Re: AW: AW: [DDL-ML] DDL auf Linux Distribution

[Volker Wiegand <wiegand@suse.de>]

Hallo Michael,

ich habe seit ca. zwei Jahren keine heterogenen MFC basierten Programme
mehr geschrieben. Es kann natuerlich gut sein, dass meine Beobachtungen
Schnee von gestern sind ...

Gruss
Volker


On Thu, 18 Jan 2001, Michael Reukauff wrote:

> Hallo Volker
> 
> > Das Protokoll ist voellig unabhaengig von der
> > Implementierung. Windows ist eine gute Idee.
> > Dazu ein kleiner Tip (ich verwende selbst auch
> > recht gerne Win NT/2000 und 95/98 und schreibe
> > Programme dafuer): wenn Du die MFC und Socket
> > Funktionen daraus benutzt, werden in vielen Versionen
> > einige Null-Bytes zur Synchronisation den Paketen
> > vorangestellt. Das duerfte bisweilen Nicht-MFC
> > Gegenstellen irritieren. Ich habe immer RawSockets
> > verwendet, da ist alles in Ordnung.
> 
> Ups, das war mir neu. Naturlich habe ich die CAsyncSocket-Classes der
> MFC benutzt. Ich habe da zwar schon so einiges an Methoden
> uberschrieben, da ja das Timeout-Handling nicht so dolle ist. Das mu?
> ich mir noch mal genauer ansehen. Ich hatte eigentlich keinen Bock
> gehabt, mich mit der Socket-Programmierung noch mal wieder im
> einzelnen zu beschaftigen.
> 
> Ich hatte sowieso vor, mir mal einen Linux-Rechner aufzusetzen, um mal
> uber Kreuz testen zu konnen. Mein Server und meine Clients konnen sehr
> schon miteinander, klappt alles prima und ziemlich schnell.
> 
> Michael
> 
> 

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 Freundschaftlich / With kind regards
 Volker

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