mgrafe@snafu.de schrieb:
Hallo Rainer, na, das ist ja wenigstens ein Fortschritt. Ich habe aber noch einige Ideen, die aber aufwendiger in der Realisation sind. Ich wollte erstmal die einfachste Methode ausprobieren. Werde also weiter machen und dir dann eine geänderte Version zusenden. Vielen Dank für die Testung. Gruß - Michael Hallo Michael, Du bist der letzte der mir für das Testen danken muß. Ich bedanke mich bei Dir für Deine Unterstützung. Ich freue mich aber trotzdem das Du es tust, verfolgen wir doch beide das gleiceh Ziel, den Emu zu perfektionieren. Freue mich auf die nächste Testsession. Mit Klaus Kemkes hatte ich vorhin ein längeres Telefonat, in dem auch über dieses Thema gesprochen wurde. So habe ich mittlerweile auch probiert weniger Fahrstufen zu senden und das Abbremsen und Beschleunigen durch den Decoder machen zu lassen. Ebenso hatte Klaus die Idee die Adressen der beiden Loks von 3 und 4 weiter auseinander zu legen also z.B. auf 3 und 40. Das alles habe ich nun probiert allerdings ist das Resultat noch das gleiche wie zuletzt mitgeteilt. Es argab also keine Verbesserung. Gruß Rainer On Tue, 02 Jan 2007 18:26:26 +0100, Rainer Hoefs <rhoefs@rhcarpetdesign.de> wrote:Hallo Michael, leider gibt es nur eine halbe gute Nachricht. Folgende Testsituation: Zug 1 Mit DCC-Adresse 3 Steht im Kreis. Zug 2 mit DCC-Adresse 4 steht auf einem Abstellgleis mit 3 Blöcken. Zug 1 wird vorwärts gestartet. Er erreicht die Höchstgeschwindigkeit. Zug 2 wird aus dem mittleren Block2 des Abstellgleises vorwärts gestartet und erreicht Block1. Dort wird der Zug gestoppt. Es wird der Rückwärtsfahrimpuls gesendet. Der Zug 1 fährt weiterhin vorwärts. Der Zug 2 fährt rückwärts und fährt durch Block2 in Block3. Dort wird der Zug 2 gestoppt und bekommt den Rückwärtsfahrimpuls. Der Zug 1 fährt weiter vorwärts. Zug2 fährt jetzt wieder in die andere Richtung durch Block2 in Block1 und wird dort gestoppt und bekommt den Rückwärtsfahrimpuls...... Das geht immer so. Alles verläuft so wie wir uns es wünschen. Nun lassen wir den Zug2 immer schön weiter zwischen den 3 Blöcken hin- und her pendeln. Aber jetzt kommt der nächste Testschritt. Zug 1 wird jetzt abgebremst um im Bahnhof am Signal zu halten. Kommt jetzt während dieser Bremsphase wieder der Rückwärtsfahrimpuls für Zug2 so fährt auch Zug1 rückwärts. Das gleiche Verhalten passiert auch in der Beschleunigungsphase. Wir haben es ganz offensichtlich mit einem Timingproblem zu tun. Wenn also DDW ständig neue Signale an die Lok schickt um zu beschleunigen oder zu bremsen, werden von dieser Lok auch die Rückwärtsfahrimpulse für die andere Lok angenommen und umgesetzt. Hier scheint entweder der Pc, die Schnittstelle nicht sauber zu senden oder die Decoder nicht sauber zu empfangen oder DDW kommt nicht klar damit oder der EMU. Hier scheint es sich also auch um ein Timingproblem zu handeln oder um die Adressierung der Decoder. Ich hoffe mein Test hilft Dir (uns) weiter. Soweit die ersten Erfahrungen. Gruß Rainer |