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AW: AW: AW: [DDL-ML] Programmiergleis



Mit einem unschönen Trick konnte ich jetzt meine Lok mal programmieren und
das Problem finden.
Das Problem ist folgendes: Beim programmieren mit dem nmra-programmer wird
der Booster (nach Dr. König) nicht eingeschaltet. Kann das von Torsten
bestätigt werden? Somit enden alle Programmiersignale am Schalttransistor
und gelangen gar nie zur Lok.
Am Anfang jedes Kommandos sollte meiner Meinung nach der Booster
eingeschaltet und nach Abschluss wieder ausgeschaltet werden. Wer weiss, wo
diese Befehle im Code eingefügt werden müssen und wie diese Befehle
aussehen?
Wenn der Booster dauernd eingeschaltet ist, erkennt die Lok Analogmodus und
fährt los. In diesem Zustand lässt sie sich dann auch wieder nicht
programmieren.

Hanspeter

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Harald Barth [mailto:haba@pdc.kth.se]
> Gesendet am: Dienstag, 13. Februar 2001 09:29
> An: ddl-mailing-list@der-moba.de; Pfiffner, Hanspeter
> Betreff: Re: AW: AW: [DDL-ML] Programmiergleis
> 
> 
> Ich würde folgendes ausprobieren: Ändre in erddcd.c so daß
> nmra_dev_termios (statt B19200) B38400 enthält. Ändre dann bevor du
> erddcd startest mit setserial spd_cust divisor 7 (genaues steht sicher
> in man setserial). Das ändert den tty so, daß beim Anruf von 38.4k
> eigntlich die Spezialgeschwindigkeit mit dem divisor 7 eingestellt
> wird. Das müßte dann die bessere Frequenz erzeugen. Doch ist bei
> diesem Test natürlich das Märklin protokoll nicht drin (-M off), da es
> die "richtige" 38.4k verwendet.
> 
> Harald.
> 
> PS: Das ganze serial interface ist eignetlich recht abscheulich:
> Aus /usr/src/linux/drivers/char/serial.c
> 
>         if (baud == 38400 &&
>             ((info->flags & ASYNC_SPD_MASK) == ASYNC_SPD_CUST))
>                 quot = info->state->custom_divisor;
> Brr.
>