Suche | Bestellformular | Online-Shop

Home

Firma

 

... seit 1988 Erfahrung im Vertrieb, Support und Training von mathematisch-technischer Software
.... erstklassiger Support, Schulung, Programmierberatung durch hervorragende Experten

Grid Mathematica 7

gridMathematica erweitert die Fähigkeiten von Mathematica, indem zusätzliche Computation Kernel und automatisierte Werkzeuge zur Verteilung im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden.

Es gibt jetzt zwei verschiedene Versionen von gridMathematica:

gridMathematica 7 Local

stellt Ihnen vier zusätzliche Computation Kernel zur Verfügung.

gridMathematica 7 Local ist ideal, wenn Sie auf einem Mehrkern-Rechner zusätzliche Leistung benötigen.

mehr zu gridMathematica Local

Veranschaulichung gridMathematica Local

gridMathematica 7 Server

stellt Ihnen 16 zusätzliche Netzwerk-Computation Kernel zur Verfügung. Diese können lokal von einer Gruppe Mathematica Anwender geteilt und auf entfernter Hardware laufen, um von der Geschwindigkeit mehrerer Computer zu profitieren.

mehr zu gridMathematica Server

Veranschaulichung gridMathematica Server

 

 

Nach Einführung von Wolfram Mathematica7 hat sich die Lizensierung von gridMathematica geändert:

GridMathematica ist in Version 7 als Zusatz zu Mathematica Network zu verstehen. Eine Netzwerklizenz erhält mit einem gridMathematica 16 zusätzliche Compute-Kerne (kein Frontend und keinen Control-Kern). Jeder Nutzer der Netzwerklizenz kann dann nach Bedarf (und Verfügbarkeit) diese zusätzlichen Compute-Kerne einsetzen.

GridMathematica kann nicht einer Einzelplatzlizenz hinzugefügt werden.

Es gibt auch ein gratis online-Seminar zu Parallelrechnen.

Tutorial zum Parallelrechnen.

Die unten folgende Beschreibung ist also nur historisch zu sehen:

- Technical Computing for the Grid

verbindet die Leistungsfähigkeit von Mathematica mit der Rechenleistung moderner Cluster, Grids und Multi-Core-Rechner. Wenn Sie einen etwas größeren MultiCore-Rechner, eine Reihe von Rechnern oder ein Cluster zur Verfügung haben, dann können Sie die Rechenleistung durch Parallelisierung und Verteilung auf die Prozessoren erheblich steigern (HPC).

Mathematica in der Normalausführung setzt zwar bereits schon vorhandene Multicores zur Leistungssteigerung ein, doch läßt sich mit gridMathematica mit Mathematica "aktiv" parallel programmieren.

Mit gridMathematica können Sie genauso arbeiten wie mit Mathematica, aber darüber hinaus bietet gridMathematica durch Einführung spezieller paralleler Funktionen (neben dem normalen Mathematica-Symbol Map gibt es dann z.B. auch ParallelMap) mehr als nur eine manuell durchführbare Lastverteilung.

Siehe auch: Eine Lehrvideoreihe von Intel zum Arbeiten mit Multicore.

Die neueste Version gridMathematica 2.2 basiert auf Mathematica Version 6 und bietet:

  • Parallelisierung auf der Ebene der Mathematica-Sprache
  • Entwicklung von maschinenunabhängigem, portablem Code
  • Unterstützung von Multiprozessor-Rechnern, Clustern und Grids
  • Schnelles MathLink-Kommunikationsprotokoll, optimiert für alle üblichen Konfigurationen
  • Effiziente adaptive Lastverteilung
  • Verbessertes, programmierbares Scheduling
  • Spekulative Parallelisierung für nichtdeterministische Probleme

gridMathematica ermöglicht eine schnelle Konfigurierung umfangreicher Berechnungen mit Mathematica, unterstützt übliche Paradigmen der parallelen Programmierung: shared oder distributed memory, automatic oder explicit scheduling, sowie concurrency- inkl. Synchronisierung, locking, latency hiding und recovery at failure etc.

Konfigurierung und Lizensierung

Es muss zumindest ein (1) gridServer (MathLM Network Server for gridMathematica) und ein (1) gridMathematica erworben werden.
Ein(1) gridMathematica besteht aus einem(1) kontrollierenden Netzwerkprozess, acht(8) Network Mathematica Rechenprozessen, einem(1) Frontend-Prozess und einem(1) Network Parallel Computing Toolkit.
gridMathematica ist nicht als Mathematica-Netzwerklizenz nutzbar. Wenn Sie bereits eine entsprechend grosse (ab ca. 4 Prozessen) Mathematica-Netzwerklizenz besitzen und gridComputing machen wollen, sollten Sie zusätzlich nur eine Netzwerklizenz von Parallel Computing Toolkit erwerben.

Wenn Sie nicht über die erforderlichen Hardware-Ressourcen verfügen, jedoch einen quadcore-Rechner haben, dann könnte die Personal Grid Edition interessant für Sie sein.

gridMathematica wird auch im Rahmen eines Volumenkaufvertrages oder einer Campuslizenz lizensiert.

Datenblatt | Weitere Informationen | Preise

Neu in Version 2.1 war:

  • bessere Konfigurierung von entfernten Mathematica-Kernen,
  • stärker automatisch parallesierbar mit ParallelEvaluate,
  • Berücksichtigung von relativen Prozessorgeschwindigkeiten und Kommunikationslatenzen,
  • programmierbare Einsatzplanung für unkomplizierte problemspezifische Optimierung,
  • mehr Support von Tracing und Debugging,
  • Code läuft unverändert auf skalierten und parallelen Konfigurationen,
  • spekulative Parallelisierung mt ParallelTry
  • u. v. m.