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Re: [DDL-ML] DDL auf Linux Distribution



Volker Wiegand schrieb:
> (2) Wenn es noch niemand getan hat, koennte ich das SRCP mal auf englisch
>     uebersetzen, und dann koennte man es als RFC bei Internet Engineering
>     Task Force (IETF) einreichen. Damit bekommt es einen "offiziellen"
>     Character, und IHR bekommt mehr Autoritaet. Das ist sinnvoll, damit es
>     besser standardisiert werden kann. 

Von meiner Seite: ACK.

>     Welche Version eignet sich dazu?
>     Ich habe gesehen, dass es eine 0.7.3 gibt, waere die eine gute Basis?

IMHO ist 0.7.3 geeignet, da das sicher bis Herbst 2001 bestand hat. 

> (3) Die Verwendung der Ports 12345 bis 12347 ist zwar zuhause im stillen
>     Kaemmerlein kein Problem, aber in komplexeren Netzwerken, in denen die
>     Computer permanent im Netz sind, ist das nicht ideal. Zumal diese ...
>     "Kombination" sehr oft zum Testen verwendet wird. Mein Vorschlag ist,
>     bei IANA (Internet Authority for Assigned Numbers) offiziell Ports zu
>     reservieren. Das kostet nix. 

Auch hier: Von meiner Seite ACK

>     Ich bin selbst auch ein
>     Open Source Software Autor und achte immer streng darauf, dass meine
>     Software unter allen Linuxen (und UNIXen) laeuft. Das ist ja mit GNU
>     AutoConf ganz gut zu machen. Ich sehe den Vorteil darin, dass Newbies
>     ein fertiges, abgestimmtes System in die Hand bekommen. Weil das eher
>     delikat ist, werde ich alles hier vorher abstimmen, und jeder hier hat
>     ein Veto-Recht.

Kannst Du bei der Umstellung auf autoconf behilflich zur Hand gehen?

Torsten

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Torsten Vogt, Diplom Wirtschaftsinformatiker
Tel.  : 06322/948736
E-Mail: vogt@ecselling.de, vogt@pcserve.de
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