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Re: Antw: [DDL-ML] Aufruf: DDL und Linux Kernel
Hi,
auch wenn ich bei DDL selbst nicht allzuviel mitreden kann, folgendes ist mir aufgefallen:
> Umgebung der selbe Rechner auf dem vorher SuSE 6.3 Kernel 2.2.13 einwandfrei lief:
> - Pentium 100Mhz.
> - Asus Mainboard mit FX Chipsatz
> - 64MB
VIIIIIEL zu wenig, um KDE2 PLUS (!) java zu betreiben. Ich habe einen etwa vergleichbaren
133er Pentium mit 64MB, der kann definitiv kein kde2. Nur am swappen. Und dann
noch die jvm obendrauf. Da muß es einfach krachen. Hast Du mal den Swap/Festplatte
beobachtet?
> Eine nicht geplante Alternative, welche ich nur im Notfall realisieren möchte wäre ein dedizierter alter 486 er mit SuSE 6.3 auf dem nur der DDL Daemon läuft. Der P100 wäre dann nur noch der DDL-Server für die Clients.
Wär eine Alternative, um zu überprüfen, ob es "nur" am Userinterface oder wirklich am DDL Dämon liegt.
> Hintergrund, es soll später mehrere kleine (486 er) X-Terminals als Steuerpulte geben, welche auf dem Server als DDL-Client über das Netzwerk arbeiten.
Dann sollte es schon jetzt die Trennung zwischen dem DDL Server und den SRCP Clients geben. Würd
Sinn machen. Auch um die Brauchbarkeit der Gesamtkonfiguration zu prüfen. Denn: 64MB sind zuwenig
für Deine Konfiguration. (mit 512 MB ist KDE2 grandios, aber da sind für gewöhnlich
auch mehr Megaherze dabei ;=) )
Matthias
--
Wer andere zitiert hat selber nichts zu sagen ;=)
http://members.tripod.de/mtrute/