Hinweise zum Betrieb des DDW-Servers (von HolgerSeider )
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Herzstück des Systems
ist das Programm DDW. Beim Start belegt dieses Programm eine serielle
Schnittstelle und die parallele Schnittstelle des PC's und öffnet mindestens
einen Port zur Interprozesskommunikation.(Command-Port)d.h. es wartet
darauf, daß sich ein Client anmeldet. Grenzwerte:
Das Serverprogramm ist voll kompatibel zum SRCP - Protokoll 07.3
DDW - Voraussetzung DDW wurde dahingehend programmiert, dass teure Hardware zur Steuerung einer Modelleisenbahn entfällt. Die Idee war einem "alten" PC diese Aufgaben zu übertragen. Die folgenden Bilder zeigen die Möglichkeiten, die DDW bietet.
Grundvoraussetzung für den Einsatz von DDW ist ein Pentium I PC (min. 200MHz) mit dem Betriebssystem Windows 98 oder Windows NT 4.0. Weiterhin muß über zwei spezielle Kabel die Verbindung zur Modelleisenbahn hergestellt werden. Somit entfallen der Kauf einer teuren Central Unit mit Interface der einzelnen Modellbahnhersteller. Diese Aufgaben übernimmt komplett der PC. Anleitungen für die Erstellung der einzelnen Verbindungskabel findet man im Anhang 1. Für Grossanlagen ist es möglich die einzelnen Stell- / Regelaufgaben auf mehrere PC aufzuteilen, und diese PC's dann über eine Netzwerkverbindung (TCP/IP) zu koppeln. Das würde bedeuten, daß auf einem zentralen Rechner der DDW (mit einem Client) läuft und auf die Anlage verteilt mehrere PC's mit unterschiedlichen Clients gewisse Teilabschnitte steuern können. Die PC's können aber mit unterschiedlichen Betriebssystemen ausgestattet sein.
DDW - spezielle Kabel
Nachfolgende Grafiken zeigen die Verschaltung der seriellen Schnittstelle des PC's (COM) mit verschiedenen Boostern verschiedener Hersteller.
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Es ist möglich vier S88 - Bus-Systeme an die parallele Schnittstelle anzuschließen, die jeweils mit 31 S88-Modulen bestückt werden können. |
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Tabelle 1: Verbindung PC-> S88-Bus. Der Pin 1 des S88-Bus weist zur Gehäusemitte der Original - Rückmeldemodule. Zur Information sind die Signalnamen des S88-Bus sowie der parallelen Schnittstelle angegeben.
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Tabelle 2: Rückmelde - Ports der vier Busse in SRCP | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine Druckversion dieses Textes hat Holger Seider ebenfalls erstellt |
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letzte Änderung 23.02.2003
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