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AW: Antwort: [DDL-ML] LDEC 3000



Hallo Ulrich,

Bei älterne Märklinmotoren, so wie dein Tee kann das Problem mit der Überlast durchaus auch mit den von dir gemessen werten die Ursache sein. Bauartbedingt entstehen sehr große Stromspiten die nur mit einem Ozi zu sehen sind. Abhilfe kann hier durch 2 Drosselspulen mit 3,3 uH in den Zuleitungen zum Motor geschaffen werden. Bezug düber Reichelt Elektronik  (ca. 19 Cent)
Gruß Günter

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Ulrich Gierschner [mailto:rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr@gmx.de] 
Gesendet: Donnerstag, 10. Juli 2003 18:33
An: ddl-mailing-list@der-moba.de
Betreff: Re: Antwort: [DDL-ML] LDEC 3000


On Thu 10 Jul 03 08:36, you wrote:
> Hallo Ulrich!
  Hi,

> soweit möglich, die Lok auf analog zurückbauen und den maximal Strom
> messen: Volle Gleichspannung (12..14V) und Lok vor ein Hindernis, 
> damit sie volle Leistung aufnimmt. Der Strom sollte auf jedenfall weit 
> unter 1 A sein

(Wechselspannung, aber sollte ja nicht extrem davon abweichen, bei einem 
Allstrom-Motor:-)

Also Leerlauf ~350 mA
Vor einem Hindernis 18V~ 700mA
Etwas stärker angedrückt 18V~ 1100 mA
(letzteres dürfte aber real niemals vorkommen, sonst geht sowieso eher das 
Getriebe als der Dekoder kaputt).

Sollte also im Rahmen liegen.

-- 
Hasta luego

Ulrich