1998 - nur
eine von vielen Möglichkeiten...
Psychedelic Punk Night am 20.Februar 1998 - jeder
der als Freddy Krüger verkleidet kam, hatte freien Eintritt .... -
es mußten ALLE zahlen.
Ende Februar entschlossen wir uns, einmal im
Monat (nämlich am jeweils letzten Sonnabend) eine Disse mit wechselnden
DJ's zu machen und diese "DJ-Brigade Schoko Flanell" zu nennen. Am 28.2.98
fand dann auch der erste "Saturday Night Dance" statt. Leider war das Plakat
nicht sehr toll (vielleicht weil es von mir und nicht vom Klubchefdesigner
Rogue war?) und wird deshalb hier auch nicht gezeigt.
Pünktlich 666 Tage vor der Jahrtausendwende
kam es zur 2.Apokalypse Nacht. Diesmal : Death Metal bis zum Abwinken
mit den Regionalgrößen Anencephalus, Demantor und Soiree. Trotz
einer Beinahe-Keilerei ein sehr netter Abend.
Da nichts wirklich ewig hält, mußte
es auch mit Veit'sTanz mal zuende gehen. In diesem Fall war unser letzter
Auftritt (natürlich) hier im WB13 unserem Haus- und Hofklub. Zusammen
mit Den Planlosen und GSG 4 wurde gerockt bis der Arzt kam (der nicht kam).Vielleicht
mach ich über Veit'sTanz mal eine extra Seite - haltet auf jeden Fall
die Augen offen.
16.Mai: Life for Sale luden sich zu einem gemeinsamen
Konzert mit unserer Lieblingspostpunkband Woyzeck ein. Es gab tüchtiges
Gerangel um die vorderen Plätze.
Das 3.OPEN-AIR-FESTIVAL
26.Juni: Die Band No Man's Land aus Rußland,
die eine knappe Woche im Austausch zu unserem Kaliningrad-Aufenthalt von
vor zwei Jahren (mit Veit'sTanz und Woyzeck) in unserer Gäste-VIP-Lounge
geweilt hatte, gab an diesem Abend ihr Abschiedskonzert.
Dann das Treffen der Giganten - hier, am Rande
der Stadt. WYNONA RIDERS, CELLULITAS und RAGGATACKE.
Da wir beim Open-Air-Festival sehr beeindruckt
von der Show der Turn Marshals waren, hatten wir bereits damals angefragt,
wie es mal mit einem Surf-Abend im WB13 wäre. Die Jungs waren nicht
abgeneigt, also sollte es nun im November soweit sein. Leider waren Turn
Marshals dann kurzfristig verhindert, also bestritten Plan 9 und die Capones
die Silver-Surfer-Night.
keine Atempause: 1999