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Re: WG: AW: AW: DDW-DDL-ML Tams B2
Hallo Josef,
ich bin mir nicht sicher, ob DDW auch mit einer Schnittstellenkarte
korrekt arbeitet. Da DDW im DirectAccess-Modus direkt auf die Hardware
zugreift, müsstest du wahrscheinlich mit augeschaltetem DirectAccess
arbeiten, allerdings gibt es nicht sehr viel Erfahrung damit. Eine
Inaktivierung des DirectAccess wurde für die Benutzung von USB-seriell
Adaptern geschaffen, mit diesen Adaptern läuft DDW allerdings bisher
nicht sehr zuverlässig. Sicher ist, dass DDW bei Inaktivierung des
DirectAccess unter Win98 nicht funktioniert.
Vielleicht gibt es andere hier, die entsprechende Erfahrungen gemacht haben.
Ich bin aber an einem Erfahrungsbericht interessiert.
Gruß - Michael
> Von: owner-ddw-mailing-list@kim.homelinux.com
[mailto:owner-ddw-mailing-list@kim.homelinux.com] Im Auftrag von
Gaunerstorfer
> Gesendet: Dienstag, 22. August 2006 19:47
> An: ddw-mailing-list@kim.homelinux.com
> Betreff: AW: AW: AW: DDW-DDL-ML Tams B2
>
> Danke an Alle für die Informationen. Ich werde jetzt mal in Ruhe
nachdenken
> und mir die Bauteile zulegen (zuerst mal eine Schnittstellenkarte) und
mich
> sobald es erste Erfahrungen gibt melden. Derzeit gefällt mir die Variante
> mit dem Max232 am besten - obwohl ich als Nichtelektroniker mir erst einen
> Schaltplan suchen muss. Das Datenblatt habe ich, ist aber noch ein bischen
> ein spanisches Dorf.
>
> Mit freundlichen Grüßen, Josef Gaunerstorfer
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: owner-ddw-mailing-list@kim.homelinux.com
> [mailto:owner-ddw-mailing-list@kim.homelinux.com] Im Auftrag von Kersten
> Tams
> Gesendet: Dienstag, 22. August 2006 12:07
> An: ddw-mailing-list@kim.homelinux.com
> Betreff: Re: AW: AW: DDW-DDL-ML Tams B2
>
> Am Montag, 21. August 2006 18:14 schrieb Andreas Märcz:
> > Hallo,
> > Vielleicht ist es ja noch nicht in der Form bekannt, aber der
> > TAMS-Booster kann noch "direkter" an die serielle Schnittstelle
> > angeschlossen werden (ganz ohne Taster). Mit der dort (direkt von der
> > Tams-Homepage) gezeigten Schaltung sollte es dann auch möglich sein
> > 2-3 Booster über eine Schnittstelle zu steuern, inkl. Kurzschlußmeldung.
> >
> > http://www.tams-online.de/htmls/produkte/b2/faq_b2.html
> >
> > ABER: Die serielle Schnittstelle ist nur für relativ sehr geringe
> > Ströme
> > (5-12 mA) ausgelegt, so dass jeder einzelne Booster schon zu viel sein
> > kann, zumal die Serienstreuungen der Schnittstellen meines Erachtens
> > keine Verallgemeinerung zulassen, bis zu welcher Anzahl das ganze noch
> > funktioniert.
> >
> hi,
> der B-2 hat einen Eingangswiderstand von 18 K. Bei einer Spannung am
Eingang
> des B-2 von 18V wären das 1mA Stromaufnahme. Bei weniger Spannung (was ja
> bei der seriellen Schnittstelle der Fall ist) natürlich entsprechend
> weniger.
> Schaltet man nun zwei B-2 parallel, hat man max. 2mA, die der serielle
Port
> zur Verfügung stellen muß. Ich denke mal, das das gehen sollte.
> Gruß Kersten Tams
>
> --
> Tams Elektronik GmbH
> Rupsteinstr. 10
> 30625 Hannover
> www.tams-online.de
>
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Betreff: AW: AW: AW: DDW-DDL-ML Tams B2
Danke an Alle für die Informationen. Ich werde jetzt mal in Ruhe nachdenken
und mir die Bauteile zulegen (zuerst mal eine Schnittstellenkarte) und mich
sobald es erste Erfahrungen gibt melden. Derzeit gefällt mir die Variante
mit dem Max232 am besten - obwohl ich als Nichtelektroniker mir erst einen
Schaltplan suchen muss. Das Datenblatt habe ich, ist aber noch ein bischen
ein spanisches Dorf.
Mit freundlichen Grüßen, Josef Gaunerstorfer
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Tams
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An: ddw-mailing-list@kim.homelinux.com
Betreff: Re: AW: AW: DDW-DDL-ML Tams B2
Am Montag, 21. August 2006 18:14 schrieb Andreas Märcz:
> Hallo,
> Vielleicht ist es ja noch nicht in der Form bekannt, aber der
> TAMS-Booster kann noch "direkter" an die serielle Schnittstelle
> angeschlossen werden (ganz ohne Taster). Mit der dort (direkt von der
> Tams-Homepage) gezeigten Schaltung sollte es dann auch möglich sein
> 2-3 Booster über eine Schnittstelle zu steuern, inkl. Kurzschlußmeldung.
>
> http://www.tams-online.de/htmls/produkte/b2/faq_b2.html
>
> ABER: Die serielle Schnittstelle ist nur für relativ sehr geringe
> Ströme
> (5-12 mA) ausgelegt, so dass jeder einzelne Booster schon zu viel sein
> kann, zumal die Serienstreuungen der Schnittstellen meines Erachtens
> keine Verallgemeinerung zulassen, bis zu welcher Anzahl das ganze noch
> funktioniert.
>
hi,
der B-2 hat einen Eingangswiderstand von 18 K. Bei einer Spannung am Eingang
des B-2 von 18V wären das 1mA Stromaufnahme. Bei weniger Spannung (was ja
bei der seriellen Schnittstelle der Fall ist) natürlich entsprechend
weniger.
Schaltet man nun zwei B-2 parallel, hat man max. 2mA, die der serielle Port
zur Verfügung stellen muß. Ich denke mal, das das gehen sollte.
Gruß Kersten Tams
--
Tams Elektronik GmbH
Rupsteinstr. 10
30625 Hannover
www.tams-online.de