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RE: [DDL-ML] FW: Blocksteuerung und allerlei
Hallo zusammen,
>
> Der Nachteil der externen Transponder liegt m.E. darin, wenn ich die
Adresse der Lok (fern-)gesteuert verändere, muss ich den Transponder
tauschen. Bei EDiTS läuft das automatisch, denn die abgestrahlte Adresse
ist immer die eingestellte des Dekoders.
>
bei meiner Überlegung gehe ich davon aus, daß sich alle Daten in
irgendeiner Form in einer "riesigen" Datenbank befinden. Wenn man jetzt
zwischen die Eingabegeräte und Server (wie z.B. errdc) einen "Superprozess"
einklingt, über den alle aktivitäten laufen, so ist es doch ein leichtes,
bei Änderung der Decoderadresse nebenher zu beücksichtigen, welches die
Transpondernummer ist. Diese bleibt ja gleich. Außerdem hat der
Transponder den Vorteil, das auch Wagen ohne Decoder erkannt werden können. An
dieser Stelle stelle ich mir nämlich noch ein weiteres i-Tüpfelchen der
Automatiksteuerung vor. Wir legen bei uns im Verein nämlich sehr großen
Wert auf das Rangieren. Immer nur im Kreis fahren ist ja auch irgendwann
langweilig. Wenn man jetzt alle Parameter der Loks und Wagen gespeichert
hat (wie Zugkraft, Zugkraft in Abhängigkeit von Steigung, Wagengewicht,
Rollwiederstand...) kann man so, das ist meine Hoffnung, erreichen, daß
man keine Züge zusammenstellen kann, wo die Lok in der ersten Steigung
den Geist aufgibt, oder wo in Kurven der Zug umkippt, weil zu schwer
oder falsch verteilte Wagen. Aber wie gesagt, daß sind alles ersteinmal nur
Ideen, die noch realisiert werden wollen. (falls dies möglich ist)
Bei den IR-LED's gibt es wohl ein kleines Problem. Wenn sie für
Motorola-Decoder gebaut sind, was machen dann alle diejenigen, die wie wir im
Verein nach NMRA fahren?
Tschüß
Frank