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Symposium
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Teilnehmer:


Friedrich Balke
Dr. phil., 1961
Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« an der Universität zu Köln. Arbeitsschwerpunkte: Politische Philosophie, französische Gegenwartsphilosophie, Gesellschafts- und Kulturtheorie, Wissenschaftsgeschichte.
Veröffentlichungen u.a.:
Der Staat nach seinem Ende. Die Versuchung Carl Schmitts (1996);
Gilles Deleuze (1998);
Erotische Recherchen. Zur Decodierung von Intimität bei Marcel Proust (Hg. zus. mit V. Roloff) (2003);
Die Enzyklopädie als Archiv des Wissens. Von Diderot zu Hegel, in: Gert Theile (Hg.), Das Archiv der Goethezeit. Ordnung, Macht, Matrix (2001);
Wie man einen König tötet oder: Majesty in Misery, in: DVjs 75 (2001);
From a biopolitical point of view: Nietzsche's Philosophy of Crime, in: Cardozo Law Review (2002);
Tristes Tropiques. Systems Theory and the literary scene, in: Soziale Systeme. Zeitschrift für soziologische Theorie (2002).

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Hannelore Bublitz
ist Professorin für Soziologie an der Universität Paderborn. Sie ist durch zahlreiche Publikationen zur poststrukturalistischen Gesellschafts- und Geschlechtertheorie hervorgetreten.

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Annett Gröschner
1964 in Magdeburg geboren, seit 1983 in Berlin-Prenzlauer Berg, Ankleiderin, Germanistin, von 1992 – 1996 Arbeit als Historikerin u. a. für das Prenzlauer Berg Museum; zahlreiche Buch- und Ausstellungsprojekte; Zusammenarbeit mit Bildenden Künstlerinnen und Musikern. Mitbegründerin der in Prenzlauer Berg erschienenen Frauenzeitschrift Ypsilon und bis 1999 Redakteurin der Zeitschriften Sklaven und SklavenAufstand. Seit 1997 freiberuflich als Autorin.
Zuletzt erschienen:
Moskauer Eis, Roman, 2000;
Hier beginnt die Zukunft, hier steigen wir aus. Unterwegs in der Berliner Verkehrsgesellschaft, mit Fotos von Arwed Messmer, 2002;
Kontakt 903. Erinnerung an eine strahlende Zukunft, zusammen mit Arwed Messmer, 2003.
www.annettgroeschner.de  bzw.  www.moskauereis.de

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Harm Lux
1955 geboren in Vaals (NL)
1978-83 Studium Intermediale Stadtplanung in Breda
1982-87 Lokaal 01 Breda, Kurator
1987-88 Kunsthalle Bern, Assistent von Direktor Ulrich Loock
1988-93 Shedhalle Zürich, Direktor/ Kurator
1996-99 shed im eisenwerk, Frauenfeld (CH), Kurator
seit 1999 unabhängiger Kurator, Initiator des Vereins »flux I bell sTRUcTURs e.V.«

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Michael Makropoulos
Dr. disc. pol. habil., geboren 1955 in Thessaloniki
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Weber-Kolleg Erfurt und Privatdozent für Soziologie an der Freien Universität Berlin. Von 1974 an Studium der Germanistik, Soziologie, Publizistik und Philosophie an der Universität Göttingen,
1981 Magisterprüfung,
1986 Promotion,
1985 – 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Seminar der Universität Göttingen,
1988/ 89 Stipendiat an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris,
1990 – 1996 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin,
1997/ 98 Gastprofessor am Institut für Soziologie der Universität Freiburg im Breisgau,
1998 – 2001 Professor am Institut für Soziologie der Universität Würzburg.
Arbeitet gegenwärtig über das Verhältnis von Architektur,
Massenkultur und Gesellschaft im 20. Jahrhundert.
Weitere Informationen, Publikationen und Kontakt unter
  www.michael-makropoulos.de .

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Christoph Menke
Prof. Dr.
1977-1983 Studium der Fächer Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte in Heidelberg und Konstanz
1985 Promotion in Philosophie mit dem Thema: »Nach der Hermeneutik. Zur Negativität ästhetischer Erfahrung«
1995 Habilitation in Philosophie mit dem Thema: »Tragödie im Sittlichen. Hegel und die Freiheit der Moderne«
seit 1999 Professor für Philosophie, Universität Potsdam, Institut für Philosophie
seit 2001 Ko-Direktor des MenschenRechtsZentrums der Universität Potsdam
seit 2003 Fellow am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik

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Nana Petzet
1962 geboren in München
Lebt in Hamburg.
1991 Diplom an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg (Hamburgstipendium)
1992 Karl-Hofer-Preis, Hochschule der Künste, Berlin
1996 Arbeitsstipendium Kunstfonds e. V.
2000 Arbeitsstipendium in der Künstlerstätte, Bleckede
Bisher über 28 Einzelausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Performances/ Vorträge, darunter Modellversuch »ROT«, Kunstraum München e. V., »Tableaux Voles«, Galerie Sylvana Lorenz, Paris, »today tomorrow«, Kirin Plaza, Osaka/ Japan, »Models of resistance«, Overgaden, Kopenhagen, »Einräumen«, Hamburger Kunsthalle, »Vom Wert der Dinge 1«, Symposium »Kippbewegungen am flimmernden Horizont«, Unterkröringen ...

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Juliane Rebentisch
Philosophin und Kunstkritikerin, lehrt am Institut für Philosophie der Universität Potsdam.
Sie ist aktives Mitglied im Beirat der Zeitschrift »Texte zur Kunst«.
Veröffentlichung:
»Ästhetik der Installation«, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2003.

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Karl-Siegbert Rehberg
Prof. Dr., geb. 1943
Lehrstuhl für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie im Institut für Soziologie der Technischen Universität Dresden und seit 1996 Gastprofessor an der Università degli Studi di Trento; seit 2003 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie; Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte des Goethe-Instituts Inter Nationes, des Kunstarchivs Beeskow und des Premio Amalfi.

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Tilman Reitz
Dr. phil., Jahrgang 1974
Studium der Philosophie, Soziologie und Kunstgeschichte in Berlin und Heidelberg,
1999 Promotion in Heidelberg zu dem Thema: »Bürgerlichkeit als Haltung. Zur Politik des privaten Weltverhältnisses« (es geht um Theorien der Vergesellschaftung um 1800).
2001/ 2 Auslandsaufenthalt an der Columbia-University, New York.
Seit 2002 an der Universität Jena.
Philosophische Schwerpunkte sind Ästhetik und Gesellschaftstheorie, Leitautoren Hegel, Marx, Adorno, Foucault und Derrida.
Seit 1999 Mitglied der Argument-Redaktion.
Bisherige Veröffentlichungen kreisen meistens um die Verbindungen zwischen Philosophie und Gesellschaft bzw. Kunst und Gesellschaft.

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Santiago Reyes
1971 geboren in Quito (Ecuador)
Lebt seit 1995 in Paris.
Studium an der Kunsthochschule in Cergy.
Nachdiplom-Studium an der Kunsthochschule in Lyon.
Arbeitet hauptsächlich mit Video, Fotografie, Installation und Performance.
Im Moment bereitet er Arbeiten für Ausstellungen in Bogota und Barcelona vor.

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Kathrin Röggla
1971 in Salzburg geboren
Lebt seit 1992 in Berlin.
Schreibt genrewidrige Texte, getarnt als Prosa, Theatertexte und anderes.
Mehrere Auszeichnungen, u.a. der Italo-Svevo-Preis 2001 und der Ernst-Nossack-Förderpreis (2003).
Letzte Publikationen waren »really ground zero&lauqo; (2001) und »fake reports« (2003), im Frühjahr wird ihr Roman »wir schlafen nicht« im Fischer Verlag erscheinen.
Im Wiener Burgtheater ist ab 20.12. die Werner Schwab-Hommage »totficken. totalgespenst. topfit.« zu sehen.

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Dominik Schrage
Dr. phil.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie der TU Dresden. Arbeitet derzeit an einem Buch über »Konsumismus als Weltverhältnis«.
Ausgewählte Veröffentlichungen:
Psychotechnik und Radiophonie. Subjektkonstruktionen in artifiziellen Wirklichkeiten 1918-1932, München (Wilhelm Fink) 2001;
Hg. zusammen mit A. Lösch, D. Spreen und M. Stauff: Technologien als Diskurse. Konstruktionen von Wissen, Medien und Körpern, Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren, Heidelberg (Synchron) 2001;
Selbstentfaltung und künstliche Verwandtschaft. Vermenschlichung und Therapeutik in den Diskursen des Posthumanen, in: Flessner, Bernd (Hg.): Nach dem Menschen. Der Mythos einer zweiten Schöpfung und das Entstehen einer posthumanen Kultur, Freiburg (Rombach) 2000, S. 43-65.
Weitere Informationen, Publikationen und Kontakt unter
 www.dominikschrage.de

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Susanne Weirich
Prof., geb. 1962
Studium der Freien Kunst und Literaturwissenschaft.
Lebt und arbeitet als konzeptuelle Künstlerin seit 91 in Berlin, Auslandsstipendium für Pasadena Art Center 1995/ 96.
Seit 2000 Professur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.
Mit unterschiedlichen Medien zeigt sie das Dokumentarische im Fiktiven. Ihre »Trostspender«, »Glücksprophezeiungsmaschinen«, »Prismenwender« und Projektionen sind seit Jahren auf nationalen und internationalen Ausstellungen verteten. Wie auch die aktuelle Installation »Taking Notes« (2003) beschäftigen sich ihre Werke häufig mit Alltagskultur, Hilfeleistungen, Aufschreibesystemen und Täuschungsmanövern.
Weitere Informationen unter:  www.susanneweirich.com

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