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BUCHVERÖFFENTLICHUNGEN VON ELKE LINDA BUCHHOLZ ■ = Originalausgaben / ■ = Übersetzungen, Neuausgaben 2021 ■ Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hg.) / Elke Linda Buchholz (Autorin): Schein und Sein. Denkmale zwischen Illusion, Rekonstruktion und virtuellen Welten. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2021. ■ Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hg.) / Elke Linda Buchholz (Autorin): Thüringen entdecken. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2021. 2018 ■ Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hg.) / Elke Linda Buchholz (Autorin): Europa in Deutschlands Denkmalen entdecken. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2018. 2017 ■ Freiräume. Ein vergessenes Atelierhaus und andere Arbeitsorte von Käthe Kollwitz in Berlin. In: Kathleen Krenzlin (Hg.): Käthe Kollwitz und Berlin. Eine Spurensuche. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2017, S. 96-111. ■ Michael Bienert / Elke Linda Buchholz: Die Kunstsammlung Rudolf Mosse. In: Elisabeth Wagner (Hg): Mosse Almanach 2017. Verlag Vorwerk 8, Berlin 2017, S. 170-190. 2016 ■ Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hg.) / Elke Linda Buchholz (Autorin): Luthers Idee wird zu Stein - Die Reformation in der Architektur. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2016. Hier kostenlos bestellen ■ Michael Bienert / Elke Linda Buchholz: Modernes Berlin der Kaiserzeit. Ein Wegweiser durch die Stadt. Berlin Story Verlag, Berlin 2016. 2015 ■ Michael Bienert / Elke Linda Buchholz: "...so frei von aller loyalen Begrenzung." Reklamegeschäft und Sammellust: Der Verleger Rudolf Mosse. In: Hermann Parzinger (Hg.): Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz 2014. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2015, S. 152-173. Zum Download (PDF) 2013 ■ Nationalgalerie Berlin. Highlights. Berlin und Florenz 2013. (Mitarbeit, Katalogtexte) ■ Potsdam. Weltkulturerbe im Wandel (mit Michael Bienert und Alexander Rost). Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2013. 2012 ■ Kunst zum Hören: Léger/Laurens. Hatje Cantz, Ostfildern 2012. 2010 ■ Kunst zum Hören: Miro. Die Farben der Poesie. Hatje Cantz, Ostfildern 2010. ■ Wir bauen auf Kultur. 25 Jahre Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Herausgegeben von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2010. 2009 ■ Stille Winkel in Potsdam (mit Michael Bienert). Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2009 ■ Denkmal kulinarisch. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2009. 2008 ■ Das Schillern der Scherben. In: Marta Klonowska: dogwalk. Ausstellungskatalog, Düsseldorf 2008 2007 ■ Kaiserzeit und Moderne. Ein Wegweiser durch Berlin (mit Michael Bienert). Berlin Story Verlag, Berlin 2007 ■ Die größten Künstlerinnen. Von der Renaissance bis zur Gegenwart. Area Verlag 2007 (Neuausgabe von "Künstlerinnen", 2003) ■ Art. A World History (mit Karoline Hille, Susanne Kaeppele) Harry N Abrams Inc., New York 2007, und Herbert Press, London 2007. Übersetzungen unter den Titeln: ■ La Historia del Arte. Blume 2008 (spanisch) ■ Histoire de la Peinture. National Geographic France, Paris 2007 (französisch) 2005 ■ Die Zwanziger Jahre in Berlin. Ein Wegweiser durch die Stadt (mit Michael Bienert). Berlin Story Verlag, Berlin 2005 2003 ■ Künstlerinnen. Von der Renaissance bis heute. Prestel Verlag, München 2003. Englische Übersetzung: ■ Women Artists. Prestel Publishing, New York 2003 2000 ■ Wassily Kandinsky. Leben und Werk. Könemann Verlag, Köln 2000, 2001 1999 ■ Von der Architekturphantasie zur gebauten Architektur. Die Grotte im Park von Sanssouci. In: „Zum Maler und großen Architekten geboren“. Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. Ausst.kat. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg 1999 ■ Francisco de Goya. Leben und Werk. Könemann Verlag, Köln 1999 ■ seither übersetzt u.a. ins Englische, Französische, Spanische, Portugiesische, Polnische, Niederländische, Norwegische, Schwedische, Finnische ■ Leonardo da Vinci. Leben und Werk. Könemann Verlag, Köln 1999 (wiederveröffentlicht bei Ullmann Tandem 2005) ■ seither übersetzt u.a. ins Englische, Französische, Italienische, Spanische, Portugiesische, Polnische, Niederländische, Türkische, Norwegische, Schwedische, Finnische, Griechische, Slowakische, Estnische 1998 ■ Pablo Picasso. Leben und Werk (mit Beate Zimmermann). Könemann Verlag, Köln 1998, 1999 (Ullmann Tandem 2005) ■ seither übersetzt u.a. ins Englische, Französische, Istalienische, Griechische, Spanische, Niederländische, Türkische, Polnische, Tschechische, Slowakische, Chinesische, Norwegische, Schwedische, Finnische, Estnische 1995 ■ Inge Voß. In: Bitte berühren - Kunst begreifen. Ausstellungskatalog, Esslingen 1995 ■ Das private Interieurbild als künstlerische Standortbestimmung - Egon Schieles Gemälde „Mein Zimmer“. In: Egon Schiele. Inszenierung und Identität. Hg. von Pia Müller-Tamm. DuMont Verlag, Köln 1995, 1998 1990 ■ „Eine Malerin bin ich eigentlich nie geworden“. Ulli Beckers. In: Evolution oder Eigensinn. Entwicklungen junger Künstler. Ausstellungskatalog der Hochschule der Künste, Berlin 1990 |
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