |
330,- M |
Major |
240,- M |
? |
? |
Oberstleutnant |
260,- M |
? |
? |
Oberst |
330,- M |
? |
? |
Einige Infos zur Besoldung in der
Volksmarine findet ihr auf dem Web
parow-info.de, speziell auf
http://www.parow-info.de/Parow%201950/Besoldung1952.html
Wieviel Geld war das in der DDR?
Zum Vergleich, das durchschnittliche
Nettoarbeitseinkommen im Monat, 1989: Arbeiter und Angestellte im VEB: 1.136
Mark
Genossenschaftsbauer:
1.400
Mark
Facharbeiterin in der Textilindustrie: 900 Mark
Lehrer:
1.200
Mark
Staatsangestellter (Räte)
1.300
Mark
Arzt:
1.400
Mark
selbständiger Handwerker:
1.700 Mark
freischaffende Intelligenz (Künstler) 1.800 Mark
Bewaffneten Organe:
1.900 Mark
Zur Ergänzung:
a) Gesamtnettoeinkommen eines Arbeiter- und Angestelltenhaushaltes im Monat, 1987
Geldeinkommen: 2.035 Mark ( 72 %)
Naturaleinkommen: 780 Mark ( 28 %) - Subventionen etc.
Zusammen: 2.815 Mark
(100 %)
b) ausgewählte Preise für 1989
1 kg Schweineschnitzel: 8,- Mark
1 kg Rinderfilet: 14,00
Mark
0,5 l Bier:
1,28 Mark
0,7 l Weinbrand: 32,- Mark
An Miete hat der Webmaster höchstselbst damals 36,- Mark bezahlt - für die Wohnung,
nicht pro qm! |
Da nicht alle Punkte - insbesondere
die jeweilige Berechnung - geklärt werden konnten, wäre ich für Hinweise
dankbar! |
Verwendete Literatur;
NVA-Forum; Durchschnittliche Einkommen und Preise aus:
"Armut in der 'DDR'-Bevölkerung, Lebensstandard und Konsumtionsniveau vor und nach
der Wende" von Günter Manz
Die Page entstand mit dankenswerter Unterstützung durch:
Ronny
Lindner
Eugen Rudolph |
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