In: AK 315, 5. Februar 1990

Wer hat Angst vor schwarzen Frauen?

Internationale Zusammenarbeit an der neuen Familienplanungsfront in Afrika

© Ute Sprenger
"Die Furcht vor Überbevölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. Die allgemeine Unzufriedenheit, die dann entsteht, glaubt man in erster Linie dem Überfluß an Menschen und dem Mangel an Lebensmitteln und nicht der Art, wie sie gewonnen und verteilt werden, zuschreiben zu müssen."
August Bebel, Die Frau und der Sozialismus, 1973, S. 528f

Glauben wir der Bevölkerungsabteilung der UNO, der UNFPA, dann ist besonders Afrikas Verhütung ungenügend. Im internationalen Vergleich liegen afrikanische Frauen, die im reproduktiven Alter mit Männern zusammenleben, beim Gebrauch an Kontrazeptiva an letzter Stelle. Während in Ostasien 74% der Paare Empfängnisverhütungsmittel benutzen, sind es 54% in Lateinamerika und immerhin noch 33% in Südasien, jedoch nur ganze 14% auf dem afrikanischen Kontinent. (1)

Die neue Bevölkerungskontrollbewegung

Begriffe wie 'Bevölkerungsexplosion' und Bilder von einem hoffnungslos überladenen 'Raumschiff Erde' das, aus dem Gleichgewicht gekommen nicht mehr steuerungsfähig ist und aus seiner Umlaufbahn gerät, gehören seit den 50er Jahren zum ständigen Repertoire der Bevölkerungskontrollbewegung. Die Anhängerschar dieser Bewegung, die von internationalen und bilateralen Institutionen staatlicher "Entwicklungshilfe" bis zu Nicht- Regierungsorganisationen (NRO`s) aus Kirchenkreisen, Umwelt- und Gesundheitsbereichen und MedienvertreterInnen getragen wird, nimmt seither stetig und unbeirrt von Gegenargumenten zu. Unterstützt wird sie dabei durch die Thesen verschiedener Berichte von Club of Rome bis zur Shell-Studie und dem Brundtland-Report, die von der Endlichkeit der Ressourcen im Verhältnis zur Masse der Menschen künden.

Neben Kassandrarufen, die permanent und aufdringlich die Zwangsläufigkeit demographischer Maßnahmen suggerieren, verhelfen Euphemismen zu höherer Aufnahmebereitschaft dieser Art von Politik. StrategInnen nennen Familienplanung was tatsächlich der Kontrolle des Wachstums einer bestimmten Bevölkerung dient. Und diese Kontrolle läßt sich am besten integriert verkauften als 'Verbesserung der Gesundheitsversorgung', 'Mutter und Kind Versorgungsdienste' oder 'Frauenförderprogramme'. Mit ihrer Hilfe sollen dann Probleme wie Armut, Verwüstung, Verstädterung behoben werden.

Zur Durchsetzung von Politik und Programmen werden Koalitionen mit NRO's gesucht, von denen sich die Weltbank und andere auf dem Sektor arbeitende Institutionen eine gesteigerte Akzeptanz versprechen. So wurde 1985 in den USA eine Initiative von rund 100 Umwelt-, Entwicklungs- und Familienplanungsinitiativen unter dem Titel "Making Common Cause" (Gemeinsame Sache machen) gegründet. Erklärtes Ziel ist es, gemeinsam gegen Umweltzerstörung und Bevölkerungswachstum, zwischen denen ein Zusammenhang in den Ländern des Trikonts konstruiert wird, vorzugehen. Mitgliederverbände sind u.a. Acid Rain Foundation, CARE, Friends of Earth, Fund for Animals, International Volontary Service, The Pathfinder Fund, Population Crisis Committee, Lutheran World Relief, World Wildlife Fund. Im Beirat dieses Zusammenschlusses vertreten sind die Kanadische Entwicklungshilfe Organisation CIDA, die New Yorker Carnegie Corporation, die Umweltabteilung der Weltbank, das World Resources Institute aber auch die World Women in Defense of the Environment (World/W.I.D.E.) (2).

Bislang gibt es zwar keine vergleichbaren bundesrepublikanischen Bündnisse, doch auch hier fällt die neomalthusianistische Argumentation offensichtlich auf fruchtbaren Boden. Das zeigt sich zum einen an massiver Unterstützung bevölkerungspolitischer Programme durch die Bundesregierung, die mit etwa 100 Millionen DM jährlicher Beteiligung weltweit zu einem der größten Finanziers solcher Programme in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas geworden ist.

Aber Malthus steht auch Pate bei den öffentlichen Stellungnahmen des Vorsitzenden des Bundes für Umwelt und Naturschutz, BUND, Hubert Weinzierl. Im IWF-Herbst 1988 erntete Weinzierl Widerspruch und Pfiffe, als er auf dem Gegenkongreß forderte, "die Entwicklungshilfe (sollte) mit Projekten der Geburtenkontrolle Hand in Hand gehen, damit nicht alle Anstrengungen zur Bewahrung von Menschen - Umwelt und Schöpfung zunichte gemacht würden...". Ein Jahr später, im September 1989, hält Weinzierl es für "nur logisch, daß die meisten Umweltprobleme letzlich darauf zurückzuführen sind, daß sich immer mehr Menschen immer weniger Umwelt aufteilen müssen. Das beginnt beim täglichen Brot und endet beim Wohnraum, es gilt für Trinkwasser und Atemluft ebenso wie für den Spielplatz oder den Parkplatz." Sein Fazit für die durch Waldraubbau, Tschernobyl und Ozonloch "sündig gewordenen hochzivilisierten Industrienationen", ist die "Pflicht zur Wiedergutmachung gegenüber anderen Völkern und künftigen Generationen." Und als eine der wesentlichsten Forderungen des BUND zur Lösung der weltweiten Parkplatzprobleme, für Gerechtigkeit und ein ökologisches Gleichgewicht, stellt der Vorsitzende heraus, daß die Gewährung von Entwicklungshilfe an die Durchführung von Geburtenkontrolle gekoppelt werden müsse (3).

Ebenso anmaßend wie zynisch klingt auch die Empfehlung des bundesdeutschen Journalisten und Autors des "Weißbuch Afrika", Walter Michler, der dem Kontinent einen Wachstumsprozeß von "welthistorisch einmalig(er)" Bedeutung bescheinigt. "Eigentlich", so Michler, "müßte die Ein-Kind-Familie - zumindest in einigen Regionen und Staaten - sofort gesetzlich verordnet werden, um die Bevölkerungszunahme wirkungsvoll zu bremsen." (4) 'Eigentlich' ist erstaunlich, daß Michler nicht gleich auf die Idee kommt der Regierung der Bundesrepublik Handlungsanweisungen hinsichtlich der Bevökerungspolitik in diesem Lande vorzuschlagen.

Entwertung und Schuldzuweisung

Familienplanung oder Geburtenkontrolle im eigentlichen Sinne ist keinesfalls eine Frage nationaler oder internationaler Politik, sondern die individuelle Entscheidung einer Frau oder Familie vor dem Hintergrund ihrer sozio- ökonomischen und kulturellen Situation. Das ist in jedem beliebigen afrikanischen Land nicht anders als in der Bundesrepublik. Sicher stellen frühe Schwangerschaften, zu kurze Abstände zwischen den Geburten, gefährliche Abtreibungen und die Belastung durch zuviele Kinder für viele Frauen Probleme dar. Außer acht gelassen wird jedoch, daß daran die Kolonisierung der Länder des Trikonts mit ihrer tiefgreifenden Veränderung einen Anteil hatte. Mit ihr wurde ein Großteil des traditionellen reproduktiven Wissens vernichtet. Und dessen heutige Überreste an präventiven und abortiven Methoden sind, durch die Zwänge der Einbindung in den Weltmarkt, einer weiteren Erosion ausgesetzt.

Vor diesem Hintergrund wird nun behauptet, daß die Angebote der Familienplanungsdienste ohne Alternative seien. Doch gerade in Afrika sind diese Dienste heute an der Vernichtung des letzten traditionellen Wissens beteiligt. Mit ihrer Durchführung verschwinden überlieferte Heilkunde und Geburtshilfe; traditionelle Hebammen geben ihr Können nicht mehr weiter und werden als soziale Instanz in ihren Dörfern abgewertet.

Einige Unklarheit auch scheint in den Reihen der Bevölkerungskontrollbewegung darüber zu herrschen, wie Kinder entstehen. Wer über Verhütung redet, redet auch über Sexualität. Doch von welchem Kontinent auch immer sie stammen, für Experten- oder Entwicklungsberichte sind Sexualverhalten sowie der Anteil und die Verantwortung von Männern bei Zeugung oder Verhütung kaum ein Thema. Über Fruchtbarkeit wird im allgemeinen verhandelt, als gelte für die Spezies Mensch die Jungfernzeugung. Die komplexen Probleme, die dem Wachstum oder Rückgang einer bestimmten Bevölkerung in einer bestimmten Region zugrunde liegen, werden weltweit in der gleichen Art betrachtet: Frauen als potentielle Kinder-Produzentinnen werden als Objekte der Bevölkerungspolitik, entweder für Armut und Elend in den Ländern des Trikonts oder für das befürchtete Aussterben der Metropolen verantwortlich gemacht.

Die Masse der Bevölkerung Afrikas, Asiens und Lateinamerikas bekommt dabei die Rolle eines Sündenbocks, der durch seine ungezügelte Vermehrung und seinen Hunger einen Angriff auf 'unser aller' Lebensbedingungen fährt. Wo wir doch 'alle in einem Boot' sitzen und gleichermaßen vom bevorstehenden ökologischen Desaster und Untergang betroffen sind. Vergessen, verdrängt oder verschwiegen aber von den Friends of Earth, der Weltbank und den Carnegies, dem World Wildlife Fund, der Bundesregierung, den Brundtlands, Weinzierls und Michlers wird die Frage: Wer soll rudern und wer bestimmt den Kurs? Denn, diejenigen, die den Kurs bestimmen, entscheiden auch darüber, wer über Bord geht.

Internationale Zusammenarbeit im 'Brennpunkt Afrika'

Ob nun als separates politisches Dokument oder als Bestandteil eines nationalen Entwicklungsplanes, offizielle Aussagen von Regierungen zu Familienplanung oder Bevölkerungswachstum sind für bevölkerungspolitische StrategInnen von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Solche Statements bereiten den Weg und machen PolitikerInnen und 'Zielbevölkerung' aufnahmebereit für die Idee nationaler Programme. Zum Verdruß vieler StrategInnen ist in mehr als 15 frankophonen afrikanischen Ländern immer noch der "French Legal Code" in Kraft, ein Gesetz, das 1920 durch die damalige Kolonialmacht erlassen wurde. Das Gesetz verbietet, daß über Verhütungsmittel informiert oder für sie geworben wird. Auch wenn es in der Praxis kaum noch Bedeutung hat, behindert es doch ein für die Programme förderliches Klima, so daß breiter angelegte Familienplanungsprogramme eher in anglophonen als in frankophonen Ländern stattfinden.

Afrika südlich der Sahara steht, besonders seit der Weltbevölkerungskonferenz in Mexiko 1984, im Brennpunkt großer Besorgnis von BevölkerungskontrollstrategInnen. Zwar haben bereits seit Jahren ungefähr die Hälfte dieser Länder bevölkerungspolitische Programme mit demographischer oder gesundheitspolitischer Zielsetzung ausgearbeitet, doch tadeln VertreterInnen der Bevölkerungskontrollbewegung, daß sie größtenteils nicht das Papier wert seien, auf dem sie gedruckt wurden. Werden die Politiken asiatischer Länder überwiegend als 'moderat bis stark' beurteilt, haben afrikanische Länder einmal mehr ihr Klassenziel nicht erreicht: Ihre Bevölkerungspolitik ist 'schwach bis sehr schwach'; einzige Ausnahme bildet das 'moderate' Mauritius (5).

Um diese Programme effektiver zu gestalten, drängt die Weltbank zur Eile und richtete wiederholt Appelle an internationale Finanziers, Durchführende und Regierungen: die Spendenmittel sollen drastisch erhöht, die Programme besser organisiert und nach Verteilungswegen abseits von Kliniken gesucht werden - und die Regierungen der jeweiligen Länder sollen bei dieser Politik nicht beiseite oder gar im Wege stehen. Zudem sei ein spezifisch afrikanischer Zugang zur Durchführung der Programme notwendig. Für die Bank selbst hat hierzu finanzielle Beihilfe "höchste Priorität" (6). Multilaterale Institutionen wie die UNFPA und die International Planned Parenthood Federation/IPPF, die Dachorganisation von 130 privaten Familienplanungsprogrammen, haben bereits reagiert und begonnen ihre Anstrengungen in Richtung Afrika zu verlagern. Die UNFPA, deren zweitstärkster Beitragszahler seit 1986, dem Rückzug der USA (nach Japan) die Bundesrepublik ist, gibt auf deren Betreiben derzeit rund 23% ihrer Mittel für Afrika aus. 1980 waren es noch 14% (7). Die Präsidentin dieser UN-Organisation, die pakistanische Gynäkologin Nafis Sadik, erklärt, daß bei Wiederaufnahme der Beitragszahlungen durch die USA die UNFPA- Programme in Afrika auf einen Anteil von 30 Prozent am Fonds gesteigert werden (8). Bisher mußte der Fonds aber auch ohne die US-Gelder seine Aktivitäten keineswegs einschränken: die entstandene Lücke wurde von anderen Regierungen westlicher Länder gefüllt, das Budget für 1988 lag mit 165,8 Millionen US-Dollar mehr als 30 Millionen höher als 1984 (7).

Ebenfalls steigende Einnahmen verzeichnet die IPPF (BRD: Beitragszahler Nr.6) - und auch sie meint "Africa comes first". Afrika südlich der Sahara sei im allgemeinen die Region, in der die Programme größerer Stärkung bedürften und "in einigen Ländern, wo moderne Familienplanungsmethoden rar sind, müssen sie von den rudimentären Anfängen her entwickelt werden." (9) In Partnerschaft mit der Weltbank führt der Verband dort spezielle Programme durch. Die jährlichen Ausgaben für die Subregion sind steigend und reichten bereits 1986 an die Ausgaben für die traditionelle Schwerpunktregion der IPPF, die westliche Hemisphäre, heran (9). Ein weiterer Partner der IPPF ist das Weltkinderhilfswerk UNICEF, das sich auf der Schiene der Mutter-Kind- Versorgung (M-C-H) zunehmend an Familienplanungsdiensten in Afrika beteiligt und damit wesentlich zu Ansehen und Akzeptanz der Programme beiträgt. Derzeit laufen gemeinsame Projekte beider Organisationen in fünf Ländern - Kenia, Äthiopien, Sambia, Lesotho, Swaziland.(10)

Afrikanisches Aktionsprogramm

Die 2. Afrikanische Bevölkerungskonferenz, die 1984 in Tanzania in Vorbereitung der Weltbevölkerungskonferenz von Mexiko stattfand, stellt nach 'Experten-Meinung' so etwas wie einen Durchbruch im Denken afrikanischer Regierungen dar. Obwohl in der Region nach wie vor große Familien angestrebt würden, sei bei PolitikerInnen eine Bereitschaft zur Liberalisierung der Gesetzgebung und in ihrer Haltung gegenüber Familienplanungsdiensten sichtbar. In der dort abgefaßten Erklärung, dem "Kilimanjaro Programme of Action", unterschrieben afrikanische PolitikerInnen aus 28 Ländern, daß Bevölkerungszuwachsraten eine zentrale Rolle in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Kontinents spielen und sie sich in dieser Hinsicht für eine verbesserte Gesetzgebung in ihren Ländern einsetzen werden.

Dieser Zielrichtung wird auch in dem zwei Jahre später auf einer außerordentlichen UN-Generalversammlung beschlossenen Strukturanpassungsprogramm für Afrika (Priority Programme of Economic Recovery 1986-1990) Rechnung getragen. Die afrikanischen Regierungen werden dazu aufgefordert, in kürzester Zeit die Zuwachsraten landwirtschaftlicher Nahrungsmittel und Bevölkerungswachstumsraten einander anzugleichen (11). Kurz darauf bereits wurde ein afrikanischer Parlamentarierrat gegründet, dessen Aufgabe es ist, kontinentweit zu mobilisieren und weltweit um bevölkerungspolitische Unterstützung nachzusuchen. Nationale Parlamentarierinitiativen entstehen, wie 1987 in Zimbabwe, die Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, in Workshops, für das "Problem von Bevölkerung und Entwicklung" sensibilisieren sollen. Nächster Schritt ist die Formulierung einer nationalen Bevölkerungspolitik (12).

Trotz massiver Umleitung finanzieller und technischer Mittel auf den afrikanischen Kontinent muß die Einsicht in eine angebliche Notwendigkeit von Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle dort mit größeren Schwierigkeiten erkauft werden, als in Asien und Lateinamerika. Immer noch finden sich Regierungen, die, aus welchen Gründen immer, demographischen Zielsetzungen gegenüber 'widerstrebend' sind. Langfristig jedoch werden auch sie sich von den Vorteilen 'integrierter Programme' und weiterhin fließender Gelder für ihre maroden Ökonomien überzeugen lassen. Um die noch nicht von der Sendung der Bevölkerungskontrollbewegung überzeugten afrikanischen PolitikerInnen auf den Pfad der Erkenntnis zu bringen, aber auch, um das öffentliche Ansehen von 'Familienplanungsdiensten' zu steigern, wurden und werden in allen Regionen, Workshops, Seminare und Konferenzen abgehalten. Der Kontinent wurde in den 8oer Jahren geradezu damit überflutet.

Als Förderer und Träger lassen sich immer wieder jene ausmachen, die bereits seit Jahren in Lateinamerika und Asien bevölkerungspolitische Programme als notwendige Voraussetzung für Entwicklung kolportieren. Es sind die genannten multilateralen Institutionen wie die Weltbank, WHO, UNFPA und IPPF aber ebenso auf bilaterale Ebene die US-AID und weitere öffentliche und private Entwicklungshilfeträger aus fast allen westlichen Industrienationen. Sie haben sich Afrika als "the new Frontier", die neue Familienplanungsfront, auserkoren.

Quellen:
1 people 1/1988, (IPPF) London, Seite 27
2 Making Common Cause: A Statement and Action Plan by U.S.-Based International Development, Environment, and Population NGOs. World Resources Institute (Ohne Ort und Jahr)
3 Redemanuskript von Hubert Weinzierl für das Seminar "Bevölkerungsentwicklung und natürliche Ressourcen", 1. September 1989, Bonn.
4 Walter Michler, Weißbuch Afrika. Bonn 1988, Seite 319
5 World Development Report 1984, Recovery or Relapse in the World Economy? Population Change and Development, World Bank 1984, Washington D.C., Seite 200-201
6 people 4/1986, Seite 28
7 Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen - UNFPA. BMZ März 1989
8 Entwicklung und Zusammenarbeit, 2/1988, Bonn, Seite 15
9 Annual Report 1988-1989, IPPF, London 1989, Seite 8
10 people 1/1987, Seite 42
11 May/June 1986 General Assembly, Official Records: Thirteens Special Session Supplement No.2 (A/S-13/16), United Nations, New York
12 The Herald, 29.10.1987 Harare

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