Hallo
zusammen,
Masse
ist nicht gleich Masse!
Die
Masse von Transformator A ist nicht unbedingt gleich wie von Transformator B.
Überhaupt ist die Masse von PC sehr ungewiß, es sein denn, denn Rechner wurde
über einer Schutzkontakt
Steckdose am Netz angeschlossen.
Jedes
gerät was auf irgend einer Art mit ein anderes gerät verbunden wurde, sollte
daher über Masse ebenfalls verbunden sein. Also JA die braune Anschluß von
Transformator, die Masse, soll AUCH an die Masse von Serieller Port anliegen,
sonnt gibt es Problemen.
Sehe
dazu auch meiner HP: http://www.miniware.nl/de/hardware.html
Also
daß Gehäuse von PC Mus nicht unbedingt Separat an Masse.
Ich
habe auf meiner Anlage nur einer Masse. Die lauft von PC nach Transformator über
den Serielle Port Anschluß. (Sowie auf meiner HP). Von da ab geht der gleiche
Anschluß auch an Delta Control, auch an den Gleise, die weichen, und, und, und.
Werde
Sb. 4 Transformatoren verwendet, solle die ALLE über Masse, (Und NUR über Masse)
an einander liegen.
Oft
Wirt dies vergessen. Sb. Transformator A liefert denn Strom Für den Booster,
Transformator B Für die weichen, und die schalten einfach nicht, weil
Transformator A und B nicht über Masse verbunden sinnt.
Also
ein Relais um teile ab zu schalten sollte nicht benötigt werden, wenn alles
korrekt verbunden ist.
Viel
Erfolg,
Fred
----- Original Message -----
Sent: Thursday, June 16, 2005 9:26
PM
Subject: AW: DDW-DDL-ML Einschaltprobleme
mit DDW
Hallo
Klaus,
besten Dank für deine
Antwort. Kann das Relais direkt angeschlossen werden und wie muss es
dimensioniert werden? Wird die Leitung DTR eingeschaltet wenn man beim DDW-Client die Digitalspannung einschaltet, oder wie muss
ich mir das vorstellen?
Das mit der Masse und
dem PC-Gehäuse werde ich gleich
testen und entsprechend Abhilfe schaffen.
Danke
Marc
-----Ursprüngliche
Nachricht-----
Von:
owner-ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com
[mailto:owner-ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com] Im Auftrag von Klaus Kemkes
Gesendet: Donnerstag, 16. Juni 2005
20:04
An:
ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com
Betreff: Re: DDW-DDL-ML Einschaltprobleme
mit DDW
ich fühl mich einfach auch mal
angesprochen, (allein durch den satz "oder jeder andere der
keine Ahnung hat")
:-)
zum Thema masse will ich mich mal
nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, (ich fang ja schließlich selbst
gerade erst an, und kenn die Probleme selber bisher noch
nicht)
aber die Massen der trafos würde
ich erstmal außen vor lassen. und das mit der Pc Erde ist eigentlich recht
einfach zu lösen. meß mal mit einem Ohmmeter im ausgeschalteten zustand, ob du
ne verbindung zwischen PC Gehäuse, und denn einzelnen mit masse bezeichneten
anschlüsse der geräte hast. ( Com Kabel zwischen PC und Booster, interne Masse
deines zubehör decoders, usw.) hast du da eine Verbindung die recht
niederohmig ist (bestenfalls 0 Ohm) sollte eigentlich alles in Ordnung sein.
hast du keine oder schlechte verbindung, stelle dort eine verbindung mit
zusätzlichen Adern her.
Das Problem tritt
nicht auf, wenn die Digitalspannung vom System getrennt ist und erst nach dem
Einschalten angeschlossen
wird.
verstehe ich das
jetzt richtig? Du redest von dem Kabel zwischen
pc und booster, und wenn du das kabel erst nach dem einschalten deiner
mehrfachsteckdose in den PC einstöpselt, tritt das Problem nicht auf
?
wenn dem so ist, sollte dir
folgende Antwort schonmal
weiterhelfen.
Wie kann ich Abhilfe
schaffen ohne zusätzliche mechanische
Schalter?
In der Anleitung von Holger
Seider zum DDW Server auf Michael Gräfes Seiten http://home.snafu.de/mgrafe/Anleitung_Server.htm
ist beim Anschlußkabel des delta´s ein optionales Relais eingezeichnet, mit
dem du dann den Digitalstrom erst nach softwarebefehl einschaltest.
Das Relais ist meines Wissens nach
ein 12V Gleichstromrelais.
Des Bild ist auf Torsten Vogt´s
DDL Seiten allerdings etwas besser zu
erkennen.
Vielleicht hilft es ja etwas
weiter
----- Original Message -----
Sent:
Thursday, June 16, 2005 6:43 PM
Subject: AW:
DDW-DDL-ML Einschaltprobleme mit DDW
Hallo
Fred
oder
jeder andere der Ahnung hat,
was
verstehst Du unter der Rechner muss geerdet sein? Muss das Gehäuse an Masse
liegen? Wenn ja, wo bekomme ich die Masse her, wie definiere ich eine
allgemeine Masse. Oder einfach
alle Massen sternförmig verbinden?
Was
mache ich mit Masse von serieller und paralleler Schnittstelle, muss ich die
auch auf eine gemeinsame Masse legen und dann noch zusammen mit dem
PC-Gehäuse verbinden?
Muss
ich auch den Masseausgang (braun) am Delta-Controller mit der allgemeinen
Masse verbinden, genauso wie die braunen Buchsen der Trafos für die
Spannungsversorgung von Lichtstrom und
Digitalstrom?
Eine
Masse Fragen um das Masseproblem zu lösen.
Gruß
Marc
-----Ursprüngliche
Nachricht-----
Von:
owner-ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com
[mailto:owner-ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com] Im Auftrag von Fred Stevens
Gesendet: Donnerstag, 16. Juni 2005
13:14
An:
ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com
Betreff: Re: DDW-DDL-ML
Einschaltprobleme mit DDW
Hallo
Marc,
Ich habe ungefähr der gleiche Anlage
Aufbau. Bei mir tritt daß Problem aber nicht auf!
Überprüfe doch Mahl ob du alle Masse
Anschlüssen gut verbunden hast. Weil ein gerät hoch gegangen ist, gibt es
bei dir beim einschalten einer unkontrollierte Spannung.
Beispiel: Daß Gehäuse von PC kann bis
230 Volt aufweisen!
Also, denn Rechner sollte geerdet sein.
Dann alle andere geraten über EINER Masse verbinden. Also keine Masse von A
nach B und von B nach C, sondern A nach B und A nach C! Auch der Rechner
sollte so verbunden sein, Separat.
Beispiel: Der Masse von Serieller
Schnittstellen ist oft nicht der gleiche wie von Sb. Der Drucker
Schnittstelle!
Masse kann zu eine ganze Masse an
Problemen fuhren!
Hoffentlich habe ich hier den richtige
Riecher
Viel erfolg,
Fred
----- Original
Message -----
Sent:
Thursday, June 16, 2005 1:02 PM
Subject:
DDW-DDL-ML Einschaltprobleme mit DDW
Folgendes
Problem:
Ich nutze den
DDW-Server mit Märklin Delta Controller als Booster, verschiedenen Clients
und Märklin HO. Alle Trafos und der Rechner werden über eine gemeinsame
Steckdosenleiste eingeschaltet. Bei jedem Einschalten entsteht ein
Steuerimpuls, der scheinbar den zuletzt angesteuerten Decoder mit einem
Fahrimpuls versorgt. Dies führt dazu, dass die Lok plötzlich
unkontrolliert losrast. Gestern ist mir sogar ein Zubehördecoder
hochgegangen, der einzeln am Booster zwecks Programmierung angeschlossen
war. Das Problem tritt nicht auf, wenn die Digitalspannung vom System
getrennt ist und erst nach dem Einschalten angeschlossen wird. Wie kann
ich Abhilfe schaffen ohne zusätzliche mechanische
Schalter?
Marc
Höner
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