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SRCP und FB's und Server (was: Re: [Fwd: [DDL-ML] nochmal rcsh und s88])



>
> Ich weiß jetzt nicht, ob Du meine Argumentation unterstützt oder nicht. Aber ich probiere es noch einmal.
> Nehmen wir an, rcsh pflegt einen Bit-String, der beliebig lang sein kann. Dann müßte der Anwender schreiben:
>   if getS88() & 0x100007002000000000001:

getS88 sollte im rcsh gar nicht vorkommen. getFB(bus, port) wäre eine
passende Methode. Das die Ports als S88 Bus reinkommen, weiß zwar der
Server (DDL oder srcpd oder wer auch immer), aber danach ist das gleich.
Zumindest aus Sicht der "Reinen Lehre"....

OT: Für SRCP 0.7.3 kann man den Parameter bus auf 1 setzen (default), da
es mehr Busse einfach nicht gibt.

>         ....
> Das ist unlesbar/unwartbar! Und dabei ist die Hex-Zahl noch sehr kurz. Besser ist doch:
>   if getS88(BfSued) and getS88(Bf2) and not getS88(...) ...
>
> Ich hoffe, meine Argumentation wird nun klar.

Jau. habe ich auch (fast) keine Probleme damit. Was ich bezwecke ist eigentlich:
"Weg von der Hardware" bei den Skripten. Es ist Sache des Servers die Hardware
so zu bedienen, daß SRCP (welches auch immer) klappt. Die Clients müssen
auch mit anderen Servern funktionieren. Da stören Begriffe wie "Bitmuster" und
S88 eher als das sie nützen. Es gibt binäre FB von 1 bis xx, und das wars. Ein
Skript, das "S88" und SRCP in einem Atemzug nennt, kann maximal ein Server
sein. Oder aber nicht SRCP konform (bei 0.7 vielleicht grade so noch, bei 0.8
nur noch bei der Initialisierung, danach nicht mehr).....

Ist jetzt meine Sicht verständlich? (hat zugegebenermaßen eigentlich rein gar
nichts mit DDL zu tun, deswegen auch zwei Mails).

Gruß
Matthias