Biographie:
Dietmar Lemcke wurde am 13. Januar 1930 in Goldap / Ostpreußen geboren. Von 1948 bis 1954 studierte er
an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Ernst Schumacher. Er erhielt 1953 den Kunstpreis der Stadt Berlin
für Graphik, 1956 den Förderpreis zum Corneliuspreis, Düsseldorf und 1958 den Preis der Villa Massimo, Rom.
Von 1964 bis 1998 war Dietmar Lemcke Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.
Er ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, der Neuen Gruppe München und der Neuen Darmstädter Sezession.
Bibliographie und Ausstellungen, jeweils auch mit Katalogen:
Neuere Künstlerlexika; Berliner Künstler, Bonn 1950; 1952 Hamburger Kunsthalle (m. R. Kügler);
1955 Galerie Springer, Berlin; 1959, 1960, 1962 Galerie Rosen, Berlin; 1962 Galerie Loehr, Frankfurt; 1963 Museum Schloß
Oberhausen; Städtische Kunstsammlungen Bonn; 1966 Galerie Bassenge, Berlin; 1971 Kunstsalon Rose Lörch, München;
1974 Städtische Galerie, Bad Waldsee; 1978 Neuer Berliner Kunstverein, Berlin;
1985, 1992, 1996, 2000, 2003 Galerie Bremer, Berlin; 1993, 2000 Galerie Suzanne Fischer, Baden-Baden;
1998, 2002 Galerie Mönch, Bremen; zahlreiche weitere Beteiligungen an Gruppenausstellungen in Hannover, Luzern, Darmstadt,
Rom, Kassel, Berlin und München.
Arbeiten in Museumsbesitz:
Museum of Modern Art und Brooklyn-Museum, New York; Museum Ludwig, Köln; Kunsthalle Bremen; Ludwig Museum Schloß
Oberhausen; Berlinische Galerie; Kupferstichkabinett Berlin;