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Re: [DDL-ML] DDL auf Linux Distribution
Hallo,
verstehe. Ich hatte mich noch nicht so im Detail damit beschaeftigt, aber
die Argumente leuchten mir ein. Es koennte natuerlich immer noch fuer die
Client-Programme interessant sein. Das mit dem CVS ist nicht so wichtig,
ich bin es einfach gewohnt und haette es am einfachsten gefunden. Wenn ich
mal wo was aendere, werde ich einfach Kontext-Diff's an den Autor senden,
das ist wirklich kein Aufwand.
Gruss
Volker
On Wed, 17 Jan 2001, Torsten Vogt wrote:
> Volker Wiegand schrieb:
> > Na klar, mach ich gerne. Ich kann auch die Ports auf Sun Solaris und IBM
> > AIX pflegen, evtl. auch HP-UX und Digital True64 (wenn ich mal die alten
> > Kisten wieder einschalte).
>
> Und wer soll die Ports erstellen? Ich halte es fuer unwahrscheinlich,
> dass
> der Daemon ohne gravierende Anpassungen auf all diesen Systemen laeuft.
> Das hat nix mit dem jeweiligen BS-API zu tun, sondern der Art und Weise,
> wie die Digital-Signale mit Hilfe des UART erzeugt werden.
>
> > Habt Ihr ein CVS Repository, in dem der Quellcode gemeinsam gepflegt wird?
>
> Nein haben wir nicht. Das Projekt ist noch(?) nicht so gross, dass sich
> das lohnen wuerde. Die einzelnen SW-Teile passen wegen des SRCP
> zueinander
> und koennen deswegen dezentral entwickelt werden. Ich glaube nicht, dass
> ein zentrales CVS Repository den Aufwand zur Zeit lohnt.
>
> Torsten
>
>
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Freundschaftlich / With kind regards
Volker
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