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Harold Nelson

 

DIE FÄHIGKEIT ZUM ENTWERFEN - EINE GRUNDLAGE MENSCHLICHEN HANDELNS

Von Harold G. Nelson, Ph.D., M. Arch. DRAFT ­ DRAFT

(Übersetzung W.J. 18.09.02)

 

Design ist die Fähigkeit der Imagination, das-was noch-nicht-ist in konkreter oder konkretisierter Form als neue, absichtsvolle Ergänzung der realen Welt in Erscheinung treten zu lassen.

Design ist die erste Tradition unter den vielen Traditionen des Erforschens und Handelns, die im Laufe der Zeit entwickelt wurden. Wir entwerfen unsere Wohnungen, unsere Geschäfte und unser Leben ebenso wie unsere materielle Kultur. Design berührt fast jeden Aspekt unserer Erfahrungswelt. Wir entwerfen, um Menschen zu sein und wir können entwerfen, weil wir menschliche Wesen sind. Designaktivitäten nützen allen Menschen. Es handelt sich um eine wichtige Fähigkeit nicht nur für diejenigen, die bestimmt sind, Designer zu sein, sondern auch für diejenigen, die Nutzen aus Beziehungen zu Designern ziehen. Entwerfen ist eine wertvolle Aktivität für jedermann und jedefrau, einschließlich Manager, Administratoren, Softwareentwickler, Erzieher, engagierte Bürger, Umweltschützer and Experten aller Art. (Zusätzlich zu denjenigen, die traditionell als Designer bezeichnet werden).

Es gibt eine umfangreiche Literatur, die Design hauptsächlich als abschließende Aktivität eines umfangreichen rationalen Prozesses beschreibt, welcher mit der Beschreibung und Erklärung (gewöhnlich eine Problembeschreibung) einer existierenden Situation beginnt, worauf dann eine Bestimmung von Alternativen oder optimalen Lösungen dieses nicht erwünschten Zustands folgt. Design kommt dann ins Spiel als ein Prozess des Herstellens objektiver und konkretisierter Artefakte, die als instrumentelle Technologien fungieren, um einen angestrebten Wechsel zu ermöglichen. Dies ist jedoch eine extrem beschränkte und beschränkende Auffassung von Design. Design ist nicht bloß ein Element eines umfassenderen rationalen oder intuitiven Prozesses. Design ist keine drittrangige Aktivität, sondern Design ist primär, grundlegend und alles durchdringend in jeglicher zielgerichteter menschlicher Handlungspraxis.

Design ist ein Kompositum von Erforschen und Handeln. Die entwickelten Gesellschaften der heutigen Welt haben die Menschen und ihre Arbeit typischerweise in zwei unterschiedliche Domänen unterteilt, welche die von den Sokratikern überkommene Hierarchie widerspiegelt. Es gibt diejenigen, die denken und reflektieren und es gibt diejenigen, die handeln oder herstellen. Formale Bildung und technische Ausbildung sind mittels dieser Dualität definiert. Die Fähigkeit zum Entwerfen ist jedoch die dieser Spaltung des menschlichen Handelns in zwei Domänen zugrunde liegende apriorische Einheit. Diese Spaltung, die heute als Norm für gegeben angenommen wird, verbirgt die Natur des Entwerfens und macht es schwierig, wenn nicht unmöglich, sie in unseren alltäglichen Aktivitäten zu erfassen. Designfähigkeit ist die Grundlage menschlicher Instrumentalität / Vermittlung (agency). Wegen der seit langem bestehenden Aufspaltung in die Dyade von Reflektion und Aktion gibt es nur wenig alltägliches Verständnis ihres grundlegenden Wesens.

Designfähigkeit bildet einen wesentlichen Teil der Unterlage, auf die sie menschliches Handeln stützt. Menschliches Handelns umfasst in diesem Fall sowohl die Aktivität des Denkens wie auch die des Tuns oder Machens. Designfähigkeit ist in mehrfacher Weise grundlegend und elementar für menschliches Handeln (Nelson und Stolterman 2000). Dies schließt das Verständnis von Design als einer allgemeinen alltäglichen Aktivität ein, in die jedermann / jedefrau im Blick auf pragmatische und angemessene Handlungsergebnisse permanent involviert ist. Die Auffassung schließt ebenso Designfähigkeit als eine der Architektur des menschlichen Gehirns integrale Form der Intelligenz ein, einer Fähigkeit, entwerferisch (designerly) zu denken und zu handeln (Cross 1982). Sie umfasst ebenso ein Verständnis von Designfähigkeit als der generativen Basis menschlicher Instrumentalität / Vermittlung (agency), welche den Menschen die Teilnahme an der andauernden Genese der geschaffenen Welt erlaubt. Designfähigkeit ist auch insofern grundlegend, als sie inklusiv, integrativ und emergent ist; ein analoger Zustand, aus dem Kategorien des Entwerfens von Erforschen und Handeln ausdifferenziert werden können. Ein derartiger Satz von Kategorien umfasst beispielsweise das Wahre, das Ideale und das Reale (siehe Fig. 1). Designfähigkeit ist das Ganze, aus dem diese Teile geformt werden.

Fig 1.

Designfähigkeit erlaubt Menschen, das zu tun, was sie sich am sehnlichsten wünschen, nämlich eine unnatürliche Welt zu erschaffen und darin zu leben. Krankheit, Gefahr, Unglück sind sämtlich natürlicherweise eintretende Ereignisse in der vorgefundenen Welt. Entwerfen ist das Hilfs-Mittel, mittels dessen Menschen eine wünschenswertere Wirklichkeit ohne diese und eine Vielzahl anderer unerwünschter natürlicher Eigenschaften erschaffen. Ein großer Teil der menschlichen Anstrengungen fließt in diesen Entwurfsprozess, dessen erwartete Ergebnisse darin bestehen, die Art und Weise des Lebens zu verändern. Anpassung und Auswahl sind die Triebkräfte der Veränderung in der Natur. Alle Lebensformen verwenden diese Strategien, um zu existieren und sich fortzupflanzen. Zufall und Notwendigkeit sind die Auslöser für Veränderungen bei allen Lebensformen, einschließlich der menschlichen. Menschliches Verhalten ist jedoch darüber hinaus durch Designfähigkeit bereichert.

Auch wenn Sinneswahrnehmung, Fühlen und Emotionen grundlegend für alle Tiere einschließlich der Menschen sein mögen, Designfähigkeit ist die Basis des Menschseins. Sie stellt ein Medium dar, um Sinn zu schaffen, weil sie ein Ansatz ist, der es erlaubt, die artifizielle Welt durch unzählige intentionale und zielgerichtete Akte zu erschaffen. Die kontinuierlich geschaffene künstliche Welt wird in der Weise geformt, dass in die natürliche oder normalisierte Welt, die andernfalls in ihrem Chaos und ihrer Komplexität unverständlich wäre, Sinn hineinprojiziert wird.

Instinkt, Intuition, und Vernunft sind sämtlich grundlegende und wesentliche Fähigkeiten, die wir brauchen, um uns mit der Welt in ihren natürlichen und nichtnatürlichen Formen auseinanderzusetzen. Jede dieser Fähigkeiten ist eine von den anderen dramatisch verschiedene Art des Verstehens der erfahrenen Welt. Ebenso essentiell, wenn auch dramatisch verschieden in seiner Natur, ist Design nicht ein Medium des Verstehens, sondern des absichtsvollen Machens der Welt. Die Welt wird gemacht als ein Teil der fortdauernden Genesis der menschlichen Anwesenheit. Der Grad an Designfähigkeit und Designaktivität bestimmt die Unterscheidung von noch nicht menschlichen Spezies und menschlichen Wesen. Die Fähigkeit, sich vollständig und echt mit Entwerfen zu befassen, definiert uns in einer grundlegenden, aber nicht ausschließlichen Weise als Menschen.

Die Fähigkeit des Designdenkens und Designhandelns ist nicht auf einen bestimmten Fokus beschränkt, ebenso wie Vernunft oder Intuition nicht auf bestimmte Situationen beschränkt sind. Vernunft, typischerweise mit der wissenschaftlichen Methode und wissenschaftlichen Disziplinen assoziiert, wird erfolgreich in nichtwissenschaftlichen Situationen angewendet. Design, ebenso wie die Vernunft, ist nicht spezifisch für irgendeinen besonderen Bereich des menschlichen Forschens oder Handelns. Der Fokus von Designdenken und Designhandeln, dies gilt ebenso für Vernunft oder Intuition, wird durch die besondere Intention definiert, die in einer bestimmten Situation aufgewendet wird. Intention ist in diesem Fall das Zielen, wie beim Zielen eines Pfeils. Es ist nicht das Ziel und auch nicht das Ergebnis.

Intention, wenn sie als Kunst oder Wissenschaft oder Philosophie oder Religion oder Technologie definiert wird, kommt zu uns aus der westlichen Tradition. Dies sind selbstverständlich keine universellen oder zeitlosen Formen der Intention, es sind bloß gerade die aktuellsten. Ein Beispiel für frühere Formen der Intention sind diejenigen, die auf klassischen griechischen Kategorien beruhen, welche die Basis für die Curricula der mittelalterlichen Universitäten bildeten; das Trivium (Logik, Rhetorik und Grammatik) und das Quadrivium (Musik, Astronomie, Arithmetik und Geometrie). Andere Kulturen und Traditionen haben andere Normen, um Intention sichtbar zu machen. Auch neue Formen der Intention wie Systemdenken tauchen als vielversprechende Kandidaten zur Aufnahme in den Kanon der Formen von Intention auf. Wie auch immer die Herkunft der Formen von Intention sein mag, sie alle geben dem Designdenken Fokus oder Ziel.

In einer selbstreferentiellen Weise kann Design selbst das Ziel von Intention sein. Auf diese Weise kann die Vernunft auf Design angesetzt werden, wie es in den Designwissenschaften geschieht. Es trifft auch zu, dass auf Design, als grundlegende menschliche Fähigkeit zu reflektierendem Denken und Handeln, mittels Designintention, gezielt werden kann. Diese Formulierung verdeutlicht die Beziehung zwischen zwei komplementären Aspekten des Entwerfens. Design mit großem "D" und design mit kleinem "d"; das universelle und das besondere (siehe Fig. 2). Entwerfen ist jedoch mehr als bloß die Beziehung zwischen diesen beiden Manifestationen und die Manifestationen selbst.

Fig. 2

Diese komplementäre Perspektive von Designfähigkeit erzeugt ein Bild, welches dabei hilft, die Basis für die menschliche Fähigkeit der Kreation von Erfahrungswelten, die Sinn für uns machen, zu verstehen. Das heißt, als Menschen können wir unsere Kosmologien, unsere Schöpfungsgeschichten, Sozialstrukturen, Organisationen, Institutionen und Beziehungen entwerfen. Wir sind in der Lage, die vielfältigen Formen von Intention zu entwerfen, die zusätzlich zu den Kosmologien solche Formen wie Religion, Kunst, Humanwissenschaften, Naturwissenschaften, Philosophie, Professionen and Technologie umfassen und so diverse Ausdrucksweisen für das menschliche Potential bieten (siehe Fig. 3).

 

Fig. 3

 

Designfähigkeit als Basis für menschliches Handeln, das sowohl bereichsunabhängig wie auch bereichsspezifisch ist, ist schwer verständlich im Rahmen der Erwartung, dass offensichtliche Widersprüche aufgelöst werden müssen. Ein Weg, diese Spannung aufzulösen besteht darin, sich vorzustellen, sie seien lediglich Projektionen desselben Phänomens auf zwei unterschiedliche Bezugsrahmen. Oder sie können als Endpunkte einer konzeptuellen Hierarchie gesehen werden, die richtungsunabhängig ist. Auf diese Weise kann Designfähigkeit, als generative Basis menschlichen Handelns, in Designmittel und Designzwecke aufgelöst werden (siehe Fig. 4). Mittel können in Intention, Ansatz / Zugang (approach), Perspektive und Bereich oder Interessengebiet aufgelöst werden. Zwecke können durch aufeinander folgende Schritte vom Universellen über das Besondere zum ultimativ Besonderen aufgelöst werden. Ebenso einfach können wir das ultimativ Besondere als Startpunkt nehmen und uns konzeptuell rückwärts zur Designfähigkeit als universeller Fähigkeit hinarbeiten.

 

Fig. 4

 

Intention ist bereits diskutiert worden, aber Zugang (approach), als ein im Handeln gegründetes Konzept, ist ebenso wichtig im Design. So gibt es zum Beispiel ein beträchtliches intellektuelles Interesse an Dingen wie Bezugsrahmen, Perspektiven, Gesichtspunkten, Paradigmen und Weltanschauungen. Individuen, die sich darauf konzentrieren, etwa komplexe soziale Systeme zu verändern, befassen sich mit Interventionen, die diese Weltsichten in bessere, angemessenere Weisen die Welt zu sehen, verwandeln sollen. Jedoch bestimmen das Beschreiben und Erklären der Welt, egal wie genau oder wahrheitsgetreu es sein mag, nicht die Art und Weise des verändernden Handelns. Ebensowenig rechtfertigen Vorhersage und Kontrolle das Handeln. Handeln wird auf andere Weise vorgeschrieben und gerechtfertigt. Anstatt sich auf eine Strategie zu verlassen, die auf Weltsichten beruht, ist das Einbeziehen eines Weltzugangs (world approach) erforderlich. Ansatz / Zugang ist eine Tradition von Engagement und Handeln, welche durch Designfähigkeit erleichtert wird.

Professionen und Interessengebiete bilden die Mittel, durch die das Besondere und das ultimativ Besondere hervorgerufen werden. Sie konstituieren keine fixen Wahrheiten, sondern sind Angelegenheiten der Konvention. Architektur ist ein traditionelles Mittel, um Entwurfshandeln in der gebauten Umwelt zu fokussieren, aber angewandte Wissenschaft und Kunstschulen haben ebenso physische Umwelten für menschliches Wohnen geschaffen. Das Erschaffen oder Entwerfen des ultimativ Besonderen ist eine grundlegende Aktivität in dem Sinne, dass es in einer besonderen Zeit gründet, mit besonderen Menschen, für besondere Zwecke, unter Verwendung besonderer Materialien durchgeführt wird. Es ist etwas, das weder generalisiert werden kann noch generalisiert oder universalisiert werden sollte. Es ist grundlegend für den Ausdruck eines einzigartigen Aspekts der gemachten Welt und definiert seinen authentischen Charakter.

Zusätzlich zu den bisher genannten Begründungen für Design als grundlegende menschliche Aktivität gibt es einen weiteren ebenso wesentlichen Grund, der sich aber in einem wichtigen Punkt von den bereits diskutierten unterscheidet. Es handelt sich um Designfähigkeit als Grundlage für Dienst (service) an menschlichen Wünschen und Bedürfnissen (Nelson und Stolterman 2000). Design basiert auf der Grundlage von Servicebeziehungen zwischen individuellen Menschen oder Klassen von Menschen wie Kindern, zukünftigen Generationen oder Stadtbewohnern. Designfähigkeit wird durch Zweck (purpose) angetrieben. Diejenigen, die von irgendeiner bestimmten Designaktivität bedient werden, sind diejenigen, die diese Aktivität mit Zweck füllen. Zweck befindet sich nicht in der universellen oder besonderen Natur des Designs und ist auch nicht das gleiche wie Intention. Die Mittel und Zwecke von Designhandeln werden zum Leben erweckt durch die Wünsche und Bedürfnisse derjenigen, die durch Designhandeln bedient werden. Designfähigkeit ist grundlegend für die Verwirklichung menschlicher Zwecke in der Welt.

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Cross, N. (1982). "Designerly Ways of Knowing." Design Studies 3(4).

Nelson, H. G. and E. Stolterman (2000). "The Case for Design: Creating a Culture of Intention." Educational Technology XL(No. 6): 29-35.

Nelson, H. G. and E. Stolterman (2000). Design as Being in Service. Foundations for the Future; Doctoral Education in Design. D. Durling and K. Friedman. Staffordshire, GB, Staffordshire University Press: 23-33.

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Dr. Harold Nelson besitzt einen Abschluss, mit Auszeichnung, der University of California in Berkeley. Sein Ph.D. in Social Systems Design beruhte auf einem Plan, den er im Ad Hoc Ph.D. Programm unter Leitung des Deans of Graduate Studies entwickelte. Seine Dissertation befasste sich mit einem Systemansatz zur Erforschung des Einflusses großer Ressourcenentwicklungsprojekte auf ländliche Gemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung auf Wertabschätzung. Er besitzt daneben einen Master of Architecture der University of California in Berkeley. Nach seinem Abschluss als Bachelor of Architecture an der Montana State University studierte er in Finnland im Rahmen eines Fulbright Stipendiums.

Dr. Nelson ist ehemaliger Präsident der International Society for Systems Science und Präsident und Mitbegründer des Advanced Design Institute. Er arbeitet derzeit als Berater im Bereich des Designs von Organisationssystemen und im Bereich der Ausbildung für non-profit und profit Unternehmen. Seine Schwerpunkte liegen auf zwei Gebieten. Der erste im Bereich Leadership und Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten auf der Grundlage von Systemdenken und fortgeschrittener Systemtheorie. Der zweite liegt im Bereich der Entwicklung von Designkompetenzen in Organisationen.

Dr. Nelson war für mehr als zwölf Jahre Direktor des Graduiertenprogramms in Whole Systems Design (WSD) an der Antioch University in Seattle. Unter seiner Führung wurde das Programm im Bereich Systemdesign landesweit anerkannt. Ein Teilprogramm, das lediglich eine Dimension des Gesamtdesigns des WSD Curriculums darstellte, wurde sogar in die Liste der führenden Graduiertenprogramme für Organisationsentwicklung in den USA eingereiht. Er war sowohl der federführende Entwerfer der Programme, er war ihr administrativer Kopf und zur gleichen Zeit akademische Ressource für die Struderenden. Diese bestanden aus Erwachsenen, meist in der Mitte ihrer Karriere, oder sie befanden sich gerade in grundsätzlichen Laufbahnveränderungen.

Er hat mit einer Vielzahl von Organisationen gearbeitet, einschließlich non-profit und Verbände, Staats- und Bundesbehörden, ausländische Regierungen und die Vereinten Nationen. Dr. Nelson hat Präsentationen und Workshops über eine Vielzahl von Themen wie Leadership, Entwicklung, Design komplexer Systeme, Kreativität und Systemdenken. Er hat als Forscher, Berater und Hochschullehrer in Design und Systemwissenschaften gearbeitet. Er hat beraten und gelehrt in so unterschiedlichen Ländern wie Chile, Türkei, Finnland, Indonesien und Australien. Zur Zeit ist Dr. Nelson Mitglied des Systems Renewal Institute's Learning Resource Council und der Design Research Society.

Vor seiner Arbeit in den Bereichen Organisationsdesign, Leadership Entwicklung und Ausbildungssystemdesign arbeitete Dr. Nelson als zugelassener Architekt im Staat Kalifornien sowohl selbstständig als auch als angestellter Architekt für die Region V des U.S. Forest Service.