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Re: [DDL-ML] CfV: Syntax des SRCP
Hallo Volker, Hallo alle Mitdiskutanten,
On Tue, 6 Feb 2001, Volker Wiegand wrote:
>aus informationstechnischer Sicht ist m.E. die explizite
>(attributbezogene) der impliziten (positionsbezogenen) ueberlegen.
Ja.
>
>Was spricht fuer attributbezogen?
>- gute Lesbarkeit, auch fuer's "Debuggen"
>- leichte Erlernbarkeit
>- leichte Erweiterbarkeit
>- gutes Handling optionaler Parameter (weglassen)
Vor allem das letztere ist IMO wichtig und erlaubt auch verkuerzte
Protokolle, wenn der Server statefull wird, also nur
"Teilbefehle" bekommen kann.
>Das mit dem hoeheren Aufwand soll mir erst mal einer beweisen. Ich wage zu
>behaupten, dass man den String mit einem einigermassen gut geschriebenen
>Parser (= "Abtaster") mit weniger Aufwand abtasten kann als mit haendisch
>eingerichteten scanf() Aufrufen. Das Error-Handling wird zentralisiert, es
>kann vernuenftig erweitert werden -- auch in programmtechnischer Hinsicht.
>Das alles zu pflegen und zu erinnern, ist naemlich auch "Aufwand" ...
Zustimmung. Z.B. in Java wuerde der Code nur wenige Zeilen umfassen, wenn
man mit StringTokenizer und Properties auf den Input losgeht :-).
>
>Ich plaediere hiermit fuer attributbezogen. Und ich finde es sinnvoll,
>dass Du sprechende Attributnamen im Beispiel verwendet hast und nicht nur
>kryptische Abkuerzungen, die dann wieder das Konzept verwaessern.
Volle Zustimmung. Ausserdem sollte der Uebergang von Attributen nach XML
eher einfach sein.
Gruss, Kurt
--
Kurt Harders mailto:harders@pin-gmbh.com
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