Vorgeschlagen von: | Matthias Schündehütte |
Streckenlänge: | 75 km |
Streckenform: | FAI-Dreieck |
DMSt-Punkte: | 97,5 Punkte (bei Index 100) |
Geeignet für: | Anfänger |
Wendepunkte: | |||
Abflug: | Wössener See | N47°43'39" | E012°28'26" |
1. Wende: | Hochsäul | N47°29'48" | E012°38'08" |
2. Wende: | Gaudeamushütte | N47°33'29" | E012°19'07" |
Ziel: | Wössener See | N47°43'39" | E012°28'26" |
Kommentar von Matthias:
Überlegung und Daseinsberechtigung für dieses kleine FAI-Dreieck ist die eines „Prüfsteins“ für grundlegende Fähigkeiten für den Streckenflug und das Kennenlernen der erweiterten Platzumgebung für (noch) Revierfremde. Wenn es auch nur einigermaßen vernünftig geht, sollte sich dieses Dreieck problemlos fliegen lassen.
Der erste Schenkel zeigt den klassischen Unterwössener Abflug Hörndlwand-Dürrnbachhorn-Steinplatte-Loferer zum Höchsäul. Diesen Wendepunkt habe ich gewählt, da im eigentlichen Loferer Bart kein rechter Wendepunkt festzulegen ist und das Höchsäul – so unscheinbar wie es auch immer ist – häufig für einen anständigen Bart gut ist.
Der zweite Schenkel hinüber zum Kaiser führt über die Wallerberge direkt am Flugplatz St. Johann vorbei – ein Platz, den man kennen sollte. Am Kaiser dann direkt hinein in den legendären Gaudeamusbart, da sollte eigentlich nichts schief gehen.
Schließlich der Heimflug durch den Klobenstein, der dann die verdiente Entspannung bringt.