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Als erstes nun Stories in dem Bausoldaten vorkommen, aus der Sicht "normaler" NVA-Angehöriger, am Schluß von einem Bausoldaten selbst:

 

Zugführer bei den Bausoldaten der 3. LVD
von settler001@gmx.de

Im Sommer 1988 beendete ich mein Studium an der Offiziershochschule der Luftstreitkräfte der NVA in Kamenz als Leutnant und Diplom-Ingenieur. In Kamenz war ich in der Sektion Rückwärtige Dienste im Profil Flugplatzwartugstechnik ausgebildet worden, aber mit dieser Technik sollte ich während meiner kurzen Laufbahn als Offizier (bis 1990) nichts mehr zu tun haben. Während bei der Bekanntgabe der künftigen Einsatzorte meine Studienkollegen alle in irgendeiner Flugplatzwartungskompanie landeten, hieß es für mich: Stab der 3. LVD in Neubrandenburg, Einsatz als Bauzugführer für einen Zug Bausoldaten. Einige "Kameraden" ließen erst mal Spott ab, von wegen Spatis etc., aber mein erster spontaner Gedanke damals war: Bloß gut, dass ich nicht in einem der üblichen Sauf- und Sauhaufen einer Flugplatzwartungskompanie mit all den bekannten Hackordnungen landen würde.

Ich wusste, dass Bausoldaten zumeist aus religiösen Motiven den Dienst mit der Waffe verweigerten oder wenigstens religiöse Motive vorgaben. Naja, mit der Bibel hatte ich mich schon an der Offiziersschule - sozusagen im Selbststudium - befasst. Ich hatte tatsächlich eine Bibel an der OHS im Zimmer offen auf dem Bücherregal stehen. Keiner unserer Vorgesetzten hatte je daran Anstoß genommen.

Als Zugführer des Bauzuges war ich dem Kompaniechef der Stabskompanie des Divisionsstabes unterstellt. Vom Stab wurde der Bauzug je nach Anforderung im gesamten Bereich der 3. Luftverteidigungsdivision eingestzt. Als ich nach meinem Sommerurlaub in Neubrandenburg ankam, war nur ein kleiner Teil der Bausoldaten dort. Der größere Teil des Zuges arbeitete gerade auf dem Flugplatz in Garz. Dort übernahm ich den "Haufen" dann von meinem Vorgänger, einem Oberfähnrich.

Noch vor der Übernahme gab es schon den ersten Stress: In Garz fühlten sich die Spatis etwas unbeobachtet. Zwei "Kollegen" hatten sich übers Wochenende Urlaub "genommen" und waren jedenfalls einfach mal nicht da. Das bedeutete, dass der KC und ich Sonntags nach Garz fahren mussten - großes Donnerwetter eingeschlossen. Naja, was ich daraus lernte, war: Zähle die Meute nie Sonntag vormittags, wenn du keinen Stress haben willst. Denn schließlich wären ja solche Vorkommnisse auch auf mich zurückgefallen, nach dem Motto, ich hätte die Leute nicht im Griff. Zu meiner Zeit als Bauzugführer gab es jedenfalls nur sehr wenige Vorkommnisse. Da musste es ein Typ schon drauf anlegen und sich blöd anstellen…

Der Flugplatz liegt nahe am Oderhaff, und der größte Teil der Gebäude und Anlagen in Garz stammte noch aus Adolfs Zeiten. Nach dem Krieg waren dort unterschiedlich große Kontingente der "Freunde" stationiert. In den 80er Jahren war nur noch ein kleines Kommando da, die meisten Gebäude, welche die "Freunde" genutzt hatten, standen leer und verkamen. Der Plan war, diese Gebäude nach und nach wieder benutzbar zu machen. Denn wo die "Freunde" gehaust hatten, sah es schlimmer aus als in dem alten Luftwaffen-Offizierskasino, das seit über 40 Jahren seine Erinnerungen an eine bewegte Vergangenheit bewahrte.

Im Herbst 1988 arbeiteten die Bausoldatenzuges gerade in einem dieser völlig heruntergekommenen Kasernengebäude. Geführt wurden die etwa 25 Bausoldaten von mir als Zugführer, angeleitet wurden sie von einer Handvoll zivilen Handwerkern aus den umliegenden Orten. Das Leben in Garz war für die Bausoldaten und auch für mich ziemlich stressfrei. Wir gehörten ja nicht zum Stammpersonal, waren nur Gäste und somit eigentlich weitgehend autonom. Ausgang und Urlaub wurde für die Bausoldaten reichlich locker gehandhabt. Die waren sicher öfter zu Hause, als mancher normale Soldat. Im nahen Ahlbeck und in Heringsdorf hatten die religiösen Bausoldaten auch Anschluss in der Gemeinde, es gab sogar welche, die dort in der Kirche im Posaunenchor spielten. Jedenfalls luden sie mich zum Weihnachtskonzert ein. Ich war allerdings nicht dort, wohl weil ich Urlaub hatte.

Meinen Einstand bei den Bausoldaten habe ich in einem Brief erzählt, der erhalten geblieben ist. Ich zitiere mal: (22.11.1988) "… Nach dem Abendbrot habe ich die Bausoldaten in den Klubraum einrücken lassen, zur Politischen Wocheninformation. Natürlich haben sie erstmal gemault. Aber dann hatte ich meine Unterlagen ‚zufällig' vergessen. Und vorher hatte ich noch Kaffee kochen lassen. So habe ich erstmal meinen Einstand gegeben, wir haben uns bißchen ausgequatscht, wo ich herkomme, was ich sonst so mache, was ich von den Leuten erwarte und was sie erwarten. …"

Der Umgang miteinander war ziemlich entspannt. Als es in Ahlbeck mal ein Buch mit Erzählungen von Hermann Hesse gab, wurde von mir gleich (Montag vormittag) ein Spati in die Spur geschickt, um einzukaufen. Die meisten hatten ja ein gewisses Niveau, so dass wir uns über die notwendigen Dinge verständigen konnten. Bei einigen waren die Ansichten allerdings total verhärtet. Toleranz: Fehlanzeige. Die waren einfach nur auf dem "Anti-Trip". Manche waren tatsächlich überzeugte Wehrdienstgegner, das konnte ich respektieren, aber es gab unter den Bausoldaten auch "Kollegen", die bei jeder Gelegenheit versuchten, mit dem A… an die Wand zu kommen. Und ein paar Ausreisekanditaten waren auch dabei. Diese Mischung brachte es mit sich, dass die Bausoldaten sich auch untereinander nie einig waren…

Hier noch einmal aus einem Briefwechsel oder: Was ein Leutnant nach Hause schrieb:

(Oktober 1988) "Das Essen hier (Flugplatz Garz) grenzt manchmal an organisiertes Verbrechen. Die Köche sind wahrscheinlich alle von der Nato bezahlt. Und erst das Geschirr! Das Abwaschwasser ist wohl ein 1:1-Wasser-Fit-Gemisch. Und so, wie das Zeug da rauskommt, geht es - ohne die Mühe des Abtrocknens zur Essensausgabe. Besteck benutze ich nur noch mein eigenes. Aber Teller und Tassen sind so schmierig, dass es einen ekelt, das Zeug überhaupt anzufassen. Das reinste Überlebenstraining! … Ich habe etliche Leute dabei, die älter sind und schon Familie haben. Und dann sag denen mal, nee, mit Urlaub wird nichts, Sie waren "doch erst" vor drei Wochen. Und eigentlich gibt es keinen Grund, die nicht fahren zu lassen, weil Bausoldaten am Wochenende doch nichts zu tun haben, außer, ich denke mir Arbeiten aus, um sie zu beschäftigen. Der einzige Grund ist der, dass es denen ohnehin besser, ruhiger geht, als den meisten "normalen" Soldaten. Und wenn sich das rumspricht, haben wir bald keine Soldaten mehr. Denn wer geht denn wohl aus Überzeugung eineinhalb Jahre zur Armee?"

Leider ging die schöne Zeit in Garz schneller zu Ende, als geplant, denn Ende 1988 wurden die Bauarbeiten wegen Geldmangel eingestellt. Wir mussten zurück nach Neubrandenburg. Das gab noch mal großen Unmut bei den Spatis, denn wegen der bevorstehenden Verlegung musste ich Ausgangssperre anordnen. Das Problem war, dass etliche Spatis noch Zivilklamotten und sogar Fahrräder in Ahlbeck und Umgebung bei Freunden eingelagert hatten… In Neubrandenburg-Trollenhagen war der Stress größer, weil man ja im Divisionsstab ständig unter Beobachtung war. Das traf auch mich, denn wenn einer der Spatis Mist baute, wurde ja auch gleich der Leutnant angeschissen. Aber da ich mich an solche Dinge nicht mehr erinnern kann und auch nichts dergleichen in meinen Briefen vorkommt, muss es wohl insgesamt ganz gut gelaufen sein. Einer der Bausoldaten hat mir sogar eine Bibel geschenkt, und die habe ich heute noch.

Ab März 1989 wurde der Bausoldatenzug dann in der FRA 133 in Ziegendorf eingesetzt. Darüber habe ich ja schon an anderer Stelle berichtet.

Ich weiß sehr wohl, dass in der NVA - gerade im Umgang mit Bausoldaten - oft andere Erfahrungen gemacht wurden. Und auch viele Bausoldaten haben diese Zeit verständlicherweise in keiner guter Erinnerung. Mittlerweile habe ich einiges über Prora gelesen. Ich habe andere Erfahrungen gemacht. Und ich hoffe, dass "meine" ehemaligen Bausoldaten mit mir als Zugführer auskommen konnten. Sollte einer "meiner" Spatis diese Zeilen lesen, kann er ja gern mal schreiben, wie er sich an diese Zeit erinnert.

 

Kamenz 1984

"Als ich Offiziersschüler an der OHS Kamenz im letzten Studienjahr war, stand ich hin und wieder GOvSt, d.h. Gehilfe des Offiziers vom Standort. Und da das Dienstgebäude gerade renoviert wurde, saßen wir in einem Zelt im Objekt 'Macherstraße', als Schüsse vom KdP (Kontrolldurchlaßposten) des Flugplatzes gemeldet wurden. Die Wache hatte nahe des Eingangs ein ganzes Magazin mit der MPi auf einen 'Spätheimkehrer', der über die Mauer geklettert war, abgeschossen - zum Glück waren wir Flieger noch nie für unsere Treffsicherheit bekannt und so wurde keiner verletzt oder gar getötet.

Bei der Auswertung des Vorfalls, bemerkte der OvSt einen 'Stoffhund' der ständig um den Ex-Platz kreiste. Als er ihn anhielt, saßen zwei sturzbetrunkene Bausoldaten darin, die mal ebend einen 'Ausflug' machten. Den 'Stoffhund' hatten sie aus dem Fuhrpark geklaut. Zum Glück waren sie beim Versuch einen KRAS zu stehlen, nicht um die Kurve an der Ausfahrt gekommen, hatten den Torpfosten zerstört und sich dann für den Tabant entschieden."

Preschen 1987

"Da es im Krankheitsfall 'häusliche Bettruhe' erst ab Major aufwärts gab, wurde ich wegen einer simplen Erkältung noch vor einer Flugschicht mal ins Lazerett eingewiesen - auf das Zimmer eines Spatensoldaten. Also schlürfte ich im Bademantel mit meinen Sachen unterm Arm ins Zimmer, legte mich hin, das Licht wurde gelöscht und draußen donnerten die MiGs ... so kamen wir ins  erzählen: Wie die gesetzlichen Regeln für eine Verweigerung sind und wie das praktisch abläuft.

Am nächsten Morgen, als ich meine Offiziersuniform anzog, war der Soldat wohl etwas erschrocken ... aber ich erinnere mich immer wieder gern an diese Nacht." Merke: Im Bademantel sind alle gleich ;-)

 

Lehnin 1988
von Torsten Müller

"Während einer zeitweiligen Kommandierung meiner mot.-Schützeneinheit zu Arbeitseinsätzen auf den TÜP Lenin wurde ich Augen- und Ohrenzeuge einer Ansprache meines Kompaniechefs vor der ganzen Kompanie sowie einer Hundertschaft der Bereitschaftspolizei, die sinngemäß wie folgt lautete:
'Einige haben es schon gemerkt: es sind hier auch sog. Spatensoldaten. Ich brauche nicht viel dazu zu sagen, um wen es sich dabei handelt. An diesen Menschen und ihrem Verhalten nehmen wir uns kein Beispiel. Es finden keine Kontakte statt, es wird nicht gesprochen, es gibt keine Besuche und es wird auch nicht gegrüßt. Und damit das auch für den dritten Zug klar ist: WIR HALTEN UNS GENERELL FERN! Die Essenszeiten im Speisesaal sind zum Glück versetzt.'

An einige Passagen erinnere ich mich wörtlich. "an diesen Menschen und ihrem Verhalten" - ich weiß es noch wie heute, da hab ich zum ersten Mal über die Frage nachgedacht, was das denn wohl für Menschen seien. Im Prinzip hat der KC damit bei mir genau das Gegenteil von dem erreicht, was er eigentlich erreichen wollte. Und nicht sprechen, nicht grüßen - das sind Verhaltensweisen, die ich nur im Zusammenhang mit Arrestanten kenne.

Was die Klamotten angeht ....selbst in meiner FDU war vom ersten Tage an ein Loch, so groß wie eine Faust. Aber ich habe Bausoldaten gesehen, die eher den Taliban glichen, als Angehörigen der NVA.

 

Bausoldat in der IBB 40
von Andreas König

Ich kann diese Erfahrungen nur bestätigen denn ich war selbst ein Genosse Bausoldat und zwar in der Baueinheit 40 (IBB 40).Wir waren zum größten Teil und die meiste Zeit in Blankenfelde bei Berlin stationiert, und arbeiteten an dem großen Gelände das mal für die Soldaten die in Berlin stationiert waren vorgesehen war. Es tut gut mal zu lesen dass man als Bausoldat nicht nur schlecht behandelt wurde.

Die meisten von uns hatten schon Familie und standen mitten im Beruf also war uns richtige Arbeit nicht fremd. Unser stellvertretender KC war ein Bauingenieur in Uniform Oberleutnant Göckeritz ein sehr umgänglicher Mann und ZZ Top Fan wie ich auch. Die meiste Zeit hatten wir Ihn als CHEF. Nur der KC Oberleutnant V**** war ein A.... zumindest war er irgendwie unsympathisch und wollte knallhart wirken. Doch in Wahrheit war er wohl ein schüchterner Typ der am liebsten Vanillepudding aß. Unser Polit war Hauptmann Vogel und auch mit Ihm konnte man wunderbar klarkommen, weil auch für Ihn hauptsächlich die Arbeit im Vordergrund stand. Wir waren fast jedes zweite Wochenende im VKU auch Ausgang gab's nach Bedarf.

Natürlich gab es auch die ganz jungen "Theologiestudenten" bzw. Leute die noch nie in Ihrem Leben gearbeitet hatten und auch sonst keinerlei Lebenserfahrung hatten die glaubten sich nur irgendwie durchniffern zu können und lieber in der Bibel gelesen haben während die Anderen für Sie mit schufteten. Ja wir haben ganz schön was geleistet auf den Baustellen aber uns verging die Zeit wie im Flug und wir hatten 'ne Menge Freiheiten. Mit unseren Uff'zen hatten wir zum Teil ein freundschaftliches Verhältnis. Da war Einer dabei der hat Große Stücke auf uns gehalten und uns viel Achtung (Ehrliche) entgegen gebracht, Unteroffizier Andreas Koch. Pilze Sammeln manchmal Stunden lang, Bier besorgen oder ein paar Flaschen "10 vor Dreie " (Goldbrand 14,50 Mark). Wir waren ausgerüstet mit Toastern, Kochplatten Geschirr Radiorecordern und, und, und. Das haben wir nie an die Große Glocke gehängt, denn die größten Neider waren ja auch Bausoldaten, die sich allem verweigernden und Widerstand leistenden "Leser". Einmal wir waren gerade am Abendbrot brutzeln ging die Tür unverhofft auf und unser Hauptmann Vogel stand plötzlich im Zimmer da haben wir schon ein bisschen Muffe gehabt weil wir es ja mit solchen Aktionen eigentlich übertrieben hatten. Aber er hielt sich nur kurz die Augen zu und setzte dann bloß ein wohlwollendes Grinsen auf und wir luden Ihn gleich noch mit zum Essen ein. An solche Augenblicke denken wir gern zurück.

Ich hatte zum Zeitpunkt meiner Einberufung schon ein paar Jahre einen Ausreiseantrag zu laufen, hatte aber keinerlei Nachteile zu beklagen. Mein Kumpel Matthias und ich, wir treffen uns jedes Jahr, wir haben zusammen manchen Ausflug unternommen, Natürlich oft illegal nach Berlin. Einmal hatten wir Pech, ach eigentlich waren wir zu leichtsinnig und haben natürlich in Zivil in Berlin und nur mit Ausgangskarte eine mehrspurige Straße verkehrswidrig überquert. Wir hatten eingekauft und wollten gerade zum Trabi den wir dort geparkt hatten. Plötzlich Pfiff: Polizei: geistesgegenwärtig lies Matthias den Autoschlüssel in die Einkaufstüte fallen. Den Ausweis Bitte: Sie sind Festgenommen: Wenn Sie versuchen zu fliehen dann wird von der Schusswaffe Gebrauch gemacht. Abgeführt in den Knast am Kupfergraben. Wir verbrachten ein paar Stunden in Einzelzellen als wir von einem unserer Unteroffiziere Feldwebel Henkel abgeholt wurden. Der war uns auch recht wohl gesonnen und bedauerte es immer wieder. Warum ausgerechnet Ihr? Unserer Bitte noch am ALEX vorbei zu fahren wegen des Trabi's konnte er verständlicherweise nicht entsprechen. So waren wir dann ca. 0.30 Uhr in Blankenfelde in unserer Unterkunft und mussten dann noch mal natürlich noch "illegaler" übern Stacheldrahtzaun, ca. 30 Minuten später los in die Hauptstadt Mattel's Trabi holen. Zum Glück hatte ich zu der Zeit meine AWO oben in Blankenfelde und so sind wir ziemlich laut wie sich das für eine aufgebaute AWO gehörte noch mal in Berlin eingefallen und habe die Polizeistreifen schön von weitem gegrüßt. Gott sei Dank ist dabei alles gut gegangen und wir waren gegen 4.30 Uhr wieder im Objekt. Aus dieser Begebenheit so hieß es am Anfang hätten wir leicht 4 Wochen Schwedt kriegen können doch daraus wurden nur DREI lustige Tage (die Mindeststrafe eben) in Brandendenburg unserem Stammobjekt im Bau. Darauf werde ich wenn Interesse besteht im nächsten Brief eingehen.

 

 

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Militärflugplätze der NVA