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[DDL-ML] LocoNet: good news, bad news
Erste lauffähige Geschmacksproben für einen LocoNet-Client mit device driver
sind zu finden unter www.itw.de/DDL
Das loconet-device ist als ladbares Modul ausgeführt, und ist daher
(natürlich) nur als Source dabei. Ich treibe mich normalerweise
rogrammiermäßig nicht so unter Linux herum, und schon gar nicht mit
Distributionen. Insofern dürfte die Verwendung der Module nix für Novizen
sein, ein wenig (hoffentlich ausreichend dokumentiertes) Gefummel ist schon
noch erforderlich.
Soviel zu den guten Nachrichten.
Ich habe inzwischen die neuen Sourcen zu dtcltiny 0.32 abgeholt, und wollte
mein 0.29 ersetzen (unter Suse 6.3 Kernel 2.2.13).
Jetzt schmeißt mir ./configure die Meldung "X-Includes not found" um die
Ohren. Da kann ich irgendwie nix mit anfangen, vorher ging's doch auch?!?
Nun gab's da Meldungen, mit QT 2.02 wird man nicht glücklich (bei 0.29 war's
glaub ich 1.44), also hole man sich ein 4MB File von kde.org. Dumm nur, daß
mein Linux keinen Inet-Anschluß hat, ich muß es per Diskette
transferieren... Geht also nicht!
Mir stellt sich daher die grundsätzliche Frage, ob dtcltiny der richtige
Ansatz ist, meinen loconet-Client mit einer Oberfläche zu versehen. Es ist
ja wohl offenbar nicht so ganz einfach, ein vernünftig portables
Fenstergeraffel hinzubekommen. Tagsüber bin ich nur in der schönen heilen
beschützten Welt des BillG zuhause, daher mal die Frage in die Runde: Mit
welchem Ansatz kommt man am besten/portabelsten zum Ziel? Meine letzte
"GUI"-Programmierung unter Unix war mit curses...
Ich wollte mich eigentlich gar nicht in die Untiefen von Linux begeben,
Distributionen, Pakete, Window Manager, ... sondern einfach ein paar kleine
Progrämmchen schreiben wie ich's täglich unter WinDoof mache, und ehrlich
gesagt nervt mich das Gebastel schon ein wenig an. Soll ich wieder zu W2K
konvertieren?
Andreas
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