1963 heiratete er eine Hannoveranerin und stieg in die Pharma-Industrie ein, wo er bald zum Gebietsleiter avancierte.
Doch schon Mitte der sechziger Jahre hatte er seinen ersten Science Fiction-Roman verfertigt und damit, nach mehreren Anläufen, auch Erfolg. Fortan wurde die Schriftstellerei zu seinem Hobby, das sein Privatleben mehr und mehr ausfüllte. So sah er sich 1972 vor die Frage gestellt, entweder weiterhin beruflich aufzusteigen und das geliebte Hobby dann auf geben zu müssen, oder die Schriftstellerei zum Hauptberuf zu machen. Der entschied sich für das letztere und hat diesen Entschluß bis heute noch nicht bereut.
Im Gegenteil: Auf die Frage, ob er sein Leben, so wie es war, noch ein mal leben würde, meinte er ohne Zögern: ,,Ja. Ich würde nur früher anfangen zu schreiben."