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gridMathematica erweitert die Fähigkeiten von Mathematica, indem zusätzliche Computation Kernel und automatisierte Werkzeuge zur Verteilung im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Es gibt jetzt zwei verschiedene Versionen von gridMathematica:
Nach Einführung von Wolfram Mathematica7 hat sich die Lizensierung von gridMathematica geändert:GridMathematica ist in Version 7 als Zusatz zu Mathematica Network zu verstehen. Eine Netzwerklizenz erhält mit einem gridMathematica 16 zusätzliche Compute-Kerne (kein Frontend und keinen Control-Kern). Jeder Nutzer der Netzwerklizenz kann dann nach Bedarf (und Verfügbarkeit) diese zusätzlichen Compute-Kerne einsetzen. GridMathematica kann nicht einer Einzelplatzlizenz hinzugefügt werden. Es gibt auch ein gratis online-Seminar zu Parallelrechnen. Tutorial zum Parallelrechnen. Die unten folgende Beschreibung ist also nur historisch zu sehen:- Technical Computing for the Gridverbindet die Leistungsfähigkeit von Mathematica mit der Rechenleistung moderner Cluster, Grids und Multi-Core-Rechner. Wenn Sie einen etwas größeren MultiCore-Rechner, eine Reihe von Rechnern oder ein Cluster zur Verfügung haben, dann können Sie die Rechenleistung durch Parallelisierung und Verteilung auf die Prozessoren erheblich steigern (HPC). Mathematica in der Normalausführung setzt zwar bereits schon vorhandene Multicores zur Leistungssteigerung ein, doch läßt sich mit gridMathematica mit Mathematica "aktiv" parallel programmieren. Mit gridMathematica können Sie genauso arbeiten wie mit Mathematica, aber darüber hinaus bietet gridMathematica durch Einführung spezieller paralleler Funktionen (neben dem normalen Mathematica-Symbol Map gibt es dann z.B. auch ParallelMap) mehr als nur eine manuell durchführbare Lastverteilung. Siehe auch: Eine Lehrvideoreihe von Intel zum Arbeiten mit Multicore. Die neueste Version gridMathematica 2.2 basiert auf Mathematica Version 6 und bietet:
gridMathematica ermöglicht eine schnelle Konfigurierung umfangreicher Berechnungen mit Mathematica, unterstützt übliche Paradigmen der parallelen Programmierung: shared oder distributed memory, automatic oder explicit scheduling, sowie concurrency- inkl. Synchronisierung, locking, latency hiding und recovery at failure etc. Konfigurierung und LizensierungEs muss zumindest ein (1) gridServer (MathLM Network Server for gridMathematica) und ein (1) gridMathematica erworben werden. Wenn Sie nicht über die erforderlichen Hardware-Ressourcen verfügen, jedoch einen quadcore-Rechner haben, dann könnte die Personal Grid Edition interessant für Sie sein. gridMathematica wird auch im Rahmen eines Volumenkaufvertrages oder einer Campuslizenz lizensiert. Datenblatt | Weitere Informationen | Preise Neu in Version 2.1 war:
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