Re: [DDL-ML] Ansprueche des erddcd

[Torsten Vogt <vogt@ecselling.de>]

Matthias Peick schrieb:
> 
> Hi,
> 
> aus der HP geht nicht ganz hervor, was der Daemon an Leistung wirklich
> braucht. Reichen 233 MHz dafür und einige weitere Programme oder
> sollte es mehr sein? Was ist die Anforderung für eine komfortable
> Steuerung mit einigen anderen nützlichen Programmen?

Der Daemon selbst laeuft hoechst wahrscheinlich auch auf einem 
386er/33Mhz und wenig RAM. Zusaetzlich kann man dann noch Clients
betreiben, die keine grafische Oberflaeche benoetigen (z.B. 
simpleclient, rcman, ddsh oder rcsh). Will man Clients mit einer
grafischen Oberflaeche betreiben (z.B. J-Man, SpDrS60, dtcl-tiny)
dann benoetigt man mindestens einen 486er mit 16 MB RAM. Allerdings
macht damit zumindest die Start-Up-Phase, also bis man mit dem Spielen
beginnen kann, keinen Spass. Ab einem Pentium/100 und 32MB RAM ist man 
auf der sicheren Seite. Fuer Automatikbetrieb liegen derzeit keine
Erfahrungswerte vor, weil ein komfortabler "Automatikclient" fuer Linux
noch fehlt. Aber generell gilt: Je mehr Steuerungsevents pro Zeiteinheit
anfallen, desto schneller sollte der Rechner sein. Also: Je groesser die
Anlage, desto mehr Rechenpower wird benoetigt. Dein 233er Pentium sollte
also erstmal reichen.

Torsten

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Torsten Vogt, Diplom Wirtschaftsinformatiker
Tel.  : 06322/948736
E-Mail: vogt@ecselling.de, vogt@pcserve.de
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