Matthias,
Aber auch wenn man sich auf den Joystick als vorbildkonform einstellt: WieStell dir ein ordentliches Fahrpult für den TFZ vor. Das hat genau einen Joystick
geht das praktisch? Ein halbes Dutzend Joysticks um die Anlage herum
verteilt (ich nehme einfach mal 3x4m an), drei Rechner als SRCP-Client? Oder
lange Strippen?
;=)
Oder man macht es so wie ich, da fährt die Bahn über den Schreibtisch
und um einen
herum, da tuts ein Joystick von der Stange und das Wackeln macht der
Sessel beim
drehen.
Die Hardware ist aber nur eine Seite, die andere ist: Was passiert,
wenn ich den
Joystick bewege? (genauer: wie werden die Signale des Knüppels
umgesetzt).
Zu meinem Anforderungsprofil an das "Bedienteil" gehört übrigens auch einWohin schaust Du denn beim Fahren??? Joysticks werden üblicherweise
Satz "Knöpfe", für so unabdingbare Funktionen wie Licht, Dampf, ...
Natürlich mit Kontrollampe! Ich fände es schon störend, wenn am Joystick ein
Zettel bappt "Fire=Licht, FN2=Dampf". Da lieber ein hübsch designtes
Fenster, mit der Maus bedient.
Aber es bewahrheitet sich wieder mal: Die Geschmäcker sind verschieden.
[Loconet]
Wenn es einen Loconet/RS232 Hardware Umsetzer gibt, muß nur noch
ein
Server dafür geschrieben werden, der die Informationen entsprechend
umsetzt. Was auf dem RS232 Kabel passiert, sollte dazu bekannt sein,
der
Rest ist Fleißarbeit (timingkritisch wie der DDL Dämon
scheint das ja
nicht zu sein, oder macht die Hardware nur eine Pegelanpassung und
die
Software muß wieder zaubern?)
Wenn wir schon dabei sind: der mir bekannte Rückmeldeweg S88 versagtJa, ein Rückmelder kann melden, was er will. Es besteht keine Beschränkung
spätestens, wenn mit Transpondern die Fahrzeuge direkt identifiziert werden.
Ist die qualifizierte Belegtmeldung eigentlich in SRCP 0.8 schon
berücksichtigt?
Und was kommt hardwaretechnisch nach S88? (LocoNet?)keine Ahnung. Nenns einfach S89 ;=)
Gruß
Matthias
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