ddl und alte Loks

[Ditmar Unger <ditmar@d-unger.de>]

Hallo,

1) ich habe etliche etwa 30 Jahre alte Loks mit dem Dekoder LD-G-7  von Tams
ausgestattet. Die Loks fahren auf einer Anlage, die durch ein Notebook unter
ddl/Linux über die serielle Schnittstelle und den Booster B2 (Conrad/Tams) 
gesteuert wird.
Neue Loks mit dem LD-G-7 oder auch dem Loksound von ESU fahren auf der Anlage 
sehr gut, aber die alten Loks stottern, bleiben stehen, fahren in die falsche 
Richtung oder halten nicht an.

Nun habe ich testweise ein Oval auf dem Boden aufgebaut und betreibe dieses
über die Lokmaus 3 und den Roco Verstärker 10761 und siehe da, die gleichen 
alten Loks mit den gleichen Dekoder-Einstellungen fahren dort sehr gut. 
Die Dekoder haben bis auf auf die geänderte Adresse die 
default-Einstellungen.
Hat jemand einen Tip für mich, woran das liegt und wie ich das ändere?

2) Hat jemand mal versucht, über die in der Doku von Railyplan
dargestellte Verbindung der seriellen Schnittstelle mit dem Roco Verstärker 
17761 den PC (z.B. zum Weichen schalten) und gleichzeitig die Lokmaus
(zum Loks steuern) zu verwenden? Geht das? Müsste dann der PC oder 
die Lokmaus als Master eingesteckt werden?

Danke und Gruß,
Ditmar.