Hallo Matthias! Der Emulator basiert auf den Funktionen des 6051. Dies bedeutet, dass z.B. die Adressen (auch NMRA) auf 80 beschränkt sind. Da die Funktionalität für DDW erweitert wurde, werden in der loco.dat das Protokoll und die Geschwindigkeitsabstufungen (14, 28 etc) abgespeichert. Diese Datei solltest Du aber gar nicht bearbeiten, sie wird vom Emulator automatisch aktualisiert und eingelesen. Der Emulator holt sich aus der Windows API die erste freie serielle Schnittstelle, dafür gibt es im Augenblick keine Auswahlmöglichkeit. Gruß - Michael On Fri, 30 Dec 2005 12:58:34 +0100, Matthias Nebe <matthias.nebe@t- online.de> wrote: > Hallo, > > ich versuche gerade den Emulator 605x mit Win Digipet Demoversion zu Testen. > Wie und wo kann ich in dem Emulator 605x Programm die Virtuelle Serielle Schnittstelle (Com-Port) einstellen? > > Ich denke mal es muss in der loco.dat eingegeben werden genauso wie die Schaltinterface und Lokdaten. > > Wie ist denn die loco.dat Datei aufgebaut? > Ich will 2 Loks mit Adresse 80 und 89 jeweils DCC ohne Zusatzfunktionen steuern. > Zum Schalten habe ich 3 Weichen an einem Littfinski (S-DEC-4-DC) Decoder für DCC angeschlossen. > > Gruß > Matthias
Hallo,
ich versuche gerade den Emulator 605x mit Win
Digipet Demoversion zu Testen.
Wie und wo kann ich in dem Emulator 605x Programm
die Virtuelle Serielle Schnittstelle (Com-Port) einstellen?
Ich denke mal es muss in der loco.dat eingegeben
werden genauso wie die Schaltinterface und Lokdaten.
Wie ist denn die loco.dat Datei
aufgebaut?
Ich will 2 Loks mit Adresse 80 und 89 jeweils DCC
ohne Zusatzfunktionen steuern.
Zum Schalten habe ich 3 Weichen an einem Littfinski
(S-DEC-4-DC) Decoder für DCC angeschlossen.
Gruß
Matthias
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