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Re: [DDL-ML] ddl-mailing-list@der-moba.de



volker.guenther@eplus-online.de wrote:
> > Der PC muss also einen
> > permanenten Datenstrom liefern. IMO keine so tolle Lösung.
> 
> Ich fände die Lösung so ganz gut. Auch der von Kurt angesprochene
> Repeater-Ansatz wäre aus meiner Sicht interessant.

Mit diesem Ansatz wuerden zwar die Echtzeitanforderungen an den
Linux-Kernel deutlich entschaerft, aber nicht komplett beseitigt.
Weiterhin koennte man den erddcd unveraendert weiter benutzen. 
D.h. bei Bedarf koennte der Benutzer zwischen den PC und den Booster
dieses Geraet zwischenschalten. Diese zusaetzliche HW nimmt die
Maerklin-
und DCC-Pakete des erddcd entgegen und erzeugt "korrektere" Signale, als
es der UART der seriellen Schnittstelle koennte. Somit waeren auch die
"Billigdekoder" von Conrad benutzbar zu einem Mehraufwand von DM 30,-
Klingt akzeptabel. 

Schoener waere es natuerlich, wenn man den Refresh-Zyklus ebenfalls
dieser
Zusatz-HW ueberlassen koennte. Die neue HW wird wie oben beschrieben 
zwischen PC und Booster geschaltet und mit Maerklin-  bzw. DCC-Paketen
versorgt. Zusaetzlich werden die Pakete gespeichert und ein
Refresh-Zyklus
durchgefuehrt. Den erddcd koennte man ebenfalls fast unveraendert
uebernehmen,
man muesste nur den Refesh-Zyklus deaktivieren.

Je laenger ich darueber nachdenke, desto mehr ueberzeugt es mich, dass
man diesen externen Signalgenerator direkt mit den Datenpaketen bzw dem
Datenstrom auf Protokollebene der Datenuebertragung versorgen sollte und
nicht via SRCP- oder X50-Befehlssatz. Die zusaetzlich HW sollte wie eine
Art Filter funktionieren, bei Bedarf mit aktivem Refresh-Zyklus. 

Was haltet ihr davon?

Wir sollten dem Kind einen Namen geben, damit wir in zukuenftigen Mails 
einen eindeutigen Bezug haben. Vorschlag: externer Signalprozessor 
(Abk.: ext-SP).

Torsten

-- 
Torsten Vogt, Diplom Wirtschaftsinformatiker
Tel.  : 06322/948736
E-Mail: vogt@ecselling.de, vogt@pcserve.de
SW-Entwicklung, Beratung, Schulung, WWW-Anwendungen und E-Commerce