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Antw: [DDL-ML] Lok-Parameter für j-man



Hallo Stefan,

würde ich ja sehr sehr gerne, da sind alle im Club Neugierig drauf.
Du hast wohl schon meine Mails vergessen, in denen ich Dich mit diesem Problem schon belästigt habe, o.k. dann kann ich ja noch welche schicken :-)))

Ich kämpfe schon seit Wochen (1Tag pro Woche) damit, SuSE 6.3  auf den aktuellen QT Lib Stand 2.2.2 zu bringen damit dtcl-tiny läuft, aber bisher erfolglos (Linux Newbie), habe nur leider die letzte Fehlermeldung beim ./configure von dtcltiny nicht dabei, aber es bezog sich auf die fehlerhafte QT 2.2.2 Integration.
Ich hatte schon fehlende c++ Compiler, xdev etc. Fehlermeldungen abgearbeitet aber an der QT hakt es.

Frank Stimmer
Eisenbahnfreunde Gladbeck 87 e.V.


>>> "Stefan Preis" <Stefan.Preis@wdr.de> 28.12.2000  14.48 Uhr >>>
Hallo Frank,

warum benutz du nicht dtcl-tiny? Dort gibt es eine maximal einstellbare Fahrstufe, der dann die in Wirklichkeit entsprechende km/h-Wert zugeordnet werden kann. Das ist dann das, was du brauchst! Ausserdem ist die Oberfläche von diesem Prog noch etwas komfortabler.

Grüsse

Stefan

>>> FS@iSAM-inma.de 28.12.2000 13:45:49 >>>
Hallo Thorsten,

erläutere doch mal bitte kurz wozu die Einstellung max. Geschwindigkeit gut ist.

Als digital Neuling bin ich wohl fälschlicher Weise davon ausgegangen, daß man damit die Geschwindigkeit einer Lok begrenzen kann.

Wir haben z.B. eine BR111 mit Märklin 6090 Dekoder mit einem Fleischmann-Tachowagen auf max 150 km/h  eingestellt und diese Lok dann mit max. 150 km/h angelegt. Dann habe ich mal versucht was passiert, wenn ich die max. Geschwindigkeit in der Lokdatei auf z.B. 75 ändere. Nichts natürlich, die Lok fähr genauso schnell, nur die Anzeige stimmt halt nicht. (die gleiche Lok würde mit einem Standartdekoder bzw. dem nicht begrenzten M6090, ca.240 km/h fahren)

Mir fällt im Moment keine andere Möglichkeit ein o.g. Funktion ohne Entsprechenden Dekoder und Tachowagen zu nutzen. Wenn man nun eine Lok mit normalem Dekoder hat, bleibt einem ja eigentlich nur die Möglichkeit, die tatsächliche max. Geschwindigkeit mit einem Tachowagen zu ermitteln, diesen Wert in die Lokdatei einzutragen.
Im Fahrbetrieb muß man dann manuell zu überwachen, daß der Geschwindigkeitsregler nur soweit hochgeklickt wird, daß eine tatsächliche realistische Geschwindigkeit der entsprechenden Lok bzw. Zuges, nicht überschritten wird.

Oder wozu ist diese "Anzeige" Funktion max. Geschw. gut, habe ich etwas übersehen ?

Verbesserungsvorschlag:
Bei einer neuen Version von j-man, könnte man dies doch dadurch praktikabler machen, daß es neben dem Feld Max. (tatsächliche) Geschwindigkeit ein Feld "realistische" Geschwindigkeit gibt, welches j-man auswertet und dadurch die Anzeige und natürlich die "fahrbare" Geschwindigkeit entsprechend anpaßt/umrechnet.
Beispiel (grob) eine Lok fährt auf Fahrstufe 14, 238km/h lt. Tachowagen (also eine FS = 17Km/h), als realistische Geschwindigkeit ist 150 km/h eingetragen, so dürfte j-man die Lok bei Vollgas nur bis Fahrstufe 9 fahren lassen (9 * 17=153km/h).

Was meinen die anderen dazu, kann man das so rechnen, wäre das eine sinnvolle Idee ?
Ich finde schon, allerdings kann ich nicht beurteilen, was es für ein Aufwand wäre dies zu implementieren, da das Format der Lokdatei erweitert werden müßte.
Alte Lokdateien müßten konvertiert, manuell erweitert oder neu angelegt werden.

Gruß
Frank Stimmer
Eisenbahnfreunde Gladbeck 87 e.V.