Aurelia Osei's
Glossar

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A

Accessibility

Zugänglichkeit, technische Benutzbarkeit einer Website . Siehe auch Spezifikation und W3C ( www.w3.org ).

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B

Browser

Betrachter für Webseiten . Es gibt visuelle Browser - z.B. Microsoft Edge - und Text-Browser. An letztere kann man Sprachausgabe- und Blindenschrift-Soft- und -Hardware anschliessen - dies ist für Sehbehinderte wichtig.

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C

CGI

Common Gateway Interface. Schnittstelle auf dem Webserver, mit deren Hilfe Kommunikationsfunktionen möglich sind, z.B. die Abwicklung eines Email-Formulars, das der Besucher einer Website ausfüllt und abschickt, durch ein Perl -Script, das in diesem Fall CGI-Script genannt wird.

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Client

Allgemein: Kunde, Benutzer, Surfer, User. Technisch: Soft- und Hardwareausrüstung des (Internet-) Nutzers. Das Gegenstück dazu ist der Server - der beim Provider oder im Haus eines Website -Betreibers steht. Auf dem Server sind eine oder mehrere Festplatten, auf denen Software - z.B. die Webserver-Software, Perl, PHP - sowie Websites gespeichert sind.

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CMS

Content Management System: Selbst programmierte, gekaufte oder angepasste Software, um Inhalte dynamisch aktualisieren zu können (so eine Art Redaktionssystem für eine Website ).

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D

Datenschutzgrundverordnung

Kurz DSGVO. Europäische Kommission - Reform der EU-Datenschutzvorschriften 2018 .

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Demoversion

Auch Prototyp genannt. Die HTML -Demoversion ist das Resultat der Webdesign -Phase. Wenn keine Programmierung notwendig ist, kann sie ins Internet gestellt werden. Im anderen Fall folgt erst noch eine Programmierungs-Phase, um z.B. eine Datenbank an die Website anzugliedern oder ähnliches.

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E

E-Business

Alle Vorgänge in und zwischen Unternehmen bzw. Unternehmen und Kunden, die auf elektronischem Wege ablaufen. Schon der Austausch von Emails ist E-Business.

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E-Commerce

Handel auf elektronischem Wege, z.B. mit Produkten (Shop) oder mit Nutzungsgebühren für Informationen (Content Syndication - "Grosshandel") oder z.B. Modell mit Gebühren für Endnutzer ("Einzelhandel").

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G

Gif

Bildformat fürs Web. Geeignet für Bilder mit relativ scharf voneinander abgegrenzten homogenen Farbflächen (Grafiken, manche Photos).

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H

History

Geschichte (Historie), Verlauf. Liste der Titel der zuletzt besuchten Webseiten .

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Homepage

Startseite einer Website.

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HTML

HyperTextMarkupLanguage - Seitenbeschreibungssprache für Webseiten . Keine Programmiersprache. Mit HTML wird das Layout und das Storyboard technisch umgesetzt. Siehe auch Demoversion .

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I

Indizierung

Aufnahme von Textinhalten in eine Datenbanksoftware und zusätzliche Sortierung der einzelnen Begriffe nach Alphabet in Indexdateien, wobei die Bezüge zu den Originaldatensätzen erhalten bleiben. Dadurch ist eine hohe Geschwindigkeit bei Suchvorgängen möglich: Die Software muss nicht bei jedem Suchvorgang alle Datensätze durchsuchen, sondern nur die, die über die Indexdatei mit dem Suchbegriff verknüpft sind.

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Inhalte

Bei einer Website sind das Menuebegriffe, Bilder, Bewegtbilder, Texte, Tondateien, diverse Grafiken, z.B. Logos. Dynamische Inhalte sind Inhalte, die aus einer Datenbank abgerufen werden (können), mit dem HTML -Code (also dem Layout und evtl. Links) verbunden werden und dann übers Internet zum User gelangen.

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J

Java

Programmiersprache, die, falls client -seitig ablaufend, je nach Ausrüstung des Users zu Problemen führen kann. Am schlimmsten sind Java-Programme, wenn sie für den User überraschend sind und wenn sie nicht vom User gestoppt werden können. Viele User haben Java allerdings deaktiviert. Serverseitig soll Java dazu dienen, bestimmte Abläufe zu optimieren.

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JavaScript

Nicht zu verwechseln mit Java . Scriptsprache, die client -seitig abläuft und deshalb zu Problemen führen kann, je nach Ausrüstung des Users . Am schlimmsten sind JavaScript-Ereignisse, wenn sie für den User überraschend sind und wenn sie nicht vom User gestoppt werden können ( automatisches Neu Laden, Lauftexte, ... ). Wichtige Funktionen sollte man nicht mit JavaScript programmieren, da manche User JavaScript deaktiviert haben.

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JPEG

Bildformat fürs Web. Besonders geeignet für Bilder mit unregelmäßigen, unscharfen Verläufen (Landschafts-Photos). Nicht geeignet zum platzsparenden Archivieren von Originalbildern, da Datenreduktion. Originalbilder sollten immer im tif-Format abgespeichert sein.

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K

Konzept

Dient der Lösung eines Problems bzw. der Erreichung eines Ziels. Im Marketing ist das Anbieten einer Problemlösung für die Zielgruppe ein Weg, um das Ziel, z.B. einen bestimmten Umsatz, zu erreichen. Auf das Marketingkonzept folgen Kommunikations-, inhaltliches, technisches und Designkonzept für verschiedene Massnahmen.

Beschreibung, wer was warum für wen bis wann wie womit macht. Ergänzt den Projektvertrag - zunächst als Exposé, dann als Grobkonzept, schliesslich als Feinkonzept. Jede Konzeptphase dient als Grundlage für die darauf folgende Phase. Wird während und nach der Webdesign -Phase zusammen mit dem Storyboard , den Screens usw. als Dokumentation dem Projektgeber übergeben und dient ggf. als Arbeitsgrundlage für Programmierer.

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Kultur

Sämtliche Verhaltensweisen innerhalb einer Gesellschaft und ihre Auswirkungen. Gesellschaft bezeichnet Menschen, die in einem bestimmten Lebenszusammenhang stehen, z.B. innerhalb staatlicher, geographischer oder verwaltungstechnischer Grenzen.

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L

Layout

Zeichnung oder Computerausdruck, worin die einzelnen Teilflächen eines Screens oder einer Printsache sowie Inhalts -angaben, Masse, Schriftgroessen, -arten, Zeilenabstand, Farben, Abstände usw. angegeben sind. Früher benutzte man beim Webdesign überwiegend feste Massangaben, also Pixelmasse. Heute benutzt man überwiegend Verhältnismasse, also z.B. Prozentangaben, damit sich die Inhalte dynamisch an unterschiedliche Displaygrössen anpassen können

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M

Multimedia

1. Der aufeinander abgestimmte Einsatz verschiedener Medien z.B. zu Marketingzwecken. Beispiele für Medien sind: Zeitung, Zeitschrift, Website, Fernsehen, Email. Diese Medien sind wieder unterteilt in Unterarten, z.B. kann es sich bei einer Website um ein Portal, eine Firmenpräsentation oder eine Promotion-Website handeln. Das gemeinsame Merkmal von Medien ist, dass sie jeweils einem bestimmten redaktionellen Konzept unterliegen. Das Internet ist in diesem Sinne also eigentlich kein Medium, sondern ein Netzwerk, in dem ich verschiedene Medien nutzen oder selbst betreiben kann.

2. Technisch ist ein Medium jede technische Vorrichtung, mit der Informationen gespeichert, übermittelt oder zur Verfügung gestellt werden können. Egal, ob Gemälde, Internet, Mobiltelefon, Grafikdatei, Animation, Film, Datenbanksoftware, Frisur, Kleidung, Sprache, Stimme, Gehirn oder was auch immer. Multi bedeutet, dass ggf. innerhalb eines Mediums wiederum verschiedene Medien vorkommen können.

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MySQL

Freie Datenbanksoftware für das Web.

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P

Perl

Software und Programmiersprache, die serverseitig abläuft. Sehr gute Performance. Unabhängig von der Ausrüstung des Users . Z.B. zur Abwicklung von Abläufen, die nach Absenden eines Formulars auf einer Website folgen (z.B. Email-Formular, Datenbankabfragen).

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PHP

Software und Programmiersprache, ähnlich Perl .

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Plugin

Zusatzprogramm zur Erweiterung der Funktionen einer Software. Beispiel: Flash -Plugin.

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Prototyp

Demoversion

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Provider

Unternehmen, das technische Internet-Dienstleistungen anbietet, z.B. Registrierung und technische Einrichtung von Domain, Emailadressen und Mailbox, Speicherplatz auf Festplatten ("Webspace"), Online-Zugang usw.

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R

Ranking

"rangieren" - Position des Links zu einer Webseite im Suchergebnis einer Suchmaschine bzgl. eines bestimmten Suchbegriffs bzw. einer Begriffskombination im Vergleich mit konkurrierenden Seiten. Die Position kommt zustande durch die Art der Programmierung der Suchmaschinensoftware - also, wie die Software die Relevanz beurteilt aufgrund mehrerer Faktoren wie z.B. des Webdesigns und der Inhalte.

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Redaktion

Inhalt -liche Pflege, Aktualisierung einer Website . Je nach Arbeitsteilung Recherche, Auswahl, Formulierung und Freigabe von Inhalten.

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Responsive Webdesign

"Antwortendes, reagierendes, einfühlsames" Webdesign. Die Darstellung der Inhalte der Webseite stellt sich flexibel auf die Umgebung des Nutzers ein, vor allem die Displaygrösse.

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S

Screen

Bildschirm. Im engeren Sinne jede Ansicht innerhalb einer Website , für die ein extra Layout angefertigt werden muss, d.h., die sich von anderen Ansichten unterscheidet. Z.B. unterscheidet sich meistens die Startseite von den darauf folgenden Ansichten.

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Screendesign

Gestaltung von Benutzeroberflächen, z.B. für CD-ROM oder Internet. Es werden farbige Gifs und Ausdrucke in Graustufen von allen wichtigen Screens angefertigt, einschliesslich der technischen Angaben dazu ( Layout ). Erst dann kann die HTML-Demoversion angefertigt werden.

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Seite

Bei einer Website nennt man umgangssprachlich einzelne HTML -Dateien "Seite", sofern sie Informationen anzeigen.

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Site

Platz, Ort, Stelle, Standort, Stätte, Baustelle, Internetpräsenz.

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Sitestruktur

Stichwortartige, tabellarische Darstellung der inhalt -lichen Hauptbereiche, Ober- und Untermenuebegriffe und Unterbereiche einer Website .

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Spezifikation

Technische Normen zur Erstellung von z.B. Websites . Die HTML -Spezifikation, die vom W3C auf www.w3.org u.a. dokumentiert ist, ist so etwas ähnliches wie die DIN-Norm, d.h. wenn Browser -hersteller, Webdesigner und Programmierer sich danach richten, dann funktioniert jede Website bei jedem User .

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Storyboard

Beim Film oder bei Comics: Abbildung einer Folge von Zeichnungen, die den Handlungsablauf darstellen, aus der jeweiligen Kameraperspektive, als Anleitung für den Regisseur, die Szenenbildner, die Kameraleute usw. bzw. den Comiczeichner.

Beim Webdesign : Ausgehend von der Sitestruktur eine schematische Darstellung einer Folge von Screens , die den Weg des Users durch verschiedene Bereiche der Website darstellen. Statt Bildern und Handlungen sind Bildnamen, Links, Dateinamen, Menuebegriffe sowie kurze Inhalts -hinweise angegeben. Grundlage für das Screendesign und die HTML-Demoversion .

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Suchmaschine

Datenbanksoftware mit Funktionen, durch die eine Beurteilung der Relevanz von Inhalten bzgl. der Suchbegriffe erfolgt. Suchmaschinen werden von verschiedenen Anbietern im Internet betrieben - entweder als Hauptangebot oder neben anderen Informationsangeboten. Oft handelt es sich um eine Suchmaschine, in der man Links zu Webseiten zu einem bestimmten Thema suchen kann - Webseiten von der Anbieterwebsite oder auch von anderen Websites, die indiziert sind.

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SWOT-Analyse

Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken (Strengthes, Weaknesses, Opportunities, Threats)

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U

Usability

Benutzbarkeit von Websites . Ähnlich Accessibility . Allerdings werden heute bei grossen Websites Usability-Tests gemacht, wobei nicht die technische Benutzbarkeit getestet wird (diese sollte von vornherein gewährleistet sein), sondern, ob der User schnell Informationen findet, die er sucht. Es wird also eher die inhalt -liche Struktur ( Sitestruktur ) getestet, ob sie wirklich komfortabel für den User ist.

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User

Nutzer

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USP

Unique Selling Proposition - Einzigartiger Verkaufsvorteil - Komparativer Konkurrenzvorteil - Vorteil, den Ihr Angebot aus der Sicht der Zielgruppe gegenüber der Konkurrenz hat

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W

W3C

World Wide Web Consortium: legt technische Spezifikationen (Normen) für das WWW fest und dokumentiert sie auf www.w3.org .

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Webdesign

Konzeption und Gestaltung einer Website (ohne Programmierung). Webdesign ist Kommunikationsdesign. Dabei geht es nicht nur um visuelle Kommunikation, sondern auch darum, die Benutzung der Website für jeden Besucher zu ermöglichen - auch für Suchmaschinen, Nutzern mit Smartphones und z.B. blinde Menschen. Diese lassen sich die Informationen durch spezielle Ausgabe-Software vorlesen oder ertasten sie.

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Webseite

Seite

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Website

Site

Ohne Gewähr - ohne Anspruch auf Vollständigkeit.