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[DDL-ML] AW: [DDL-ML] Anfänger - Marklin DELTA-Control als Booster



Danke, Harald
die Antwort stimmt mich aber nicht froh,
denn ich habe das Control richtigerweise mit 16V~
betrieben. Falsche Spannung scheidet also als Fehlerursache aus.

Die Leerlaufspannung einer seriellen Schnittstelle beträgt 12V.
Die Signale MARK ("1") und Space ("0") sollen übertragen werden, wenn
die Spannung höher als +3V bzw. niedriger als -3V an TxD gegenüber GnD ist.
(lt. Fachliteratur).Zwar hab ich kein Oszi, aber sobald an SER1 ein Signal
erzeugt wird ändert sich die Spannung an TxD. 
Dürfte also auch ok sein ?!
Trotzdem keine Reaktion am Ausgang des Deltas.
Gibt es vielleicht noch irgendeine Einstellung (Dip-Schalter
im Gehäuseinneren ) oder hat Märklin rumgefummelt.
Knopf ist bereits auf Booster - also rechts ?

Das Delta stammt lt. Originalverpackung aus einem "Einsteiger-Set" 
das der Fachhändler zerlegt und getrennt verkauft hat.


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Harald Barth [mailto:haba@pdc.kth.se]
Gesendet: Dienstag, 13. März 2001 18:55
An: ddl-mailing-list@der-moba.de; Reinhard.Fries@FAEDV-N.Bayern.de
Betreff: Re: [DDL-ML] Anfänger - Marklin DELTA-Control als Booster


> 1. Mit welcher Spannung (0 L) ist das Control zu betreiben?

"Lichtspannung" bei Märklin ist 16V Wechselstrom. Auch die meisten
anderen Hersteller verwenden auch 16V am Ausgang für die
Magnetartikel. Jemand mit einem Control kan ja mal ausprobieren wie
weit man da die Spanung senken kann bis es nicht mehr geht. Vom Effekt
her sind 30-45VA gut.

> 2. Wie testet man, ob das Delta-Control überhaupt richtig arbeitet?
>     (Wenn ich einen Beitrag richtig verstanden habe, müsste eine
>     eine +5V Spannung an TxD  am Ausgang zu + 18V führen,
>     oder gilt das nur für den Conrad-Booster?

Ich weiß nicht ob das Control auch kontrolliert ob da ein Digitalsignal
am Eingang anliegt und nur bei Wechselspannung (das Digitalsignal
ist eine Art von Wechselspannung) den Ausgang einschaltet. Kommentar
von jemand mit eimen Control?

Harald.