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Scilla Elworthy

Sie stammt aus Irland und wurd 1944 geboren. Sie studierte Politikwissenschaft, arbeitete als Model und machte einen Pilotenschein, mit dem sie Hilfsgüter für eine afrikanische Selbsthilfeorganisation gegen Hunger transportierte. Sie machte mit ihren Reports die Öffentlichkeit auf die Genitalverstümmelung in Afrika aufmerksam. Sie war Beraterin der UNESCO und der UNO und gründete 1982 die Oxford Research Group für Abrüstung und Frieden. Diese kleine, aber rege Organisation bringt Regierungsangehörige, Atomwissenschaftler, Atomrüstungsgegner und Friedensgruppen miteinander ins Gespräch. 1991 und 1992 wurde sie für den Friedensnobelpreis nominiert. Sie war Referentin auf dem Frauenkongreß "Die weibliche Stimme".

In ihrem Buch "Power und Sex - Das weibliche Prinzip und die Kraft zur Veränderung" beschreibt sie ihre Ansicht von weiblicher Macht:

"Was im 20. Jhd. geschah, ist nach meiner Ansicht, daß Frauen ihre maskulinen Eigenschaften entwickelten: Sie ziehen los und forschen, wenden ihre Talente in der Welt an, kämpfen um Gleichberechtigung und um die Durchsetzung ihrer Rechte. Das ist bewundernswert und gut. Dennoch, jetzt ist die Entwicklung ihrer femininen Kraft und der femininen Kraft der Männer vonnöten Die Welt braucht beide Geschlechter, um diese neuartige Macht entwickeln zu können. Hara-Macht ist eben diese Verbindung von Innerem und Äußerem, von Spirituellem und Sexuellem, von Veränderung im Selbst und Änderung in der Struktur, von Yin und Yang, in der Zukunft und Überleben liegen."


Interview mit Scilla Elworthy

Sommerakademie mit Scilla Elworthy

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