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Ausstellung
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[im Postbahnhof am Ostbahnhof
Straße der Pariser Kommune 2–4, Berlin-Friedrichshain
2 Minuten vom Bahnhof »Ostbahnhof« entfernt
geöffnet: täglich 12.45 – 19.00 Uhr]

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Teil 1
Die Werke des ersten Teils der Ausstellung berichten von den Ängsten, die Anfang der neunziger Jahre in Umlauf gebracht wurden, wie der, dass die neue Technologie den öffentlichen Raum »entleeren« könnte. Sie erzählen aber auch von der kommunikationsfreudigen, auf Technologie und Geschwindigkeit bauenden Stimmung in den Neunzigern, vom Übergang zu unserem Jahrhundert und von der Frustration derjenigen, die sich missachtet, nicht respektiert und ausgebeutet fühlen.
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Moulin Mik collectif_fact
Nicolas Moulin: Vider Paris
Videoprojektion, 1998 – 2001
Courtesy Galerie Chez Valentin
 Aernout Mik: Middlemen
 digitales Video, 2001
 Courtesy carlier | gebauer (Berlin)
  collectif_fact: CIRCUS
  Videoinstallation, 2003
  Courtesy collectif_fact

Der erste Teil wurde so inszeniert, dass sowohl das Korsett der Regelnetzwerk- oder Matrixkultur wie auch »unsere« Reaktion darauf spür- und erfahrbar werden – und damit jene Haltungen und Handlungen, die denen der eigentlichen Akteure immer ähnlicher werden, indem sich immer mehr Menschen als Teil eines »coolen«, Normalität generierenden, Welttheaters begreifen.
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Kurator Harm Lux inszeniert diesen Teil der Ausstellung als einen Raum der Bilderflut und des Rauschen und setzt diesem mit dem dritten Teil einen stillen Raum der Kontemplation und Sensibilisierung entgegen.
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Netzhammer
Yves Netzhammer: Die überraschende Verschiebung der Sollbruchstelle eines in optimalen Verhältnissen aufgewachsenen Astes, 14-teilige Projektionsarbeit mit Installation, 2003
Courtesy Galerie Anita Beckers (Frankfurt)


Folgende Künstler/innen liefern einen Beitrag:
Hans Op de Beeck, Brüssel | Christoph Büchel, Basel | collectif_fact, Genf | Diller & Scofidio, New York | JODI, Barcelona | Marije Langelaar, Arnhem | Euan Macdonald, CND/ Los Angeles | Aernout Mik, Amsterdam | Nicolas Moulin, Paris | Shahryar Nashat, Rom/ Zürich | Yves Netzhammer, Zürich | Hirsch Perlman, Los Angeles | Gregg Smith, Lille | Tony Tasset, Chicago | Clemens von Wedemeyer, Berlin
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Life After The Squirrel
Christoph Büchel: powersources, Installationsansicht FRI-ART, 2000
Courtesy Christoph Büchel


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