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AW: AW: DDW-DDL-ML Lokerkennung



Hallo Dieter,

es wäre nett wenn du mir ebenfalls die Berichte als PDF zusenden könntest.

Gruss Jürgen Heix
Mailto: Juergen.Heix@gmx.de


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: owner-ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com
[mailto:owner-ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com] Im Auftrag von Dieter
Demessieur
Gesendet: Sonntag, 6. Juni 2004 19:36
An: ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com
Betreff: Re: AW: DDW-DDL-ML Lokerkennung

Hallo Michael,
ich habe die Berichte, ich kann Sie dir zu Faxen oder als PDF einscannen

mit freundlichen Grüßen

	Dieter Demessieur




Michael Herling schrieb:

>Hallo Holger,
>leider kenne ich das Projekt aus MIBA nicht. Ich würde es mir aber gern mal
>ansehen. Hättest Du die Möglichkeit, mir diesen Berich zukommen zu lassen?
>Bevor ich meine Lichtschrankenlösung baue, wäre das vielleicht eine
>Alternative!
>Grüße
>Michael Herling
>
>-----Ursprüngliche Nachricht-----
>Von: owner-ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com
>[mailto:owner-ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com]Im Auftrag von
>Holger Seider
>Gesendet: Sonntag, 6. Juni 2004 18:49
>An: ddw-mailing-list@insotec1.homelinux.com
>Betreff: Re: DDW-DDL-ML Lokerkennung
>
>
>Hallo
>Ich habe mit wachsender Begeisterung gelesen, welche Lösungsansätze hier
>diskutiert werden. Ich habe mich auch schon mit dem Thema
auseinandergesetzt
>und festgestellt, daß es gar nicht soviele Möglichkeiten gibt, die SRCP -
>kompatibel sind. Da gibt es ein HELMO - Zugidentifikationssystem, welches
>mit Transpondern arbeitet und s88 kompatibel sein soll. Wird übrigens von
>LDT vertrieben und ist gar nicht so billig. Die billigste Methode ist
>jedoch, die Zugverfolgung in die Software zu integrieren (ist leider nicht
>manipulationssicher). Ich habe das bei RAILYPLAN versucht und bei mir
klappt
>das ganz gut. Leider habe ich bis jetzt wenig Feedback über diesen
>Programmpunkt bekommen. Für Leute, die wenige Loks erkennen wollen, gab es
>in der MIBA 12/03,01/04 und 02/04 einen
>interessanten Bericht mit wirklich billigen Chips. Aus diesem Forum habe
ich
>entnommen, daß einige Leute in der Lage sind mit Microcontroller umzugehen.
>Vielleicht sind diese Berichte ja ein Denkanstoß, mal ein
>Microcontollerprogramm zu entwickeln, welches die Funktionalität dieser
>IC's nachbildet und adressenmäßig erweitert und dann noch über den s88 Bus
>die Daten ausgibt. Sollte dazu einer Lust haben, ich würde dementsprechende
>Auswerteroutinen dann sofort in RAILYPLAN testmäßig einbinden.
>
>Gruß
>
>Holger Seider
>
>
>
>  
>
>>Hallo,
>>bei mir stellt sich das Problem, dass ich nur 2 verschiedene Loks (Spur N)
>>auf einer Schau-Anlage erkennen muß, also keinen Spielbetrieb habe.
>>Ich werde in den nächsten Wochen folgenden Lösungsansatz in die Tat
>>umsetzen:
>>Am Beginn eines jeden Blockabschnittes (bzw. kurz vor jedem Signal)
>>befestige ich in die Schienenmitte 2 Reflex-Lichtscharanken im Abstand von
>>den Drehgestellen der Loks. Lok 1 bekommt nur unter das vordere
>>Drehgestell
>>- Lok 2 unter Beide jeweils eine Reflexionsfläche.
>>
>>----[LS1]----------[LS2]----------> Fahrtrichtung
>>
>>Die LS2 ist mein "Triggersignal" d.h. wenn LS2 auslöst, ist LS1 gültig. Im
>>meinem Fall gibt es dann 2^1=2 Möglichkeiten : An und Aus = Lok1 und Lok2.
>>Wenn ich nicht Spur N hätte bzw. mehr Loks erkennen müsste, dann würde ich
>>mit 3 oder sogar 4 Lichtschranken arbeiten. Somit hätte ich dann 2^2=4
>>bzw.
>>2^3=8 Adress-Möglichkeiten.
>>Dahinter schalte ich dann eine Logik, die 2 Ausgänge hat (bzw. bei Ausbau
>>4
>>oder 8). Diese Ausgänge verbinde ich mit einem S88 Rückmeldemodul-Kanal.
>>Wenn dann die Funktion des Script-Ausführens vom Michael Gräfe fertig
>>programmiert ist, kann ich genau sagen, dass bei einem Bestimmten
>>S88-Kanal
>>NUR die Lok-Nr. 1 oder 2 einen Bremsbefehl oder Stopp-Befehl (z.B. vor
>>einem
>>Signal oder Bahnhof) bekommt.
>>Für den Spielbetrieb würde ich das verfeinern:
>>Der Nachteil ist, dass diese Lösung fahrtrichtungsabhängig ist (was in
>>meinem Fall OK ist).
>>Als Ansatz für die HOer (die ja viel mehr Platz haben) und Spiel- /
>>Rangierbetrieb möchten:
>>Klebt unter jedes Drehgestell eine Reflexionsmarke (als Triggersignal) und
>>in die LOKMITTE die restlichen Reflexionsflächen zur Adressbestimmung:
>>
>>Fahrtrichtung <------[LS1a]-----[LS2]--[LS3]--[LS4]-----[LS1b]------>
>>Fahrtrichtung
>>
>>Hier dienen LS1a und LS1b als Trigger - also wenn LS1a UND LS1b
>>gleichzeitig
>>ausgelöst sind, dann werden LS2-LS4 eingelesen. Dazu muss aber noch eine
>>Logik auswerten, in welche Richtung die Lok fährt, damit LS2-LS4 richtig
>>ausgewertet werden. Ich denke da an einen Microcontroller.
>>Falls mehrere Nachfragen kommen und größeres Interesse besteht, dann
>>überlege ich mir, ob ich das nicht zum Selbskostenpreis für euch Entwickle
>>und anbiete. Theroretisch ist das eine preiswerte Lösung zur Lokerkennung,
>>wie das in der Praxis funktioniert, müßte ausprobiert werden.
>>Optisch gesehen gibt es sehr kleine Reflexlichtschranken, die gut in die
>>Schwellen passen (sogar bei Spur N) und kaum auffallen. Die Position muß
>>nur
>>sehr genau eingehalten werden.
>>Grüße
>>Michael
>>
>>
>>    
>>
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