Einleitung zu "Zaubertricks"

Inhaltsverzeichnis von Zaubertricks


In eigener Sache

Dank

Bitte an die Leser

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In eigener Sache

Datum:
6. Mai 1995

Autor und Copyright:
Dipl. Inform. Tilman Hausherr
Internet: tilman at snafu punkt de
Antworten können wegen starker Arbeitsbelastung auf sich warten lassen

HTML-Version:
Stefan Münz (Techn. Redakteur, geboren 1960)
CompuServe: 100421,134
Internet: 100421.134@compuserve.com

Warum dieses Papier ? Der Autor

  1. kann es nicht leiden, daß man ihm etwas vor macht, und haßt Geheimnisse.
  2. hat möglicherweise ein übersteigertes Mitteilungsbedürfnis.
  3. hat selbst nicht das Talent und den Charme, selbst Zauberer zu sein.
  4. hat nicht die Geduld, einen Trick wieder und wieder zu üben, denn er ist durch seinen Beruf an schnelle Erfolgserlebnisse gewöhnt.
  5. möchte sein Wissen teilen und selbst etwas lernen.
Es gibt in Bibliotheken eine Unmenge Zauberbücher, keine erklären jedoch kommerziell gezeigte Tricks, sogenannte Großillusionen. In diesem Artikel geht es daher nicht darum, Eier-, Münz-, Seil-Zerschneide- oder Kartentricks zu erklären, da diese leicht nachzulesen sind. Großillusionen sind für mich alles was vor einem großem Publikum gezeigt wird, besonders im Fernsehen. Die hier beschriebenen Tricks kommen aus eigenen Erkenntnissen, Teilnachrichten aus Büchern, und oft auch nur genauem Hinschauen. Außerdem wird noch dies und das erzählt, was nicht jeder weiß. Inzwischen hat sich die Lage geändert: In einer gewöhnlichen Bibliothek habe ich zwei harmlos aussehende Bücher durchgeblättert, und darin werden endlich viele ältere Bühnentricks genau erklärt ! Dazu kommen noch drei Bücher, welche mit der gleichen Zielsetzung wie dieses geschrieben wurden. Zwar konnte ich glücklich sein, daß viele "sichere" Erklärungen tatsächlich stimmten; andererseits sehen jedoch jetzt meine Erklärungen so aus, als kämen sie aus einem Buch. Um "fair" zu bleiben, kennzeichne ich die Sachen, die ich nicht selbst entschlüsselt habe.

Einleitung

Dank

Dank an D.L., der mir ein Video mit Tricks von David Copperfield gesandt hat, sowie die Erklärung zur Freiheitsstatue; an N.N., der mir eine Theorie über die "zersägte Jungfrau" gesandt hat; an B. und C., die mir die drei Poundstone Bücher besorgt haben; an Sem Hölscher, der unaufgefordert den Text korrigiert hat; an Axel Culmsee von TVneu (er weiß nicht, daß er geholfen hat, und liegt ebenso oft falsch wie richtig) der Artikel zu diesem Thema geschrieben hat; an R.R. der diverse Tricks erklärt hat, sowie mir ein Video und drei Trickbeschreibungen (!) zugesendet hat; an N.N., der mir einige Tricks verraten hat, obwohl er selbst Zauberer ist (aber nicht im magischen Zirkel, heh heh), an Michael Weil, der interessantes zu "Flying" beizutragen hatte.

Einleitung

Bitte an die Leser

Um folgendes wird gebeten: Natürlich freue ich mich auf Ihr Feedback, egal wie es ausfällt. Antworten können jedoch wegen starker Arbeitsbelastung auf sich warten lassen.

Wer einige hier gar nicht oder nicht vollständig beschriebene Tricks entschlüsselt hat (das Geheimnis von "durchsichtigen" Sockeln ["Owen’s table"], Penn & Teller’s Wassertank-Trick, die schwebende Jungfrau in DC’s Sendung mit der Freiheitsstatue, die Flucht aus Alcatraz), der melde sich bitte bei mir !

Außerdem würde ich gerne den Namen der Jungfrau mit DC’s Frisur wissen. Sie ist nicht besonders schön (auch nicht besonders häßlich), ist aber jahrelang mit ihm auf der Bühne gewesen, inzwischen ist sie wohl an Magersucht gestorben . Sie ist z.B. in dem Teil "Huhn und Gans" (Bermuda-Dreick Video).

Einleitung

Versionspflege

Dieser Text wird gepflegt; man achte auf das Datum und den Dateinamen.

Geändert / Ergänzt in der dritten Auflage:

Geändert / Ergänzt in der vierten Auflage: Geändert / Ergänzt in der fünften Auflage: Wird Geändert / Ergänzt in der sechsten Auflage:

Einleitung

Unerwartetes Feedback

Am 14.12.1994 bekam ich die Nachricht, daß dieses Papier in "MZvD" (das steht wohl für "Magischer Zirkel von Deutschland") besprochen sei. Der Tippgeber faxte mir dann auch die Besprechung zu.

Unter der Überschrift "Der Präsident berichtet" (Seite 462 - die Seiten werden wohl über das ganze Jahr durchnumeriert) stand nur angenehmes über die dritte Auflage:

Vor einigen Tagen erhielt ich (...) ein eigenartig skurriles Manuskript (...) In Kapitel 2 erklärt der Autor z.B. 19 Illusionen und Effekte von David Copperfield. In den meisten Fällen stimmen mehr oder weniger die vom Autor offensichtlich entdeckten Trickerklärungen. Interessant ist, daß Tilman Hausherr gelegentlich den Magiern auch Tips und Ratschläge gibt, wie die eine oder andere Sache besser gemacht würde. (...)
Es werden dann verschiedene Teile aus Kapitel 1 und 5 zitiert (Tricks selbst werden in dem Artikel nicht besprochen). Der Artikel endet schließlich:
Wer das umfangreiche Manuskript von Tilman Hausherr gelesen hat, kommt zu dem Schluß, daß er sich sehr wohl sehr eingehend und lange mit der Zauberkunst beschäftigt hat. Natürlich könnten wir bei ihm, wie üblich, mit einem bitterbösen Brief gegen die Erklärungen protestieren, was meistens nicht viel bringt. Viel besser wäre es doch, mit ihm Kontakt aufzunehmen, und zu versuchen, ihn für unsere Ziele zu gewinnen und seine Fähigkeiten und seine Interessen an der Zauberkunst in unserem Sinne zu nutzen. Dann braucht er auch nicht mehr Zaubertricks zu entschlüsseln, sondern könnte in dieser Zeit neue Effekte und Illusionen kreieren. (...)
Es folgt dann der Hinweis auf meine CompuServe-Adresse (leider mit einer Null zu wenig), dort könne man sich das "kuriose Manuskript" holen.

Einleitung

Auffinden dieses Dokuments

Dieses Dokument wird zuerst in CompuServe, GERNET Forum zur Verfügung gestellt. Der Dateiname ist ZAUBER.ZIP. Zum Auspacken wird das Programm PKUNZIP 2.04g benötigt, welches jedoch überall verfügbar ist.

Bei Erscheinen der vierten und fünften Auflage wurde durch einen freundlichen Leser (Stefan Münz) ein Windows-Help-File und diese HTML-Files des Dokuments erstellt.

Einleitung