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Re: [DDL-ML] DDL auf Linux Distribution



Hallo Werner,

On Sat, Jan 20, 2001 at 06:23:34AM +0100, Werner Kunkel wrote:
> Hallo an alle,
> 
> ich möchte hier nur meiner Begeisterung Luft machen über die Idee, die
> Volker jetzt in die ML getragen hat:-))))))))))))
> auch wenn sich der traffic hier dadurch verdoppelt hat...
> Als immer-noch-Linux-dummy versuche ich schon seit Tagen vergeblich,
> Stefans neueste Version von SpDrS60 unter SuSE Linux 7.0 zum laufen zu
> kriegen (Tips erwünscht), wie schön wäre es doch, wenn all die
> Clients/Server in einer Standard-Distri einfach nur funzten...
> 
...es ist also "nur" dafür zu sorgen, dass die Software für alle
"Standard-Distris" angepasst und getestet wird. Das können
entweder die Distributoren oder die Entwickler machen.
Aber die Distributoren müssen erst mal überzeugt werden,
damit sie die Software in ihr Produkt aufnehmen (ich weiss
jetzt nicht genau, wie der übliche Weg zur Aufnahme eines Programms in eine
Distri ist). Soll alles der Programmentwickler machen, so braucht 
er einen Rechner mit zig Linux-Installationen (schick mir 'ne 80 Gig
Platte!).
Die Frage ist auch, was man als Standard-Distri ansieht. Und welche
Version? Die aktuellste und die drei Vorgängerversionen?
Nur in Orginalversion oder mit aktualisierten Bibliotheken?

Du siehst, alles gar nicht so einfach, Linux ist halt keine Monokultur.
Mutation hat auch Nachteile, wenn auch mehr Vorteile, siehe Evolution
vom Affen zum Menschen (nur Microsoft hat das noch nicht geschnallt
siehe Wolperdinger-Werbung, die werden ewig (leider momentan noch
steinreiche) Affen bleiben).

Wie sieht nun eine mögliche Lösung aus? Die Anwender helfen mit, schreiben
dem Entwickler wo und wie es klemmt. Leute mit entsprechendem Kenntnisstand
lösen das Problem evtl. selbst und was wichtig ist, machen ihre Problemlösung
öffentlich zugänglich und/oder schildert die Lösung dem Programmautor.

P.S.: Hat irgendwer dtcl-tiny auf einer SuSE-Kiste am laufen?

-- 
MfG,
Markus