Fachbereich: 1
Studiengang:
Medienberater (mit Fachwissenschaftlicher Vertiefung)
(Diplom-Hauptprüfung)
bei
Herrn Prof. Dr. Friedrich Knilli
Tag der Abgabe: 14.1.1998
Name des Diplomanden: T.Paul Fischer
Eingereichte Medien:
Die zu dieser Arbeit vorliegende Druckfassung versteht sich als Lesehilfe, da es vielen Menschen leichter fällt Texte in gedruckter Form zu erfassen, als diese am Bildschirm zu lesen. Aus organisatorischen Gründen weicht diese Fassung leicht von der HTML-Version ab. Die Unterschiede sind in der sequentiellen Abfolge der Seiten, und hauptsächlich im Umfang der Arbeit zu finden. Diese Druckfassung verzichtet z.B. vollständig auf die in der HTML-Version vorhandenen Werbeprospekt-Texte und -Bilder, und auf die Vorversionen zum aktuellen Synthesizer-Lexikon. (Die Vorversionen enthält nur diese CD-Rom-Fassung!)
Die gedruckte Fassung enthält auch keine Kurzerklärungen auf den einzelnen Seiten, da diese nur im Status-Fenster des (Netscape) Browsers erscheinen sobald man mit der Mouse über einen Begriff fährt. Auf die Abbildung des alphabetischen Lexikons mußte ebenso verzichtet werden, da es nicht möglich ist komplette Frame-Dokumente auszudrucken. Stattdessen befindet sich vor dem Literaturverzeichnis eine sortierte Liste aller Kurzerklärungen zu den Begriffen. Der Ausdruck enthält kleinere Formatierungsfehler, da nicht aus einem Textverarbeitungsprogramm, sondern direkt aus dem Netscape-Browser (Communicator, Version 4.03) gedruckt wurde. Die Browser-Druck-Funktion hat leider kleine Fehler, die sich dergestalt äußern.
Diese Lesehilfe muß im Hauptteil (farbiger Druck) außerdem ohne Seitenzahlen auskommen, denn der Text besteht aus vielen einzelnen Modulen, die nacheinander aus dem Browser ausgedruckt wurden. Eine feste Formatierung des Textes, wie in herkömmlichen Textverarbeitungssystemen, ist für Internet-Inhalte nicht erwünscht und wird Browser-seitig nicht unterstützt. Die Formatierung des Ausdrucks repräsentiert lediglich eine mögliche Anordnung des Textes, da Internet-Inhalte vom Browser dynamisch der Fenstergröße angepaßt werden. Die im Ausdruck unterstrichenen Worte kennzeichnen aktive Links im HTML-Dokument.
Die vorliegende Diplom-Arbeit befaßt sich mit der Planung, Erstellung und Erprobung eines Synthesizer-Lexikons im Internet. Einleitend möchte ich zwei Fragen hinsichtlich meiner Motivation klären:
1. Während meiner mehrjährigen Verkaufs- und Beratertätigkeit
in einem Musikfachgeschäft, speziell für elektronische Instrumente und
Computermusik, wurde ich häufig in Kundengespräche verwickelt, die
deutlich zeigten, daß, trotz vieler Publikationen zu diesem Thema, ein
starker Bedarf an verständlichen Erklärungen besteht. Die Gründe
hierfür sind vielfältig. Ohne wissenschaftliche Verifikation möchte
ich hier einige nennen:
2. Bei der Sichtung meiner Quellen, insbesondere der Lexika, fiel mir störend auf, daß die Erklärungen einzelner Begriffe oder Sachzusammenhänge laufend mit Verweisen auf weiterführende Erläuterungen versehen sind, was zu häufigem Blättern und Suchen in den Werken führte, bevor ein Themenpunkt hinreichend behandelt war. Dieses häufige Hin- und Herblättern empfand ich als äußerst unzulänglich und suchte nach einer besseren Lösung, die ich in der SGML-Technik fand (SGML = Standart Generalized Markup Language). Die SGML-Sprachen dienen der Computer-Darstellung von Texten und erlauben es, die strenge sequentielle Form gedruckter Inhalte zu durchbrechen. Dazu arbeiten sie mit Markierungen, die durch Verweise darauf direkt angesprungen werden. Die bekannteste Form einer SGML-Sprache ist HTML (Hypertext Markup Language), mit der Internet-Inhalte erstellt werden. Es lag also nahe dieses in HTML erstellte Lexikon auch im Internet zu veröffentlichen.
Die Veröffentlichung im Internet hat außerdem zwei weitere wesentliche Aspekte:
Das hier vorgestellte Synthesizer-Lexikon ist von seiner Struktur schon zur Erweiterung angelegt, da das Thema Synthesizer wesentlich weiter gefaßt werden kann, als es im Rahmen dieser Diplom-Arbeit möglich ist.
Das Synthesizer-Lexikon dieser Arbeit ist somit eine (durchaus abgeschlossene) Momentaufnahme im Entstehungsprozeß eines umfangreicheren Lexikons.
Bei der folgenden Beschreibung der Planung, sowie Erstellung und Erprobung des Lexikons setze ich grundlegende Begriffe aus den Bereichen Computerbenutzung, Programmanwendung und Internet-Nutzung voraus. Das Lexikon dagegen sollte bewußt auf einem einfachen sprachlichen Niveau gehalten werden und auf technische Fachbegriffe ohne eingehende Erklärung verzichten. Allerdings habe ich Grundlagen des Musizierens vorausgesetzt.
Bei der Planung des Internet-Synthesizer-Lexikons müssen zwei Bereiche unterschieden werden. Ein Aspekt der Planung umfaßt die Gestaltung des Inhalts, d.h. das Lay-Out der Seiten, die graphischen Elemente und die Benutzerführung. Der zweite Aspekt beinhaltet die inhaltliche Planung, die sich über mehrere Phasen, bis hin zum realisierten Konzept erstreckte.
Zu Beginn meiner Arbeit plante ich, Werbeprospekte aktueller Synthesizer hinsichtlich benutzter Fachtermini und vorausgesetztem Fachwissen zu analysieren. Anschließend sollten alle Begriffe in einer Datenbank erfaßt werden, thematisch sortiert und mit Erklärungen versehen werden. Zusätzlich wollte ich eine kurze Entstehungsgeschichte zu den einzelnen Komponenten erstellen.
In meiner Privatsammlung befinden sich ca. 700 Prospektblätter zu den
verschiedensten elektronischen Musik-Geräten, wovon ca. 200 zum
Jahreswechsel 1996/97 aktuell (d.h. im Handel erhältlich) waren. Von diesen
wiederum sind nur 2/3 in deutscher Sprache erschienen. Um die Materealfülle
weiter einzugrenzen, habe ich alle Prospekte ausgenommen, die für Geräte
ohne Klangerzeugung stehen, oder deren Klangerzeugung nicht frei programmierbar
ist. E-Pianos, Drum-Maschinen, Sequenzer und viele Portable-Keyboards wurden
daher aussortiert. Mit der letzten Einschränkung grenzte ich
Portable-Keyboards generell aus, da bei diesen selten die Klangssynthese im
Vordergrund steht. Außerdem schloß ich Synthesizer aus, die nicht im
Fachhandel erhältlich sind. (Manche Geräte werden nur vom Hersteller
direkt vertrieben.)
Übrig geblieben sind 30 Prospekte von Anfang 1997
aktuellen Synthesizern.
Nachdem ich die 30 Prospekte ausgewertet, und so eine Datenbank mit 1683 Begriffen erstellt hatte, versuchte ich diese Begriffe thematisch verschiedenen Bereichen zuzuordnen. Aus dieser Zuordnung hat sich im Prinzip die jetzige Struktur meines Lexikons ergeben. (Vergleiche Themen der Synthesizer-Seite) Schon jetzt wurde mir klar, daß die geplante geschichtliche Betrachtung im Rahmen dieser Arbeit nicht machbar ist. Außerdem wurde eine Entscheidung hinsichtlich meiner Vorgehensweise erforderlich. Ich hatte die Möglichkeit jeden Fachbegriff nur kurz zu erläutern, ohne detailliert auf einen Funktionszusammenhang einzugehen, oder das Grundlagenwissen in den Mittelpunkt zu stellen und auf die Erklärung eines jeden, in den Prospekten vorkommenden Begriffes zu verzichten. Da sich schon das Keyboard-Lexikon von Peter Gorges der Kurzerklärung von Begriffen widmet und sich diese Methode meines Erachtens nicht eignet, dem Laien die nötigen Grundlagen zum Verständnis der Materie zu vermitteln, entschied ich mich für den zweiten Ansatz.
Bei der Strukturierung des Inhalts orientierte ich mich an den Komponenten klassischer Analog-Synthesizer, die, im Prinzip unverändert, in allen modernen Digital-Geräten bis hin zu reinen Software-Synthesizern, wiederzufinden sind. Die Einführung der Digital-Technik im Synthesizer-Bau sowie die MIDI-Steuerung erfordert zudem eine strikte Trennung zwischen den Komponenten der Klangerzeugung und den Komponenten, die der Steuerung dienen. Um einzelne Begriffe verständlich zu erklären, sind Kenntnisse der Physik und Wissen über das Phänomen Klang vonnöten. Daher habe ich mein Lexikon in drei Teile untergliedert:
Bei der Erstellung des Lexikons stellte ich fest, daß der Umfang des
angedachten Konzeptes den Zeitplan zur Erstellung sprengen würde, so daß
drei Themenpunkte für die Diplom-Arbeit ausgegrenzt werden mußten.
1. Audio-Effekte | Diese werden in der Regel immer noch von eigens dafür konzipierten Einzelgeräten produziert und werden nur als Zugabe in Synthesizern implementiert. |
2. Sequenzer | Sequenzer dienen, als virtuelle Musiker, nur der Ablaufsteuerung von Tönen und bilden eine eigene Geräte- Gattung. Sequenzer finden sich in Tastatur-Versionen von Synthesizern als Zugabe. |
3. Arpeggiator | Auch Arpeggiatoren dienen der Tonablaufsteuerung und gewinnen erst wider in jüngster Zeit als Funktionszugabe an Bedeutung. |
Die Funktionen aller drei Komponenten gehören nicht zum Umfang klassischer Synthesizer. Da die Internet-Seite nach Abgabe der Diplom-Arbeit weiter gepflegt werden soll, sind diese Punkte trotzdem in der Themen-Übersicht zu finden.
Im Internet sind kleine Graphiken, sogenannte Icons, zur Benutzerführung üblich, weshalb ich anfangs kleinere Pfeile, sowie ein auf die Übersichtsseite zurückführendes Icon erstellte. Weiterhin sollten Zitate, Literaturangaben und Kommentare besonders kenntlich werden. Im Laufe der Arbeit ergab sich die Notwendigkeit weitere, nicht vorausgeplante Symbole einzuführen. Alle Icons sollten als sogenannte Buttons erkennbar sein, wozu diese mit einem Rahmen versehen wurden.
Zur stilistischen Gestaltung erhielten meine Seiten die Farben Rot und Grün, was ihnen einen eigenen Charakter verlieh. Die Standart-Vorgabe von Browsern ist Blau, für noch nicht besuchte und Lila, für bereits aufgesuchte Links. Diese Vorgabe änderte ich, um die Farbgebung zu vereinheitlichen. Besuchte Links wechselten ihre Farbe nun von Rot zu Rostbraun.
Da
ich bei langer Bildschirm-Arbeit den Kontrast schwarzer Schrift auf weißem
Hintergrund als unangenehm empfand, wählte ich stattdessen einen hellgrauen
Hintergrund, der einen leichten Grünstich zeigt. In den beiden letzten
Ausgaben des Synthesizer-Lexikons habe ich begonnen das Hintergrundgrau etwas
heller zu gestalten, das bei geringerer Farbtiefe des Monitors als sehr helles
Gelb erscheint.
Auf Hintergrund Bilder verzichtete ich bewußt, da
diese die Ladezeit der Seiten unnötig verlängern würden.
Ein Grundgedanke des Internet war die Plattform-unabhängige Verfügbarkeit von Inhalten, d.h. jeder Rechner sollte die Inhalte anzeigen können. Als ich meine Planung begonn, benutzten 80% aller Netzteilnehmer einen Netscape-Browser und, meines Erachtens, besaß die Mehrheit der Nutzer einen 14" Monitor zur Darstellung. Obwohl die Industrie mittlerweile schon einen 15" Monitor als Standart voraussetzt, habe ich meine Seiten auf 14" Monitor-Darstellung optimiert. Zur leichteren Benutzung sind die aktiven Navigations-Icons so gesetzt, daß der Text vollständig gelesen werden kann, ohne ihn mit der Mouse zu scrollen.
Die
gängigen Computer-Betriebssysteme stellen die Schrifttypen Times New Roman
und Courier New zu Verfügung, die auch standardmäßig vom
Netscape Browser zur Darstellung verwendet werden. Weitere Schifttypen sind zwar
auf den meisten Systemen installiert, können auch vom Benutzer frei
hinzugefügt werden, sind aber nicht unbedingt einheitlich. Ich habe deshalb
auf die Verwendung einer individuellen Schrifttype verzichtet. Der Standard Text
ist vom Typ Times New Roman, eine Proportionalschrift, und Zitate werden kursiv
dargestellt. Weiterführende Erklärungen und Kommentare kennzeichne ich
mit Courier New, eine nicht proportionale Type . Alle Begriffe und Erklärungen
sind fett hervorgehoben. Eine Besonderheit stellt die grüne Schrift dar,
denn der so farbige Text hebt wichtige Teile hervor oder ergibt eine Kurzform
der Fließschrift.
Auf erläuternde Graphiken verzichtete ich
weitestgehend zugunsten kürzerer Ladezeiten.
Der Besucher meiner Homepage wird von einer kurzen einleitenden Seite entweder über eine Navigationsbeschreibung oder direkt auf die Seite mit der Themenübersicht geführt. Die Navigationshilfe ist eine Bedienungsanleitung zu meiner Home-Page mit Erklärung aller Icons. Die Themenübersichtsseite, kurz Themenseite, sollte der Ausgangspunkt für alle Exkursionen durch die Teilgebiete sein. Deshalb sollte von jeder einzelnen Seite ein Link zurück zur Themenseite führen. Diesen Link habe ich mit einem Icon gekennzeichnet, das eine Tür darstellt, ein im Internet gebräuchliches Zeichen für Ausgang.
Weiterhin sollte der Besucher bei jedem Fachbegriff die Möglichkeit erhalten, direkt auf die jeweilige Seite mit zugehöriger Erklärung zu gelangen. Um den Besucher nicht kreuz und quer durch alle Seiten zu schicken, sollte jeder Fachbegriff mit einer Kurzerklärung versehen werden, die direkt abrufbar erscheint, ohne von der gerade abgerufenen Seite wegzuführen. Durch die Querverlinkung der einzelnen Seiten untereinander, ist es zwar prinzipiell möglich die Inhalte aller Seiten abzurufen, doch zusätzlich wollte ich dem Liebhaber sequentieller Betrachtung ein Werkzeug in die Hand geben, alle Inhalte nacheinander zu durchlaufen. Dazu wählte ich ein Rundgangs-Symbol in Form eines laufenden Männchens. Wer diesem Symbol folgt, sollte am Ende alle Inhalte gesehen haben. Außerdem ermöglicht der Rundgang eine Reihenfolge der Themen, bei der im allgemeinen Grundlagen erläutert werden, bevor diese zum Verständnis anderer Inhalte benötigt werden.
Zum Abschluß sollte ein alphabetisches Stichwortverzeichnis alle Begriffe auflisten, jeweils mit Englisch-Deutsch Übersetzung, Kurzerläuterung und Verweis auf die entsprechenden Seiten
Das Synthesizer-Lexikon wurde von der ersten Home-Page bis zur heutigen Fassung in vielen Einzelschritten entwickelt. Dabei wurde jede Version natürlich auf Funktion und Inhalt geprüft. Deshalb habe ich die beiden Aspekte Erstellung und Erprobung in diesem Kapitel zusammengefaßt.
Der im Folgenden benutzte Begriff Home-Page, auch Web-Seite (englisch: site) beinhaltet alle Einzelseiten, die inhaltlich (durch Links) zusammengehören. Er könnte aber auch für die Eingangsseite stehen, von der aus auf die Folgeseiten verwiesen wird. Ich differenziere daher in
Einzelne Dateien kennzeichne ich unter dem Namen der Datei (Filter-Seite, Synthesizer-Seite, usw.).
Internet-Seiten sind Plattform-übergreifend, d.h. Computersystem-unabhängig, so wählte ich mein vorhandenes PC-Netzwerk mit IBM-kompatiblen Rechnern und den Betriebssystemen Windows 3.11 bzw Windows 95.
Da das meistverbreitete Textverarbeitungssystem Word (Microsoft) unnötig viele Formatierungszeichen in die Texte einfügt, ist es nicht geeignet Internet-Seiten zu erstellen. Dazu benutzte ich das Programm Spracheditor von Ferdinand Soethe, das auf der CD-Rom zum Buch Intranets mit HTML und Netscape zu finden ist. Dieses Programm bietet den Vorteil, alle Steuerzeichen in Textform anzuzeigen. Ein Nachteil ist allerdings, daß man sehr leicht die Übersicht verliert, denn der im Internet darzustellende Text wird durch die vielen HTML-Formatierungs-Zeichen (TAGS) zerrissen. Deshalb wählte ich zusätzlich das Shareware-Programm Hot Metal Light (Version 3). Dies ist ein Web-Seiten Editierprogramm mit WYSIWYG (What you see is what you get) Funktion. Doch auch Hot Metal Light zeigte im Laufe meiner Arbeit störende Nachteile.
Um diese Aspekte wissend, habe ich meine Seiten zunächst mit Hot Metal Light grob zusammengesstellt, um sie dann mit dem Spracheditor fertigzustellen. Für kleine Änderungen, größere Zeichenersetzungen und zur Erstellung kleinerer Seiten nutzte ich außerdem das Windows-eigene Textprogramm WordPad.
Alle Bilder habe ich mit dem Shareware-Programm Paint Shop Pro (Version 3.0, später Version 4.0) erstellt. Es bietet zahlreiche Konvertierfunktionen für alle möglichen Bild-Daten-Formate und ist leicht zu bedienen.
Für die Darstellung meiner Seiten benutzte ich anfänglich den Netscape Navigator 2.02 als Browser, später die Version 3.0 sowie zusätzlich die Version 4.0. Um die Seiten auf Kompatibilität zu prüfen, installierte ich obendrein den Microsoft Internet Explorer 3.0 und den Browser der ersten Stunde Mosaic.
Die ersten Überprüfungen meiner Seiten fanden nur auf dem heimischen PC statt.
Da
ich zunächst vorhatte, alle in den Prospekten vorkommenden Begriffe zu erklären,
mußte ich der Datenflut Herr werden und entschied mich für das
Microsoft Datenbank Programm Access 2.0, denn ich besaß schon
etwas Erfahrung im Umgang damit. Diese erste Datenbank befindet sich auf der
beigelegten CD-Rom im Ordner accesbnk" mit Namen begriffe.mdb".
Die komplette Übersicht ist in der Abfrage namens Alle Begriffe"
zu finden. Das Programm Access konnte ich aus lizenzrechtlichen Gründen
nicht auf die CD brennen. Die Begriffe teilte ich in folgende Kategorien ein.
ID | Kategorie | ACCESS Abfragename |
1 | Computer | A_1 |
2 & 11 | Syntheseform und Bezeichner | A_2u11 |
3 | Sequenzer und Arpeggiator | A_3 |
4 | Filter | A_4 |
5 & 6 | Klangerzeugung, Oszillator, Polyphonie | A_5u6 |
7 & 8 | Steuerung | A_7u8 |
9 & 13 | Begriffe der Musik | A_9u13 |
10 | Signalfluß, Anschlüsse, Mixer | A_10 |
12 | Gerätetyp, Bezeichnungen | A_12 |
14 | Klang und Physik | A_14 |
15 | Bedienung | A_15 |
16 | FX (Audio Effekte) | A_16 |
17 | restliches, nicht eindutig zuzuordnen | A17 |
Der Abfragename bezieht sich dabei auf die Datenbank im Ordner accesbnk (auf der CD-ROM)
In diversen PC-Magazinen fand ich einzelne Artikel zur Webseitenerstellung, jedoch fehlte mir eine zusammenhängende Darstellung und Übersicht der HTML-Anweisungen (TAGs). Erst mit dem Buch Intranets mit HTML und Netscape" von Ferdinand Soethe fand ich eine gelungene Arbeitshilfe
Mit Java Script ist es möglich die sogenannte Statuszeile des Netscape Browsers, die normalerweise die Adresse eines mit der Mouse angewählten Links zeigt, nach eigenen Vorgaben zu manipulieren. Die Möglichkeiten von JavaScript zur dynamischen Gestaltung von Webseiten wurde dort allerdings nur kurz angerissen, so daß ich weiterführende Literatur zu JavaScript benötigte. Leider fand ich kein deutschsprachiges Werk, welches das Thema hinreichend und übersichtlich behandelt, weshalb ich mir die Informationen aus drei Werken zusammensuchen mußte.
In meinem Privatbesitz befinden sich fast alle Ausgaben der Zeitschriften Keyboards & Keys. (Mir fehlen lediglich fünf Ausgaben Keyboards und drei der Keys Magazine.) Dort wurden mehrfach Artikel-Serien, wie MIDI für Einsteiger, Digitale Synthese, Geschichte der Synthesizer, sowie sogenannte Themen Specials veröffentlicht, die sich an Neueinsteiger wenden und demzufolge ohne detaillierte Fachvokabel-Kenntnis auskommen.
Neben diesen Artikeln fanden sich verstreut Praxis-Tips und kurze Informationsblöcke zum besseren Verständnis der in Testberichten untersuchten Geräte. Ich habe also alle Ausgaben gesichtet und in einer Tabelle die Artikel zu meinen Themen zugeordnet. Das Ergebnis dieser Recherche findet sich am Ende einer jeden Themenseite unter dem Link Literatur", der durch ein Buch-Icon gekennzeichnet ist. Ergänzend benutzte ich noch diverse Lexika, Übersetzungsbücher, sowie weiterführende Literatur (siehe Literaturverzeichnis).
Die erste Version des Synthesizer-Lexikons umfaßte mehrere Dateien, die hauptsächlich besagten, daß der Inhalt noch erstellt werden muß. Sonst beinhalteten sie nur einen Link, der zurück auf die Themenseite führte. Lediglich eine Übersicht der von mir untersuchten Synthesizer Prospekte (aktsyn01.htm) und eine kurze Definition des Wortes Synthesizer (synti1.htm) hatten schon eigene Inhalte. Bereits in dieser ersten Fassung erstellte ich eine Navigationshilfe, d.h. eine Seite mit Erklärungen zu den Symbolen (navigat1.htm) und einen Kommentar zu meinem Diplomvorhaben (Dipl1kom.htm). Die Themenseite enthielt einen kurzen Abschnitt über den geplanten Inhalt meiner Synthesizer-Seiten. Die vorgestellte Liste der Themenbereiche umfaßte vier Punkte.
Schon bei dieser Fassung unternahm ich erste Experimente mit JavaScript: Das Anzeigen einer Kurzinformation in der Statuszeile des Browsers funktionierte. Andere JavaScript Codes taten dies, wie sich später herausstellte, nur auf meinem PC.
Damit eine Home Page im Internet für alle verfügbar ist, müssen die Dateien auf einem an das Internet angebundenen Rechner mit speziellem Serverprogramm gespeichert werden. Für meine ersten Versuche durfte ich den MacIntosh mit Serverprogramm am Fachbereich 1 der Technischen Universität Berlin nutzen: Die Dateien wurden vom dortigen Webmaster Bernd Cassiers persönlich in das Mac Datenformat gewandelt und auf den Rechner übertragen. Herr Cassiers leitete ein Seminar Writing English texts for WWW", weshalb den ersten Versionen meiner Home Page eine zweisprachige Eingangsseite vorgeschaltet wurde.
Für den Internetzugang meines eigenen Rechners suchte ich mir einen privaten Provider, auf dessen Server mittlerweile auch meine Home Page untergebracht ist: InterActive Networx oder auch Snafu. Auf diese Weise erhielt ich eine e-mail Adresse und nutze seitdem das Program Pegasus Mail für meine elektronische Korrespondenz.
Die anfangs wöchentliche Erneuerung meiner Seiten erforderte mein persönliches Erscheinen am Fachbereich und die freundliche Unterstützung von Herr Cassiers. Doch dieses Verfahren konnte schlecht für kurze Tests genutzt werden, so daß ich bei meinem Provider etwas Speicherplatz auf dessen Webserver mietete. Für den Online-Datentransfer verwende ich das Program WS_FTP. Seitdem ist meine Home Page auf beiden Servern zu erreichen:
Damit mich überhaupt Rückmeldungen von anderen Personen erreichen konnten, habe ich zunächst alle Freunde und Bekannte per e-mail mit der Adresse meiner Home Page versorgt. Die e-mails, die ich dann bezüglich meiner Home Page erhielt, kann ich aus Datenschutzgründen und auf Wunsch meiner Korrespondenzpartner nicht veröffentlichen. Da sich e-mails auch leicht verfälschen oder gänzlich erfinden lassen, hätte die Publizierung der elektronischen Post auch keinerlei wissenschaftliche Beweiskraft. Ich habe daher nur kurz die Interaktion zwischen Seiten-Erstellung und Rückmeldungen skizziert.
Anfang September benutzten meine Korrespondenzpartner noch die älteren Versionen (2.02 und 3.0) des Netscape Browsers, so daß der in den neuen Browser Versionen (ab 4.0) auftretende Datumsfehler auf meinen Seiten erst ab dem zwölften Update bemerkt wurde. Dieser Fehler führt zu einer Warnmeldung, die durch Anklicken des OK-Buttons beseitigt wird. In Version 14 meiner Seiten habe ich daraufhin den Fehler behoben.
Ich weise deshalb schon hier auf diesen Umstand hin, weil auf der CD-ROM Fassung meiner Diplomarbeit aus diesem Text aktive Links auf die einzelnen Versionen meiner Home-Page gesetzt sind!
Die ersten Kommentare zu meiner Home Page führten ab Update 2, zur Erweiterung des Navigations Buttons, um den Zusatz Info": Der Kompaß alleine, so die Zuschriften, ließe seine Bedeutung im Unklaren. Desweiteren wurde ein fehlerhafter Link bemängelt.
Diese Updates bestanden aus Texterweiterungen. Eine Zuschrift brachte den Vorschlag, meine e-mail Adresse auf der Home Page zu publizieren und weitere Kommentare bemängelten die uneinheitliche Anordnung der Navigations-Buttons.
Das fünfte Update enthielt zum ersten Mal einen e-mail Tag. Natürlich begann ich mit der Vereinheitlichung der Anordnung der Navigations-Buttons, die im siebten Update abgeschlossen wurde. Ab dem fünften Update ist die Themenübersicht fast in seiner heutigen Form zu finden, neben ersten Versuchen mit Frames und Stichwortlisten.
Im neunten Update experimentierte ich mit einer Laufschrift und dem Formular zur Auswahl von Stichpunktlisten. Außerdem erstellte ich die Struktur zur Steuerung der Lexika (für Filter und Klang). Die Laufschrift verursachte bei vielen Nutzern Programm- und Systemabstürze, die Zahl der mich erreichenden e-mails war derzeitig die höchste der gesamten Entstehungsgeschichte. Die Gestaltung der Stichwortlisten wurde positiv vermerkt. Allerdings wurden Fehler in der Anwendung der Up-Down Buttons des Steuerfeldes oben links bemängelt: Wurde zu häufig Gebrauch davon gemacht, stürzte der Browser ab. Ursache für diesen Fehler war die Tatsache, daß Netscape (Version 3.0) nur ca. 50 vorher aufgerufene Seiten adressieren kann. Bis heute fand ich noch keine elegante Lösung dieses Problems, jedoch war ich in der Lage ab dem elften Update die Absturzgefahr zu bannen.
Auch den Laufschrift-Fehler konnte ich erst in diesem Update beheben. Den Programmcode zur Laufschrift hatte ich in fast identischer Form mehreren Publikationen entnommen, welche den Fehler ebensowenig entdeckten. Eher zufällig fand ich im Internet den Hinweis, daß wiederholte Zuweisung eines Wertes zu einer Variablen jedesmal neuen Speicher beansprucht. Dieser Programmierfehler des Browsers sprengt letztlich die Speicherkapazität. Erst mit dieser Information konnte ich das Programm funktionstüchtig umgestalten.
Da es zwei Besuchern mit großem Monitor mißfiel bei jedem Rücksprung zur Themenseite den Einleitungstext zu sehen, ließ ich ab Update 11 diesen nur beim ersten Laden der Seite erscheinen. Auf einer Unix-Plattform verursachte der Programmcode Formatierungssprobleme, weshalb die Einleitung im 12. Update als Pop Up-Fenster gestaltet wurde.
Der Inhalt des 13. Updates ist mit dem des 14. fast identisch, weshalb sich diese Fassung nicht auf der CD-Rom befindet. Der Unterschied der beiden Versionen liegt einzig in der Benennung der Dateien. Mit dem 13. Update erstellte ich erstmals eine Home-Page bei meinem Provider unter der aktuellen Adresse (Snafu). Der Provider fährt den Server auf einem Unix-System, das im Gegensatz zu Mac und Windows zwischen Groß- und Kleinschreibung der Dateinamen unterscheidet. So mußte ich also alle Dateinamen daraufhin untersuchen und mit Update 14 entsprechend verändern. Auch wiesen mich die e-mail Kommentare in den folgenden Tagen hauptsächlich auf fehlerhafte Links hin, die eben deshalb nicht funktionierten.
Da die Home Page nun nicht mehr auf dem Universitäts-Server im Zusammenhang mit dem Seminar Writing English Texts for WWW" liegt, habe ich eine neue Startseite mit einer kurzen Einleitung erstellt. Außerdem habe ich meine Seiten in diverse Suchmaschinen eingetragen, damit meine Adresse auch Fremden bekannt wird. Die Reaktionen kamen prompt: Einige fragten mich nach deutschen Bedienungsanleitungen für diverse Synthesizer, weil sie glaubten, ein kommerzieller Anbieter hätte die Home-Page erstellt. Andere lobten meine Seiten und teilten mir mit, daß es sich um das einzige echte Online-Lexikon zum Thema handelt, das mit der Suchmachine AltaVista" gefunden wird.
Diese Fassungen zeichnen sich hauptsächlich durch Texterweiterung und
-Verbesserung aus.
Ich erhielt unter anderen eine e-mail von Bert Marx, einem Produktmanager
bei Roland (Synthesizer Hersteller), der den Inhalt meiner Seiten begutachtete,
und auch einige Details kritisierte. Er wies mich darauf hin, daß
Standard-MIDI-files keine MIDI-Befehle sind, wie von mir bis dahin behauptet.
Herr Marx bot sich an, mit seinen Kollegen auch weiterhin meine Seiten kritisch
zu betrachten, und übersandte mir ein Exemplar des von Ihm und Cord Brandis
verfaßten MIDI-Kompendiums: The Roland MIDI Guide". Ich habe
meinen Irrtum selbstverständlich korrigiert.
Meine Home-Page wurde auch von anderen gelobt, die sich mit elektronischer
Musik auf ihren Home-Pages auseinandersetzen, und mir mitteilten, daß sie
einen Link von ihrer auf meine Seite gesetzt haben. (beispielsweise:
http://home.t-online.de/home/Clemens.Kurtz)
Da sich mittlerweile die Nutzung der neuen Version des Netscape Browsers (Communicator 4.0) durchgesetzt hatte, der die Alternativtexte zu Bildinhalten sichtbar macht, erhielt ich Nachricht, daß ich diese Texte bislang willkürlich gewählt hatte. Diesen Mißstand behob ich ebenfalls.
Es besteht ein Unterschied beim Betrachten von HTML-Dokumenten zwischen Datenfernübertragung (DFÜ) und direktem Zugriff von der Festplatte bzw. CD-ROM des eigenen Computers. Dadurch können bestimmte JavaScript Programme via Internet zu unerwünschten Reaktionen führen, wenn sie nur auf dem lokalen Rechner getestet werden. Außerdem kann man von der Festplatte des eigenen Rechners große Dateien hinreichend schnell abrufen, die aus dem Internet bisweilen unangenehm langsam übermittelt werden. Um die Verhältnisse im Internet besser beurteilen zu können, ohne jedesmal eine Modemverbindung herstellen zu müssen, installierte ich einen eigenen WebServer in meinem Netzwerk mit dem Programm WebSite 1.1. Diese Simulation bewahrte mich vor fatalen Programmcodes, die ich ursprünglich zur Frame-Steuerung einsetzen wollte.
Der programmiertechnisch schwierigste Teil bestand in der Verwaltung und Sortierung aller Begriffe samt Kurzerklärungen und Link-Adressen, sowie darin, die einzelnen Dateien meiner Home-Page mit diesen Links quer zu verbinden. Zu diesem Zweck habe ich die Datenbank lexlink3.mdb" erstellt, die ebenfalls im Verzeichis accesbnk" auf der CD-ROM zu finden ist. Dort sind 324 Links mit 741 verschiedenen, englisch oder deutschen, Fachbegriffen aufgelistet. Diese mußten schließlich auf mehrere HTML-Seiten verteilt zum alphabetischen Lexikon umfunktioniert werden.
Zum Betrachten des aktuellen Lexikons muß ich leider auf die Verwendung eines Netscape Browsers bestehen, obwohl zwischenzeitlich der Nutzerkeis des Konkurenzproduktes von Microsoft (Internet Explorer) stark angestiegen ist. Microsoft verspricht mit seinem Produkt zwar auch die Java Script Fähigkeit, hält sich jedoch nicht an die Plattform-übergreifende Idee der Entwickler dieser Scriptsprache. Außerdem ist das Microsoft eigene JScript nicht kompatibel zu JavaScript. Im Ramen meiner Diplomarbeit war es mir nicht möglich die nötige Programmierkenntnis zu erlangen, um meine Home-Page so zu gestalten, daß diese mit beiden Browsern voll funktionsfähig ist.
Meine Home-Page ist unter Verwendung der Netscape Browser mit Versionsnummern zwischen 3.0 und 4.03 auf folgenden Rechnerplattformen getestet worden: PC mit Windows 3.11 und Windows 95, MacIntosh, Unix, Deck, Wax, Sun und Silicon Graphics. Dabei wurden Monitore zwischen 14" und 21" benutzt .
In der hier vorgelegten Fassung meines Synthesizer-Lexikons werden alle Kenntnisse vermittelt, die zum Verständnis der grundlegenden Funktionen benötigt werden. Der Nutzer kann sich auf vielfältige Weise durch die Themenpunkte bewegen: Er kann kreuz und quer den einzelnen Links folgen, sich die Bedeutung einzelner Begriffe durch die Kurzanleitung in der Status-Zeile ins Gedächtnis rufen, im Englisch-Deutsch-Lexikon gezielt nach Fachtermini suchen, oder den Text der Reihe nach durcharbeiten.
Das Synthesizer-Lexikon ist, wie eingangs erwähnt, kein abgeschlossenes Werk, so daß in Zukunft weitere Themenpunkte ergänzt und vorhandene augebaut werden können. In Vorbereitung ist bereits die komplette Einbindung der Werbeprospekttexte mit Links zum lexikalischen Teil, die zum Abgabezeitpunkt der Diplomarbeit nicht vollständig ist. Außerdem möchte ich Synthesizer-Neuerscheinungen in die Liste aufnehmen. Weiterhin könnten einzelne Themenpunkte durch Hörbeispiele und Graphiken ergänzt werden. Außerdem werde ich in Zukunft die Seiten für Browser ohne JavaScript und für den Internet-Explorer funktionsfähig gestalten.
Alte Musikinstrumente, Georg Friedrich Schulz, Wissen Verlag, Herrsching,
1980
Auf deutsch, Das Fremdwörterlexikon, A.M.Textor, Rowohlt
Taschenbuchverlag, Reinbek, 2.Aufl., 1978
Brenneke Schuster PHYSIK
Oberstufe, Gerd Harbek, Vieweg Verlag, Braunschweig, 3.Aufl.,1974
Das
Keyboard Lexikon, Peter Gorges, Gunther Carstensen Verlag, München, 1994
Dictionary of Electronics, Communications and Electrical Engeneering,
H.Wernicke, Volume1, H.Wernicke Verlag, 1968, Deisenhofen
Die
Schumannschen Klangfarbengesetze und ihre Bedeutung für die Übertragung
von Sprache und Musik, P.H. Mertens, Verlag "Das Musikinstrument"
Band 30, Erwin Bochinski, Frankfurt a.M., 1975
Elektronic-Pianos und
Synthesizer, Helmuth Tünker, S.62ff, RPB Nr 302, Franzis-Verlag, München,
1979
Formant Musik-Synthesizer -Erweiterungen-, M.F.P.Aigner, S.6ff,
Elektor Verlag, Gangelt, 1981.
Formant Musik-Synthesizer, C.Chapman,
Elektor Verlag, Gangelt, 1978.
Geometrie der Töne, Guerino Mazzola,
Birkhäuser Verlag, Berlin, 1990
Handbuch der Elektroakustik, Günther
Boye/Urbi F. Herrmann, 3.Auflage 1989, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg
Interaktive Web-Seiten mit JavaScript, Laura Lemay, Michael Moncur, Übers.:
Hans Hayer, Rainer Kolbeck, Markt & Technik Buch und Software-Verlag, 85540
Haar, 1997
internet.profi.praxis JavaScript, John R. Vacca, Sybex Verlag,
Düsseldorf, 1997
Intranets mit HTML und Netscape, Ferdinand Soethe,
Addison-Wesley Verlag, Bonn 1996
JavaScript, Grundlagen und Einführung,
Stefan Mintert, Addison-Wesley Verlag, Bonn, 1996
Klang, Musik mit den
Ohren der Physik, John R. Pierce, 2.Auflage, Spektrum der Wissenschaft
Verlagsgesellschaft, Heidelberg, 1989
Langenscheidts großes
Schulwörterbuch, Englisch-Deutsch und Deutsch-Englisch, Langenscheidt K,
Berlin, 1977
Leitfaden für MIDI, Erweiterung der Möglichkeiten
für Musik-Komposition, Begleitheft zu Bedienungsanleitungen von Geräten
der Firma ROLAND, 1984
The Roland MIDI Guide (in deutscher Sprache), Cord
Brandis & Bert Marx, ROLAND Norderstedt, 1997
Uptown, von der Firma
AMPTOWN in Hamburg herausgegebenes Informationsheft, Ausgabe Februar 1985,
Glossar S.72-73
Worte und Wellen, Geschichte der Technik und
Nachrichtenübermittlung, A. H. Beck, Fischer Taschenbuchverlag,
Frankfurt a.M., 1974
c`t Magazin für Computertechnik Ausgaben 7/97, 9/97, 10/97, Heinz Heise
Verlag, 30604 Hanover
CHIP, Das Computer-Magazin, Ausgaben 7/96, 6/97,
7/97, 10/97, 11/97, Vogel Verlag, 97064 Würzburg
ELRAD, Special1,
S.3-S.20, Heinz Heise Verlag, Hanover, 1979
ELRAD, Magazin für
Elektronik und technische Rechneranwendungen, April 1991, S.40-50, Verlag Heinz
Heise, Hanover
Internet Magazin, Ausgaben 6/97, 9/97 u. 11/97, DMV
Daten & Medienverlag, 85622 Feldkirchen
Internet Online, Ausgabe
7/97, Publish Verlag, 76571 Gaggenau
Internet Professionell, Ausgaben
8/97, 9/97, Ziff-Davis Verlag, 80992 München
KEYBOARDS, Recording &
Computer, alle Ausgaben (12/84-1/98), MM-Musik-Media-Verlag, 86167 Augsburg
KEYS, Magazin für Musik und Computer, alle Ausgaben, ab Mai 1992 ,
PPV Verlag; 85230 Bergkirchen
KEYS, Magazin für Keyboard, Computer &
Recording , diverse Ausgaben, von Mai 1989 bis April 1992, PPV Verlag; München
PC Intern, Ausgabe 5/97, Data Becker, 40223, Düsseldorf
PC
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Ausgaben 1997, IDG Magazine Verlag, 80805 München
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Vogel Verlag, 97064 Würzburg
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Bedienungsanleitung ROLAND JV1080, Roland GmbH, Norderstedt
Bedienungsanleitung ROLAND S750, Roland GmbH, Norderstedt
Bedienungsanleitung KORG Z1, Musik Meyer GmbH, Marburg
Bedienungsanleitung KORG PROPHECY, Musik Meyer GmbH, Marburg
Bedienungsanleitung KORG POLY 800, Musik Meyer GmbH, Marburg
Bedienungsanleitung KAWAI K4, Kawai Deutschland, Krefeld
Bedienungsanleitung, englisch OBERHEIM Matrix 6R, Oberheim, California, 1987
Bedienungsanleitung, englisch OBERHEIM CYCLONE, Oberheim, California, 1988
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