Re: [DDL-ML] HW f. Signalerzeugung

[Markus Gietzen <m.gietzen@biometric-solutions.de>]

Hallo,

> Mit einem AVR90S2313 habe ich einmal die Impulserzeugung (Märklin) erprobt
> und bin damit sehr zufrieden. Allerdings bin ich bei der Ansteuerung von

am Wochende habe ich wieder an meinem Modul weiter gearbeitet.
Es funktioniert NMRA mit LD-G-5 von Tams (der ging ja vorher wie
gesagt bei mir nicht).

Aufbau ist sehr simpel und reicht _meinen_ Anforderungen (und mehr
interessiert mich hier mittlerweile nicht mehr - sorry-)

Das Modul hat (oder besser ist :-) einen AT90S2313 und ist an den PC 
via RS232 angeschlossen und erzeugt auf einem PIN das Ausgangssignal.
Dieses habe ich, um mein Kabel zum Tams B1-Booster weiter nutzen zu können,
über einen MAX232 auf RS232 Pegel gebracht.

Die PC-Applikation (zur Zeit nur Linux) erzeugt nun ein Bitmuster (immer 
vollständige Datenpakete!) , welches zum Modul geht.
Im Modul ist ein Buffer für 2 Signale. Es kann ein
Default-Signal gesetzt werden, welches bei Bufferunderrun gesendet wird.
Damit habe ich selbst jetzt, wo durch die 38400BPS Hostanbindung ständig
Underruns auftreten keine Signalprobleme, es wird halt einfach das
Defaultsignal eingestreut. Das Signal hat keinerlei Aussetzer und hält
die 58us genau ein. Sobald ich ein entsprechendes Quarz für den AVR
habe, werde ich auf 115200BPS zum Host hoch gehen.

Ich erweitere jetzt die Host-Applikation noch um SRCP und dann unterstütze
ich noch das ACK für NMRA Decoderrückmeldungen.
Allerdings immer in meinem eng gesteckten Zeitrahmen, aber wer hat den
nicht ;-)

Achja, Motorola wäre denkbar, kann ich mangels Motorola Hardware jedoch nicht
umsetzen.

Gruß,

Markus

PS: Falls jemand Interesse an dem Projekt hat, würde ich das auch ins Web
stellen.

-- 
MbD Biometric Solutions
Dipl.-Inf.(FH) Markus Gietzen, Development Manager
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http://www.biometric-solutions.de