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AW: [DDL-ML] Laufzeitprobleme mit erddcd
Hallo Torsten,
Danke fuer Deine Antworten.
> > Wenn ich dann wirklich eine Lok fahren lasse und ein wenig mit der
> > Geschwindigkeit spiele, steigt die Last zeitweise bis auf 2.0 an.
>
>
> Da helfen nur zwei Dinge:
>
> - einen schnelleren Rechner benutzen
Nach meiner groben Schaetzung muesste dann die CPU mit ca. 400 MHz
getaktet sein, um das Problem endgueltig aus der Welt zu schaffen ;-(
> - oder auf pures NMRA-DCC umsteigen
Ja,- bei einen testweisen Wechsel des Protokolls, ohne das eine Lok
_wirklich_ faehrt, sieht die Sache schon viel besser aus.
Frage: Kann ich Maerklin-Loks so umbauen, dass ich auf NMRA-DCC
umsteigen kann?
> .... Bei einem Pentium 90 würde
> ich auch auf den Feedbackport verzichten. Braucht Rechenzeit
> wegen aktivem Pollen des Parallelports.
Ja, beim Abschalten des Feedbackports kann ich auch Unterschiede
erkennen. Der S88-Bus belastet der Rechner mit ca. 30%. Da koennte ich
mir ggf. auch noch eine einfache Schaltung vorstellen, mit der _ein_
S88-Bus weniger rechzeitintensiv eingelesen werden koennte. (Stichworte:
Schnittstelle im bidirektionalen Modus, Serial-Parallel-Wandler mit
Atmel, Interruptbetrieb).
Der Knackpunkt scheint aber das Maerklin-Protokoll zu sein.
Gruss
Lothar