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»… lautloses irren, ways of worldmaking, too …«

Im Zentrum des Projekts stehen unsere seelischen Ambivalenzen. Wie nistet sich das, was wir Identität nennen,
in der Daten- & LOGO-Kultur ein?
Wie empfindet es den Übergang von Überfluss zu einer stagnierenden, fast lethargischen Kultur – einer, der der
Begriff »überflüssig« nicht mehr fremd ist?
Welche Handlungen müssen verrichtet werden, dass aus einem Vakuum eine Lichtung wird,
dass das Gedächtnis, die Empathie und die Geborgenheit gestärkt werden können?
Welche konstruktiven Beiträge können wir liefern?

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