Hallo, trotz der Anmerkungen der anderen User muß ich einfach sagen: Ich hätte Interesse an solch einer Distribution. Bin kein Linux Profi, aber meine Hardware kenn ich schon. Auf die Hardwareerkennung könnte ich also verzichten. Überhaupt kein Interesse hab ich daran, irgendwie rumzubasteln um irgendwas anzupassen (Kann ich nicht, kenn ich nicht, will ich nicht...) Eine Distribution die genau das und nur das beinhaltet, was ich für DDL, SpDrS60, DTCLTiny, JMan... brauche, wäre schon wunderbar. Wenn das dann auch noch auf nem K6 233 mit 64MB läuft, traumhaft... MfG Dietmar -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Frank Ronneburg [SMTP:fr@openoffice.de] Gesendet am: Donnerstag, 9. Januar 2003 09:41 An: ddl-mailing-list@der-moba.de Betreff: Re: [DDL-ML] DDL-Linux-Distribution Quoting Torsten Vogt <vogt@vogt-it.com>: > Frank Ronneburg schrieb: > >Ich habe das letzten Herbst Klaus Knopper schon mal vorgeschlagen, er > >meint es besteht zu wenig Interesse daran. Er will den Platz lieber für > >andere Dinge nutzen. > > Naja, es muesste ja keine offizielle Knoppix-CD inkl. DDL werden. Klar. Wäre aber nett gewesen :-) > Aber vielleicht könnte er sein KnowHow für DDL-Knoppix zur Verfügung > stellen. Macht er sicher. Ich lese auch schon einige Zeit die Knoppix ML. > >Macht aber nix, ich habs dann selber gemacht. Der erste Versuch war auch > >ganz gut, es gibt ein kleines HowTo wie man die Knoppix verändert. Ich > >habe dann meine Sammlung von Modellbahnpaketen genommen > >(http://www.openoffice.de/linux/digital/), etwas Platz geschaffen und > >das ganze auf CD gebrannt. Läuft. > > Prima. Ja. Leider hat mein Kumpel (Windows User) für den die CD war nur einen P160 mit 64MB (oder sowas) dafür übrig. Das ist dann schon zäääähhh. Aber wenn das Ding ne halbe Stunde gebootet hat und die notwendigen Sachen laufen dann gehts gut. > >Problem ist natürlich das man so erstmal nichts speichern kann. In > >einigen meiner Pakete habe ich schon Anpassungen gemacht so das > >beispielsweise die Konfigdateien im Homeverzeichns gesucht werden, das > >kann dann ja auf nem NFS/Platte/USB Stick liegen... > > Ich habe mal Versuche mit bblcd von Bernhard Bablock durchgeführt. Damit > kann man eine beliebige Linux-Installation auf eine bootbare CD brennen, > sofern die Partition auf eine CD-ROM passt. Das Schreibproblem kann man Dann fehlt aber die Hardwareerkennung, sprich: das läuft nur auf Rechner mit gleicher/sehr ähnlicher Hardware... man denke nur an die Grafikkarte... > z.B. mit einer Diskette lösen. Eine sogenannte Masterpartition mit DDL Ups, ja. Disketten gibts ja auch noch... > habe ich bereits am laufen, allerdings ist es mir bisher noch nicht > gelungen daraus eine bootbare CD zu produzieren. Habe mich > dann auch aus Gründen fehlender Zeit nicht weiter damit beschäftigt. Ja, die Zeit... Ach, nochwas: wer sich an der Knoppix mit Steuerungsoftware versuchen will braucht richtige Hardware um die Knoppix neu zu bauen. Ich habs auf nem 2x 1,6 GHz mit 4 GB RAM und schnellen SCSI Platten gemacht... das ging gut... :-) Leider ist der jetzt wieder weg.... Frank -- .''`. Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch: http://www.openoffice.de[/linux/] : :' : GPG Key: 887EB817 2000-12-12 FD97 87F0 A948 E412 E2AF `. `' F742 5F9D D632 887E B817 `-
<<application/ms-tnef>>