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Re: [DDL-ML] DDL - fuer wen?




> Mag sein, daß es bessere Bücher gibt, dann bin ich für einen heißen
> Tip dankbar.

Ja, die Linuxbücher sind oft sehr gewinkelt. Ich denke diese sind recht gut:

Unix for the Impatient:
http://www.aplawrence.com/Books/impatient.shtml

Unix power tools:
http://www.oreilly.com/catalog/upt2/

(links von Google)

> Vielleicht tut sich noch etwas in Richtung Boot-CD mit
> Linux-Minimal-Installation (sowas war doch angedacht).

Es gibt solche Dists. Doch nur wenn man jemand auftreibt der sowas
regelmäßing ausprobiert (minimal linux + DDL) funktioniert es sowas
durchzuziehen. Das mit minimal ist auch relativ, wenn man bedenkt
wieviele DDL Komponenten auf anderen Sachen aufbauen die dann wieder
andere Pakete benötigen. (java, qt, python...)

> Dankbar wäre meinesgleichen auch für möglichst narrensichere
> Erklärungen. 

Das ist ein erkannt schwieriges Problem ;-)

> Nehmt mein Posting nicht als Kritik oder Forderung, sondern einfach
> als Rückmeldung von der Front der Outsider. Wenn es nicht zu lästig
> wird, nehmt uns bitte mit. Wenn ihr mal einen Dummie zum
> Ausprobieren braucht, stehe ich zur Verfügung.

Nee, verstehen wir schon, ist ja auch (endlich) Freitag heute :-) Mit
"wir" meine ich da die Gruppe in welcher die grafische Oberfläche nur
zum Wechseln zwischen verschiedenen xterm und emacs angewendet wird.

Harald.